Sonnenfinsternis
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Hallo Alexis!
Zitat:Die Frage: Warum gibt es denn heute noch Affen oder Walfische oder Delphine, wenn diese als blosse Evolutionsstufe schon vor Jahrmillionen haetten aussterben muessen?
Ganz einfach: Weil Affen, Walfische und Delphine vorteilhaft an ihren Lebensraum angepasst sind. Nur unzureichend angepasste Individuen bzw. Arten werden selektiert.
Zitat:Oder gibt es auch Tiere/Pflanzen, die freiwillig nicht evolutionierten bzw. mitten in der Evolution dann eine Pause von ein paar Millionen Jahren einlegten?
Hast du schonmal was von "stabilisierender Selektion" bzw. "relativer Konstanz von Lebewesen" gehört? Wenn eine Population bestmöglich an ihre Umwelt angepasst ist, sind Mutanten in so gut wie allen Fällen ungünstiger angepasst und können sich deswegen nicht durchsetzen. Die Konsequenz: Die Mutanten werden selektiert und der Genpool bleibt konstant.
Abgesehen davon: "Evolutionieren" ist nicht freiwillig. Ich habe es schon in dem anderen Strang erwähnt, es gibt in der Natur keine 1-zu-1-Kopiervorgänge. Wer sein Genmaterial reproduziert bzw. mit einem Partner rekombiniert, schafft genetische Varation, die wiederum in den Genpool der Population einfließt. Die Population wird schließlich durch die Selektionsmechanismen (also stabiliserende, gerichtete und aufspaltende Selektion) passgenau an die herrschenden Umweltfaktoren assimiliert.
Von "zufälliger" Mutation halte ich übrigens auch nicht. Die kosmische Direktive von Ursache und Wirkung schließt den "Zufall" aus. Nichtsdestoweniger gibt es Mutation, sie läuft jedoch nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten ab, die den Wissenschaftlern nur nicht bekannt sind. Was es aber gibt, ist ungerichtete Mutation. Ich habe dafür an anderer Stelle Nachweise erbracht, die jedoch ignoriert wurden.
Zitat:Wenn es sich der Wal wirklich anders ueberlegt haette und ins Wasser zurueckging, dann haette er doch zum Fisch zurueckevolutionieren koennen, bzw. aussterben muessen.
So funktioniert Evolution aber nicht. Nein, du steckst in deinem Beitrag nur die ganze Zeit von dir Missverstandenes in diese Theorie herein, um es dann als Gegenargument wieder herauszuhohlen.
Was die Zwischenformen angeht: Im Grunde ist jeder Körper eine "Zwischenform". Das Naturprogramm aktualisiert sich über Selektion / Mutation / Vermehrung ständig selbst, so dass alle Teile des Ganzen stets perfekt zueinander passen. Und hier ist die Natur wahrhaft göttlich: Der spiralförmige Wandel, der Kreislauf, der Reigen, schafft und bewahrt die Perfektion.
In der Natur, wie sie hier existiert, gibt es eben kein Endstadium: In dieser Hinsicht sitzen einige der weisen Narren offenbar dem Irrtum ihrer eigenen Logik auf.
Meine Grüße
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Hallo Sofi!
Zitat:Die Frage: Warum gibt es denn heute noch Affen oder Walfische oder Delphine, wenn diese als blosse Evolutionsstufe schon vor Jahrmillionen haetten aussterben muessen?
Zitat:Ganz einfach: Weil Affen, Walfische und Delphine vorteilhaft an ihren Lebensraum angepasst sind. Nur unzureichend angepasste Individuen bzw. Arten werden selektiert.
Also das sehe ich anders. 1. Dem Menschen wachsen schliesslich auch keine Fluegel, weil es in 100 Jahren vielleicht vorteilhafter ist in der Luft zu leben. Merke: Anpassung/Modifikation kann nur innerhalb der vorhandenen genetischen Moeglichkeiten (Erbmaterial) stattfinden. Das wusste selbst Darwin, deswegen erfand er ja die "Evolutionsspruenge" und die "Mutationen" – weil seine Theorie eben vorne und hinten nicht passte.
