23.09.12011, 13:33
Auf der Suche nach Altmetall hat ein arbeitsloser Bulgare einen 4000 Jahre alten Goldschatz entdeckt. Der 42-Jährige machte den sensationellen Fund unweit der Donaustadt Swischtow, berichtete das Privatfernsehen bTV in Sofia.
Goldene Arm- und Halsbänder sowie wertvolle Werkzeuge aus Bronze waren in einem Tontopf versteckt, der an einem Baumstamm eingegraben war. Eine heimische Wahrsagerin soll den Fund vorausgesagt haben.
Der Schatz stammt nach Angaben bulgarischer Archäologen aus dem Jahr 2000 v. Chr. Sie schätzen seinen Wert auf mindestens 1,5 Millionen Euro. Für die Schmuckstücke mit einem Gesamtgewicht von 266,5 Gramm sei 19- und 21-karätiges Gold mit Silberzusatz verarbeitet worden. Am interessantesten sei ein spiralförmiger Armreif mit Verzierungen an beiden Enden.
Der wertvolle Schatz kann noch nicht besichtigt werden: Das historische Museum von Swischtow verfügt nur über unzureichende Sicherheitseinrichtungen.
Quelle: http://www.n-tv.de/panorama/Arbeitsloser-hebt-Goldschatz-article4365551.html
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Gegründet von den Römern liegt Swischtow an der Donau, wobei selbige dort ihren südlichsten Punkt hat. Ursprünglich Novea (später Sistova) geheissen, war Swischtow Teil des römischen Donaulimes.
Goldene Arm- und Halsbänder sowie wertvolle Werkzeuge aus Bronze waren in einem Tontopf versteckt, der an einem Baumstamm eingegraben war. Eine heimische Wahrsagerin soll den Fund vorausgesagt haben.
Der Schatz stammt nach Angaben bulgarischer Archäologen aus dem Jahr 2000 v. Chr. Sie schätzen seinen Wert auf mindestens 1,5 Millionen Euro. Für die Schmuckstücke mit einem Gesamtgewicht von 266,5 Gramm sei 19- und 21-karätiges Gold mit Silberzusatz verarbeitet worden. