03.09.12022, 16:31
Noch etwas zur römischen Seite der Ausstellung, bevor es zu den Kelten geht:
Das beeindruckende Modell einer römischen Legion wurde dort in kleinem Maßstab nachgebaut, Rahanas hat bereits darüber berichtet und ein Bild eingestellt. Wen das Thema interessiert, hierzu noch ein kleines Video:
Der für mich weitaus interessantere Teil der Ausstellung galt jedoch den Kelten und Ihrer Mythologie. Es gibt nur sehr wenige Erzählungen hierzu, da fast alles von den Kelten nur mündlich überliefert wurde. Dennoch wurde hierzu etwas in der Ausstellung gezeigt, das ich ebenfalls versucht habe in einem kleinen Video darzustellen:
Der keltische Hirsch auf der Vase sieht aus, als würde er gleich wegfliegen wollen. Wenn man ganz genau hinschaut (zur Vergrößerung auf das Bild klicken), dann erkennt man auf dem Bild eine Trense (Bestandteil des Zaumzeugs für Pferde) vorne an der Hirschnase. Wissenschaftler vermuten, daß die Kelten nicht nur Pferde, sondern auch Hirsche geritten oder zumindest gezähmt haben.
Viel interessanter wäre für mich jedoch die Sage hinter dem fliegenden Hirsch, aber dazu gibt es leider keine schriftlichen Überlieferungen.
Die Kelten verwendeten viele Masken im Alltag, die sie auf vielerlei Art verwendeten. Sehr schön sind die Eulenmasken auf diesem Bild. Es wird hierzu nichts zu rituellen Zwecken erzählt, jedoch ist dies eher meine Vermutung, wenn ich mir die Masken ansehe.
Die Kelten haben sehr aufwendige Tore gebaut, die sehr schwer zu überwinden waren. Sie wurden so konstruiert, dass Angreifer kaum eine Möglichkeit hatten Rammböcke zu verwenden, da die Tore auch von der Seite verteidigt werden konnten, wie auf dem Bild unten deutlich zu sehen ist.
Das beeindruckende Modell einer römischen Legion wurde dort in kleinem Maßstab nachgebaut, Rahanas hat bereits darüber berichtet und ein Bild eingestellt. Wen das Thema interessiert, hierzu noch ein kleines Video:
Der für mich weitaus interessantere Teil der Ausstellung galt jedoch den Kelten und Ihrer Mythologie. Es gibt nur sehr wenige Erzählungen hierzu, da fast alles von den Kelten nur mündlich überliefert wurde. Dennoch wurde hierzu etwas in der Ausstellung gezeigt, das ich ebenfalls versucht habe in einem kleinen Video darzustellen:
Der keltische Hirsch auf der Vase sieht aus, als würde er gleich wegfliegen wollen. Wenn man ganz genau hinschaut (zur Vergrößerung auf das Bild klicken), dann erkennt man auf dem Bild eine Trense (Bestandteil des Zaumzeugs für Pferde) vorne an der Hirschnase. Wissenschaftler vermuten, daß die Kelten nicht nur Pferde, sondern auch Hirsche geritten oder zumindest gezähmt haben.
Hierzu der Text der Ausstellung:
Viel interessanter wäre für mich jedoch die Sage hinter dem fliegenden Hirsch, aber dazu gibt es leider keine schriftlichen Überlieferungen.
Die Kelten verwendeten viele Masken im Alltag, die sie auf vielerlei Art verwendeten. Sehr schön sind die Eulenmasken auf diesem Bild. Es wird hierzu nichts zu rituellen Zwecken erzählt, jedoch ist dies eher meine Vermutung, wenn ich mir die Masken ansehe.
Grabbeigaben in einem Frauengrab (Schmuckstücke, Rahanas Augen wurden immer größer ):
Goldbäumchen der Kelten
Die Kelten haben sehr aufwendige Tore gebaut, die sehr schwer zu überwinden waren. Sie wurden so konstruiert, dass Angreifer kaum eine Möglichkeit hatten Rammböcke zu verwenden, da die Tore auch von der Seite verteidigt werden konnten, wie auf dem Bild unten deutlich zu sehen ist.
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!