2. Hunde und Woelfe haben schliesslich keinen Sex mit Fischen oder wie sollen Delphine entstanden sein, die ja laut Evolutionstheoretikern als Verwandte der Woelfe gelten?
3. Fische sind vorteilhaft an ihren Lebensraum angepasst, Wale sind jedoch darauf angewiesen, regelmaessig auftauchen zu muessen. Das wurde bereits vielen von ihnen zum Verhaengnis. Hinzu kommen verkuemmerte Hintergliedmassen. Eher Zeugniss eines kuenstlichen Eingriffes, als einer zufaelligen Mutation.
Zitat:Hast du schonmal was von "stabilisierender Selektion" bzw. "relativer Konstanz von Lebewesen" gehört? Wenn eine Population bestmöglich an ihre Umwelt angepasst ist, sind Mutanten in so gut wie allen Fällen ungünstiger angepasst und können sich deswegen nicht durchsetzen. Die Konsequenz: Die Mutanten werden selektiert und der Genpool bleibt konstant.
Das ist blosse Phantasie. Man will nicht einsehen, dass Leben genau so geschoepft wurde, wie es heute ist. Im letzteren Fall muesste man eine Schoepferin/Grosse Mutter akzeptieren, wozu manche Logik eben nicht bereit ist. Hast du schon mal darueber nachgedacht, wie unendlich kompliziert ein simples Lebewesen zusammengebaut ist? Alles greift ineinander, spielt miteinander und ist an viele kleine Gesetzmaessigkeiten gebunden. Nur ein Ignorant (bitte nicht persoenlich nehmen) kann hier behaupten, dass es eine Zusammenkettung von Zufaellen ist, die das Leben so als Laune entstehen liess. Vom Eiweiss-Molekuel zum Wirbeltier. Selbst Physiker sprechen heute davon, dass es einen Plan geben muss, dass das alles unmoeglich zufaellig entstanden sein kann. Was dort gilt, das gilt fuer die Biologie erst recht. Hinter jedem Haus, Tisch, Vase oder Oberhemd steckt ein Verstand, der diese Dinge erdachte und eine Maschine (ausfuehrende Kraft), die sie umsetzte. Ursache und Wirkung eben. Das gilt auch fuer Lebwesen, fuer Atome, bis hin zum ganzen Sonnensystem.
Zitat:Abgesehen davon: "Evolutionieren" ist nicht freiwillig. Ich habe es schon in dem anderen Strang erwähnt, es gibt in der Natur keine 1-zu-1-Kopiervorgänge. Wer sein Genmaterial reproduziert bzw. mit einem Partner rekombiniert, schafft genetische Varation, die wiederum in den Genpool der Population einfließt.
Wie gesagt, innerhalb der genetischen Moeglichkeiten. Wenn es ploetzlich Pferdemenschen, sogenannte Kentaure gibt, dann liegt hier ein kuenstlicher Eingriff und keine Mutation oder Laune der Natur vor. Kroeten paaren sich mit Kroeten, Menschen mit Menschen und Fische mit Fischen. Nicht mit Hunden, Affen oder sonstetwas. Der Darwin muss eine ziemlich kranke Phantasie besessen haben.
Zitat:Die Population wird schließlich durch die Selektionsmechanismen (also stabiliserende, gerichtete und aufspaltende Selektion) passgenau an die herrschenden Umweltfaktoren assimiliert.
Zufaellig, ja? Da es keinen Zufall gibt, steckt hinter jeder Veraenderung ein Programm, ein Geist, der diese Dinge lenkt und beeinflusst. Nicht deine Nukleinsaeuren tippen diesen Text in dieses Forum, sondern dein Verstand. Der Verstand ist der Bauplan fuer alles und es gibt keinen Stein auf der Welt, keinen Kruemel Sand, der nicht einen solchen Bauplan inne haette.
