G.tt
#1
Unter Bezugnahme auf den Ordner "Nietzsche"

* * *


Hallo!


Zitat:Das Wort G*tt, das eigentlich aus dem Germanischen kommt, bedeutet soviel wie die Angerufenen.

Das Wort "G*tt" (vgl. ahd. cot, engl. go[o]d usw.) kommt m. W. ursprünglich von guot, d. i. das Gute / Helle. Eine ähnliche Bedeutung liegt dem idgm. *deja zugrunde (vgl. gr. theós, lat. deus), einer Verklangbildlichung der Sonne als Ausdruck und Maß der Ordnung von Zeit und Raum (worauf der heidnische Sonnenkalender zurückgeht).


Grüße
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#2
God (Yod) - Od - Odin = Geber des Odems, des Samens, also der Urvater. Od ist der Lebensodem, wie auch Os (Osiris) der Odem oder Lufthauch ist, der die Dinge belebt. Entstellt: auch der Genetiker, der Biopuppen erschuf.

In anderen Sprachen Deus - Zeus - Dyaus mit der identischen Bedeutung.

Bei Jave, Jove, Jupiter sieht man bereits die chr**tliche Vermischung zu römischer Zeit. Man benennt den eigenen G*tt mit einem ähnlichen Namen, um ihn besser durchsetzen zu können.
Sei!
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#3
Es gibt eine Urmutter (Wirkung) und einen Urvater (Ursache) aller Dinge. Der Irrtum ist nur, daß Chr**ten heute behaupten, daß der Bibel und Beduinen-G*tt dieser Urvater wäre und die Göttin wird gleich ganz geleugnet. Osiris und Isis sind nicht mit irgendwelchen Chr**ten-Göttern identisch. Maria ist keine Inkarnation der Göttin, und das innerhalb 16 Tage ausgebrütete Kind ist nicht der Erlöser/Messias.

Der G*tt, der Vater (Ursache, Befruchter) aller Dinge findet sich z. B. bei den folgenden Herren / (Griechen & Römer jedoch mit Einschränkungen) wieder.


[Bild: Osiris.jpg]
Osiris

[Bild: Odin.jpg]
Odin

[Bild: Zeus.jpg]
Zeus

[Bild: Jupiter.jpg]
Jupiter und Thetis

Sei!
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#4
Odhin also. Yod, Odh, Godh...

Und so wurden dann die gute Allmutter, ihr allährlich in der Mutternacht des Jahres jungfräulich empfangener Sohn (das Licht als "Erlöser" aus dem Dunkel der Winterzeit) und das heilige Odh von der anderen Seite in Gestalt des Vaters, des Messias-Sohnemanns und des unheiligen Geistes imitiert.


Vielen Dank für Deinen erhellenden Beitrag, Violetta.
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#5

Man sollte beachten, dass der Orient in Ishtar-Innana und Tammuz eine Große Göttin und ihren Sohn hatte und verehrte, sie indirekt zur Großen Hure gemacht wurde, während die Heiligen Stätten Ch**stlich belegt und überfremdet wurden.

Das war sozusagen der erste Streich.

Anfang des Jahres war ja der Papst in Ephesos an genau so einer Stätte und hielt dort mit einer ganzen Reihe von weißest gekleideten "Würdenträgern" eine Messe ab.
Das mindeste was man sagen kann, war, dass die ganze Szene schneidend wirkte, als wolle die Stätte sich wehren und sie im wahren Licht erscheinen lassen.
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#6
Zitat:Anfang des Jahres war ja der Papst in Ephesos an genau so einer Stätte und hielt dort mit einer ganzen Reihe von weißest gekleideten "Würdenträgern" eine Messe ab.

Immer wenn ich sowas lese, kommt eine urige "Mordlust" in mir hoch.
Faszinierend!


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#7
Ishtar aus Babylon, Astarte, IsIs – viele Namen, die die Goettin ehren. Was Ch**sten dazu sagen, ist doch egal. Die groessten Hurenhaeuser und Neugeborenen-Friedhoefe findet man, wenn man unter alten Klostermauern graebt.
EigenSinnige Frauen
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#8
Nun dämmert mir auch, warum dieses Wort hier mit * geschrieben wird, nämlich um nichts und niemanden anzurufen. (Stimmt doch, oder?) Ist ja in manchen Glaubensgemeinschaften auch so, Juden schreiben auch G_tt, um ihn nicht (gedankenlos und unnötig in diesem Fall) anzurufen, Ch**sten sollten ihn auch nicht (gedankenlos und unnötig) anrufen, zumindest in der Rede. Komisch eigentlich, daß dann ausgerechnet im katholischen Bayern der Gruß "Grüß G*tt" so verbreitet ist.
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#9
Zitat:Grüß G*tt"

... und das gibt es dann noch in vielen versteckten Formen, bei denen sich kaum noch jemand bewußt darüber ist, daß er gerade den Ch*isteng*tt anruft. Z. B. Ade, Adios, Tschüß usw. Hier im Forum gibt es darüber bereits eine Rubrik.

Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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