14.03.12003, 18:53
Zu dem Thema hab ich auch noch einen:
FRANKREICH-HASS
US-Abgeordnete will Weltkriegstote in die Heimat überführen
Die Verärgerung über die französische Haltung in der Irak-Frage treibt in den USA immer neue Blüten. Die Kongressabgeordnete Ginny Brown-Waite will die im Zweiten Weltkrieg gefallenen US-Soldaten aus Frankreich in ihre Heimat überführen lassen.
Missmut in der New York Post über Frankreich, das die Opfer der US-Armee während des Zweiten Weltkrieges angeblich nicht gebührend schätzt
Hamburg - Brown-Waite fordert einen Gesetzentwurf, der Familien finanzielle Hilfe der Regierung garantiert, die die sterblichen Überreste der Gefallenen aus den beiden Weltkriegen in die USA zurückholen wollen. "Ich habe, ebenso wie viele andere Amerikaner, nicht das Gefühl, dass die französische Regierung die Opfer zu schätzen weiß, mit denen Männer und Frauen in Uniform die Freiheiten verteidigt haben, die die Franzosen heute genießen", sagte die Republikanerin aus Florida.
Sollte es zu einem entsprechenden Gesetz kommen, und sollten viele Familien der Vorstellung der Abgeordneten folgen, käme dies die Amerikaner teuer zu stehen. Denn in Frankreich sind rund 70.000 gefallene US-Soldaten beigesetzt.
Die Initiative Brown-Waites ist erneut ein Zeichen der Frustration vieler Politiker in den USA über das angekündigte Veto Frankreichs gegen die Irak-Politik des amerikanischen Präsidenten. Der Frust der Politiker und entsprechende anti-europäische Hetze in etlichen Medien haben bereits dazu geführt, dass französische Produkte boykottiert werden. Menschen in den USA gehen auf die Straße und schütten französischen Wein in den Gully.
Nach einem Beschluss des von republikanischen Abgeordneten geleiteten Verwaltungsausschusses im Repräsentantenhaus soll es auf den Menükarten des Regierungsgebäudes als Sättigungsbeilage statt "French Fries" nur noch "Freedom Fries" geben.
FRANKREICH-HASS
US-Abgeordnete will Weltkriegstote in die Heimat überführen
Die Verärgerung über die französische Haltung in der Irak-Frage treibt in den USA immer neue Blüten. Die Kongressabgeordnete Ginny Brown-Waite will die im Zweiten Weltkrieg gefallenen US-Soldaten aus Frankreich in ihre Heimat überführen lassen.
Missmut in der New York Post über Frankreich, das die Opfer der US-Armee während des Zweiten Weltkrieges angeblich nicht gebührend schätzt
Hamburg - Brown-Waite fordert einen Gesetzentwurf, der Familien finanzielle Hilfe der Regierung garantiert, die die sterblichen Überreste der Gefallenen aus den beiden Weltkriegen in die USA zurückholen wollen. "Ich habe, ebenso wie viele andere Amerikaner, nicht das Gefühl, dass die französische Regierung die Opfer zu schätzen weiß, mit denen Männer und Frauen in Uniform die Freiheiten verteidigt haben, die die Franzosen heute genießen", sagte die Republikanerin aus Florida.
Sollte es zu einem entsprechenden Gesetz kommen, und sollten viele Familien der Vorstellung der Abgeordneten folgen, käme dies die Amerikaner teuer zu stehen. Denn in Frankreich sind rund 70.000 gefallene US-Soldaten beigesetzt.
Die Initiative Brown-Waites ist erneut ein Zeichen der Frustration vieler Politiker in den USA über das angekündigte Veto Frankreichs gegen die Irak-Politik des amerikanischen Präsidenten. Der Frust der Politiker und entsprechende anti-europäische Hetze in etlichen Medien haben bereits dazu geführt, dass französische Produkte boykottiert werden. Menschen in den USA gehen auf die Straße und schütten französischen Wein in den Gully.
Nach einem Beschluss des von republikanischen Abgeordneten geleiteten Verwaltungsausschusses im Repräsentantenhaus soll es auf den Menükarten des Regierungsgebäudes als Sättigungsbeilage statt "French Fries" nur noch "Freedom Fries" geben.
Sei!