Wer hat wohl die ganzen bauplaene geschrieben? Der Zufall ...
Zitat:Von "zufälliger" Mutation halte ich übrigens auch nicht. Die kosmische Direktive von Ursache und Wirkung schließt den "Zufall" aus. Nichtsdestoweniger gibt es Mutation, sie läuft jedoch nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten ab, die den Wissenschaftlern nur nicht bekannt sind. Was es aber gibt, ist ungerichtete Mutation. Ich habe dafür an anderer Stelle Nachweise erbracht, die jedoch ignoriert wurden.
Auf dieser Grundlage koennen wir schon eher diskutieren. Was meinst du mit "ungerichtete Mutation"? Meinst du damit Krankheit? Also das Kranke sich gegen Gesunde durchsetzen sozusagen? Krankheit kam erst durch die Menschen auf die Welt. Sie wurden sozusagen von ihnen erdacht. Vorher war alles perfekt. Soetwas wie Mutation war gar nicht vorgesehen.
Zitat:So funktioniert Evolution aber nicht. Nein, du steckst in deinem Beitrag nur die ganze Zeit von dir Missverstandenes in diese Theorie herein, um es dann als Gegenargument wieder herauszuhohlen.
Ich will gar nichts herausholen, dir nur ein paar Dinge plausibel erklaeren. Alles was sich entwickelt geschieht im Rahmen eines Programms, das eine Schoepferin erdachte. Es gibt also keine evolutionaere Entwicklung in dem Sinn, sondern eine Schoepfung und eine Entwicklung, die diese Schoepfung dann genommen hat.
Zitat:In der Natur, wir sie hier existiert, gibt es eben kein Endstadium: In dieser Hinsicht sitzen einige der weisen Narren offenbar dem Irrtum ihrer eigenen Logik auf.
Das Endstadium gibt es sehr wohl: Naemlich der Rueckzug der PAN-Natur von diesem Planeten, der bereits begonnen hat - bis hin zur Aufgabe des Planetenkoerpers selbst.
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Zitat:Es gibt ... eine Schoepfung und eine Entwicklung, die diese Schoepfung dann genommen hat.
Dieser eine Satz sagt alles. Jedes weitere Detail ist nur heisse Luft.
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Sonnenfinsternis
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Hallo Alexis!
Zitat:1. Dem Menschen wachsen schliesslich auch keine Fluegel, weil es in 100 Jahren vielleicht vorteilhafter ist in der Luft zu leben. Merke: Anpassung/Modifikation kann nur innerhalb der vorhandenen genetischen Moeglichkeiten (Erbmaterial) stattfinden. Das wusste selbst Darwin, deswegen erfand er ja die "Evolutionsspruenge" und die "Mutationen" – weil seine Theorie eben vorne und hinten nicht passte.
Damit lieferst du nur ein Indiz dafür, dass es in der Natur keine gerichtete Mutation gibt. Die Mutation wurde auch nicht von Darwin er-funden, sondern ge-funden. Die Gesetzmäßigkeiten, die hinter der Mutation stecken, wurden von wissenschaftlicher Seite bis heute jedoch nicht durchschaut, so dass man von "Zufall" spricht. Das ist natürlich Unsinn. Dadurch sind Mutationen aber nicht automatisch gerichtet. Dazu später mehr.
Zitat:2. Hunde und Woelfe haben schliesslich keinen Sex mit Fischen oder wie sollen Delphine entstanden sein, die ja laut Evolutionstheoretikern als Verwandte der Woelfe gelten?
Genau. Es gibt in der Biologie verschiedene Art-Konzepte. Das, welches ich kenne und vertrete, teilt jene Organismen und ihre direkten Nachkommen in eine eigenständige Art ein, die sich untereinander auf natürliche Weise unter Zeugung fruchtbarer Nachkommen fortpflanzen können. Da Wölfe und Fische nicht zur selben Art gehören, können sie sich auch nicht untereinander fortpflanzen. Wo wird dies in der synthetischen Evolutionstheorie behauptet?
Die Entstehung von neuen Arten erfolgt über verschiedene Isolationsmechanismen. Dazu zählt räumliche, zeitliche, ethnologische und mechanische Isolation. Daneben existiert Isolation durch Polyploidie und Sterilität. Populationen werden durch einen oder mehrere Isolationsmechanismen voneinander getrennt und entwickeln sich in verschiedene Richtungen. Gerne liefere ich dir konkrete Belege dafür nach.
Alle Tierarten, die sich selbst im Spiegel erkennen können, werden von mir separiert betrachtet. Dazu zählen nicht nur Delphine, sondern auch diverse Wal- und Affenarten.
Zitat:3. Fische sind vorteilhaft an ihren Lebensraum angepasst, Wale sind jedoch darauf angewiesen, regelmaessig auftauchen zu muessen. Das wurde bereits vielen von ihnen zum Verhaengnis. Hinzu kommen verkuemmerte Hintergliedmassen. Eher Zeugniss eines kuenstlichen Eingriffes, als einer zufaelligen Mutation.
Der Wal ist durch anthropogene Faktoren entstanden und wird durch anthropogene Faktoren aussterben. Dein Fehler ist, dass du vom "Wal" auch auf alle anderen Arten (fehl-)schließst. Sogar innerhalb der Walarten gibt es Unterschiede.
Zitat:Das ist blosse Phantasie. Man will nicht einsehen, dass Leben genau so geschoepft wurde, wie es heute ist. Im letzteren Fall muesste man eine Schoepferin/Grosse Mutter akzeptieren, wozu manche Logik eben nicht bereit ist.
Tun die aber nicht. Die wissen gar nicht mehr, was das ist und haben bestenfalls nur einen Verriss in Gestalt der Jungfrau und G*ttesmutter Maria. Dass sich das Leben seit der Schöpfung nicht verändert hat, ist hingegen einfach nur totaler Quatsch. So sehr kann man die Augen doch gar nicht verschließen, dass man den Wandel nicht sieht.
Zitat:Hast du schon mal darueber nachgedacht, wie unendlich kompliziert ein simples Lebewesen zusammengebaut ist? Alles greift ineinander, spielt miteinander und ist an viele kleine Gesetzmaessigkeiten gebunden. Nur ein Ignorant (bitte nicht persoenlich nehmen) kann hier behaupten, dass es eine Zusammenkettung von Zufaellen ist, die das Leben so als Laune entstehen liess.
Also liest du nicht nur die Evolutionstheorie, sondern auch meine Postings nicht richtig. Du steckst einfach Sachen hinein, die nirgendwo stehen und benutzt sie als Gegenargumente.
Ich habe von Anfang an klipp und klar geschrieben, dass ich Zufall ausschließe. Auch die Mutation, sei sie ungerichtet, verläuft nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten. Die Richtung wird von der Selektion angegeben: Zuerst wandelt sich die Umwelt und damit die Selektionsfaktoren, wodurch selektiv benachteiligte Individuen ausgelesen werden. Das ist die rein körperliche Ebene. Der Pragmatismus, der dahintersteht, wird durch die Allmutter Natur garantiert.
Zitat:Was dort gilt, das gilt fuer die Biologie erst recht. Hinter jedem Haus, Tisch, Vase oder Oberhemd steckt ein Verstand, der diese Dinge erdachte und eine Maschine (ausfuehrende Kraft), die sie umsetzte. Ursache und Wirkung eben. Das gilt auch fuer Lebwesen, fuer Atome, bis hin zum ganzen Sonnensystem.
Was ist so schwer daran, zu verstehen, dass die Gesetzmäßigkeiten seit Ewigkeiten feststehen und alles ein Kreis ist? Das Rad wird nicht ständig neu erfunden, die Blaupausen werden im Rahmen des Naturprogramms durch Mutation und Selektion passgenau ausgewählt. Das ist doch gerade der Trick: Das Programm aktualisiert sich und seine Perfektion von ganz alleine und keine G*ttheit muss das Rad ständig wieder neu erfinden.
Zitat:Kroeten paaren sich mit Kroeten, Menschen mit Menschen und Fische mit Fischen. Nicht mit Hunden, Affen oder sonstetwas. Der Darwin muss eine ziemlich kranke Phantasie besessen haben.
Schau mal weiter oben, was ich zur Entstehung neuer Arten schreibe.
Zitat:Zufaellig, ja? Da es keinen Zufall gibt, steckt hinter jeder Veraenderung ein Programm, ein Geist, der diese Dinge lenkt und beeinflusst. Nicht deine Nukleinsaeuren tippen diesen Text in dieses Forum, sondern dein Verstand. Der Verstand ist der Bauplan fuer alles und es gibt keinen Stein auf der Welt, keinen Kruemel Sand, der nicht einen solchen Bauplan inne haette.
Wenn ich ein Programm geschrieben habe, kann ich auch vom PC weggehen und es läuft weiter... worauf ich die ganze Zeit hinauswill.
Zitat:Wer hat wohl die ganzen bauplaene geschrieben? Der Zufall ...
Zitat:Auf dieser Grundlage koennen wir schon eher diskutieren. Was meinst du mit "ungerichtete Mutation"? Meinst du damit Krankheit? Also das Kranke sich gegen Gesunde durchsetzen sozusagen? Krankheit kam erst durch die Menschen auf die Welt. Sie wurden sozusagen von ihnen erdacht. Vorher war alles perfekt. Soetwas wie Mutation war gar nicht vorgesehen.
"Krankheit" ist nur ein logisches Werturteil. Mutation ist einfach genetische Veränderlichkeit nach Maßgabe verschiedener Mechanismen.
Grüße
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Hallo SoFi!
Zitat:Wo wird dies in der synthetischen Evolutionstheorie behauptet?
Es wird behauptet, dass Wolf, Reh und Delphin und Hund miteinander verwandt waeren. Such es dir selbst im wikipedia heraus oder z.B. hier: http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/880/90790/
Zitat:Ein noch nie dagewesener Fund", sagt Seiji Osumi vom Institut für Walforschung in Tokio über den etwa fünf Jahre alten Delphin, der japanischen Fischern Ende Oktober ins Netz ging.
Das Tier besitzt nicht nur ein Paar Brustflossen und eine Rücken- und eine Schwanzflosse wie seine Artgenossen, sondern zusätzlich zwei Hinterflossen in der Größe menschlicher Hände. Dies könnte ein weiterer Beweis dafür sein, dass Delphine von vierbeinigen Säugern abstammen, die vor mehr als 50 Millionen Jahren an Land lebten.
Schon länger wissen Evolutionsbiologen, dass Delphine und Wale gemeinsame Vorfahren mit Arten haben, die noch heute Wälder, Wüsten und Steppen besiedeln, zum Beispiel mit Flusspferden, Kamelen und Rehen.
In einem 15 Millionen Jahre währenden Prozess wechselten die Urahnen der heutigen Meeresbewohner das Element: Seitdem leben sie im Wasser. Die aquatische Lebensweise machte ihre Hintergliedmaßen überflüssig, die daraufhin im Laufe der Evolution verschwanden.
"Das genetische Programm für Brustflossen könnte durch ein Fehlsignal in der individuellen Embryonalentwicklung des Delphins auch einfach noch einmal ausgeführt worden sein - diesmal am hinteren Körperende." Ähnliche Fehlbildungen kommen bei anderen Säugetieren vor; so werden beispielsweise gelegentlich Kälber mit sechs Beinen geboren.
Wer diesen Quatsch glaubt, der scheint mir seinen gesunden Menschenverstand verspielt zu haben.
Zitat:Die Entstehung von neuen Arten erfolgt über verschiedene Isolationsmechanismen. Dazu zählt räumliche, zeitliche, ethnologische und mechanische Isolation. Daneben existiert Isolation durch Polyploidie und Sterilität. Populationen werden durch einen oder mehrere Isolationsmechanismen voneinander getrennt und entwickeln sich in verschiedene Richtungen. Gerne liefere ich dir konkrete Belege dafür nach.
Ich bestreite nicht, dass es eine Auslese gibt und auch Zuechtung.
Zitat:Alle Tierarten, die sich selbst im Spiegel erkennen können, werden von mir separiert betrachtet. Dazu zählen nicht nur Delphine, sondern auch diverse Wal- und Affenarten.
Wie du es betrachtest ist egal. Es hat andere Gruende. Naemlich: Hier fuschte der Schoepfung jemand ins Handwerk.
Zitat:Tun die aber nicht. Die wissen gar nicht mehr, was das ist und haben bestenfalls nur einen Verriss in Gestalt der Jungfrau und G*ttesmutter Maria. Dass sich das Leben seit der Schöpfung nicht verändert hat, ist hingegen einfach nur totaler Quatsch. So sehr kann man die Augen doch gar nicht verschließen, dass man den Wandel nicht sieht.
Es geht nicht um Veraenderungen, sondern um die unmoeglichsten Verwandlungen. Diese gibt es nicht, sondern sind Zeugnis eines kuenstlichen Eingriffes in praehistorischer Zeit bis heute.
Zitat:"Krankheit" ist nur ein logisches Werturteil. Mutation ist einfach genetische Veränderlichkeit nach Maßgabe verschiedener Mechanismen.
Krankheit ist ein Unrhythmus und daher kein Werturteil.
Bei dem Rest sind wir einer Meinung.
Hallo WM!
Zitat:Es gibt ... eine Schoepfung und eine Entwicklung, die diese Schoepfung dann genommen hat.
Zitat:Dieser eine Satz sagt alles. Jedes weitere Detail ist nur heisse Luft.
Da sind wir auch einer Meinung.
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Zitat:Es gibt ... eine Schoepfung und eine Entwicklung, die diese Schoepfung dann genommen hat.
Zitat:Dieser eine Satz sagt alles. Jedes weitere Detail ist nur heisse Luft.
Zitat:Da sind wir auch einer Meinung.
Und warum produzierst du dann soviel davon? Sei mir nicht sauer, das ganze Gerede ist Unfug und führt zu nichts. Es gibt einen Normalzustand, den Schöpfungszustand. PAN hat alles entworfen und auch eine gewisse Entwicklung/Unterprogramme eingeplant. Der Rest ist Mutation – wie Sonnenfinsternis schreibt – unplanmässig, der dann eine eigene Entwicklung genommen hat bzw. wie Du schreibst – künstlicher Eingriff – der ausser Kontrolle geraten ist bzw. nicht weiter verfolgt wurde.
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Zitat:Und warum produzierst du dann soviel davon? Sei mir nicht sauer, das ganze Gerede ist Unfug und führt zu nichts. Es gibt einen Normalzustand, den Schöpfungszustand. PAN hat alles entworfen und auch eine gewisse Entwicklung/Unterprogramme eingeplant. Der Rest ist Mutation – wie Sonnenfinsternis schreibt – unplanmässig, der dann eine eigene Entwicklung genommen hat bzw. wie Du schreibst – künstlicher Eingriff – der ausser Kontrolle geraten ist bzw. nicht weiter verfolgt wurde.
Genau das meine ich. Ich finde halt nur Darwin so sinnlos, der irgendwas erforschen will, und gewisse andere Zusammenhaenge nicht kennt oder ignoriert. Das Wissen wurde nunmal von der Goettern gebracht und Menschen vergassen sehr viel. Da nutzt alle Forschung nicht, denn geforscht wird mit der Logik und die irrt sich eben haeufig. Das ist bei Logik nun einmal so.
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Gut, dann können wir jetzt also zusammenfassen.
1. Es gibt eine Schöpfung, durch einen Naturg*tt bzw. durch die Natur als solche. Dieser Naturg*tt zeugte verschiedene Körperfahrzeuge, die er mit spezialisierten Programmen füllte. z. B. PAN-Programm >>Schlangenprogramm >> Otterprogramm.
2. Die Körper, welche von diesen Programmen bewohnt sind, mutierten aufgrund von Umwelteinflüssen oder künstlichen Manipulationen. (Wir unterscheiden hier zwischen gewollten Naturveränderungen, die das PAN-Programm selbst verursacht hat und zwischen den künstlichen Eingriffen des Menschen, die unerlaubt stattfanden/stattfinden.)
3. Die Programme assimilieren Fehlinformationen aufgrund des Kontaktes mit emotionalen und werturteilenden Menschen. (Stichworte: Verhaltensgestörte Natur/Umprogrammierung/Neuprogrammierung)
4. Die PAN-Programme versuchen sich neu anzupassen bzw. die implantierten Viren zu eliminieren.
5. Der Naturg*tt besetzt auch Mischkörper und aus natürlich-genetischen Material hergestellte Mutantenrassen mit seinem Geist/Programm. Sogenannte Re-Naturierung.
6. Mischkörper, hergestellt aus Mensch und Tier verfügen durch ihren menschlichen Bestandteil über eine Verbindung zum früheren ICH. Dies kann man als eine Art Reflektion oder Widerhall des früheren Selbst bezeichnen.
7. Darwin und andere haben versucht einige Entwicklungsketten zu rekonstruieren. Teilweise korrekt, teilweise aberwitzig.
8. Der Naturg*tt bereitet den Rückzug von diesem Planeten vor und plant die Übersiedlung auf ein anderes Gebiet, mit ausschließlich vernünftigen Menschen (Apocalypse).
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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Wie oft bei diesen Dingen, geht das Problem weniger von Darwin, sondern mehr von engstirnigen Darwinisten aus.
Auch die Einsteinanhänger haben sich als das eigentliche Übel herausgestellt - Einstein selbst hat einfach nur Denkanstöße gegeben und bis zuletzt an einer "Lösung" gearbeitet - anstatt sie - wie heute üblich - zu blockieren.
Es sind immer die Zombies, die die Forschung verunstalten. Zombies brauchen immer feste Vorgaben, sie können gar nicht "frei bleiben". Deswegen "legen sie fest" - das Dogma ist geboren.
Ja und der Balkensepp hätte sich wohl auch nie geträumt, was die Zombies aus seinen Sprüchen so machen und sogar eine Kirche drauf bauen!
...
Diese Diskussion ist wie ein Spiegel für mich, Alexis und Sofi sind die 2 Teile meiner Logik und Wishmaster die innere Stimme, die versucht den Logikzirkus zu begrenzen.
Achja und Paganlord ist der gesunde Menschenverstand, der ausgleichend die nützlichsten Informationen von allen Parteien ordnet.
So wird es vermutich auf einige andere auch gewirkt haben.
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Der neueste Evolutionsblödsinn:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,328578,00.html
Forscher könnten "Missing Link" gefunden haben
Das fehlende Teil der Kette ist möglicherweise gefunden. Spanische Forscher haben bei Barcelona das Skelett eines Wesens entdeckt, bei dem es sich um das lange gesuchte evolutionäre Verbindungsglied zwischen Affe und Mensch handeln könnte.
Spanische Forscher haben den letzten gemeinsamen Vorfahren von Mensch und Menschenaffen entdeckt - oder zumindest einen nahen Verwandten dieses Urahns. In der Nähe von Barcelona haben sie das Fossil eines Lebewesens ausgegraben, das dem Menschen im Knochenbau ähnlicher zu sein scheint als den heutigen Affen.
Das Team um Salvador Moyà-Solà und Meike Köhler von der Escola Industrial in Barcelona hat bislang 83 Knochenteile des etwa 13 Millionen Jahre alten Skeletts zusammengefügt. Das Ergebnis deutet auf einen erwachsenen männlichen Affen von rund 35 Kilogramm hin, schreiben die Forscher im US-Wissenschaftsmagazin "Science" (Bd. 306, S. 1339). Der Struktur des Brustkorbs und der Schulterblätter zufolge handelte es sich um einen flinken und geschickten Kletterer, dessen Gang weitaus aufrechter war als der eines Schimpansen.
Fossil aus der Zeit der Trennung
Vor etwa 16 bis 11 Millionen Jahren kam es zur Trennung zweier Entwicklungslinien: auf der einen Seite die Menschen und Menschenaffen, zu denen heute Orang-Utans, Schimpansen und Gorillas gehören, auf der anderen Seite die "niederen" Affen wie Gibbons. Der nach seinem Fundort benannte Pierolapithecus catalaunicus könnte der erste Vertreter der Menschenaffen gewesen sein.
Paläontologin Köhler vermied es allerdings bewusst, vom lange gesuchten Verbindungsglied zwischen Affen und Menschen, dem viel zitierten "Missing Link", zu sprechen. Dieser Begriff sei schon viel zu oft überstrapaziert worden. Es handele sich bei dem Fund jedoch mit größter Wahrscheinlichkeit um einen sehr engen Verwandten des Urahns - was wiederum nicht bedeuten müsse, dass er der einzige gemeinsame Vorfahr gewesen sei.
Gefahr für die Out-of-Africa-These?
Pierolapithecus catalaunicus ist auch noch unter anderen Aspekten hochinteressant: Sollte es sich tatsächlich um einen Vorfahren des Menschen handeln, so würde dies die alte Theorie in Frage stellen, der zufolge die Menschheit ausschließlich in Afrika ihren Ursprung hat. Moyà-Solà versuchte, dieser Kontroverse auszuweichen: Das Lebewesen sei vermutlich von Afrika nach Europa eingewandert, spekulierte er. Für eine endgültige These seien noch viel zu wenige Fossilien gefunden worden.
"Die Bedeutung des neuen Fossils liegt darin, dass es als erstes die wichtigen Merkmale moderner Primaten gut erhalten aufzeigt", sagte Moyà-Solà. Der Brustkorb von Pierolapithecus catalaunicus ist weiter und flacher als der aller anderen Affen vor ihm. Er hat relativ kurze und steife Lendenwirbel, gerade Schulterblätter und ein flexibleres Handgelenk. Zusammen genommen schenkten ihm diese Merkmale den aufrechten Gang und die Fähigkeit, auf Bäume zu klettern.
Der Schädel rückt das spanische Fossil näher an den Menschen und andere Primaten. Sein Gesicht war vergleichsweise kurz und hatte die Nasenwurzel auf gleicher Ebene mit den Augen. Andere Merkmale wie die abgeschrägte Gesichtsform sowie kurze Finger und Zehen dagegen waren eher primitiv und sind heute nur noch für Gibbons und andere, dem Menschen weniger ähnliche Affen typisch.
David Strait, Paläontologe an der University of Albany im US-Staat New York, äußerte sich skeptisch zu dem Fund. Es sei sehr schwer, von den Knochen eines Fossils Verwandtschaften abzuleiten, gab er zu bedenken. Clarke Howell von der renommierten Berkeley University in Kalifornien ist indessen begeistert von der Entdeckung. Sie zeige, dass es vor 13 Millionen Jahren offenbar eine große Vielfalt menschenähnlicher Lebewesen gegeben habe - auch im heutigen Europa.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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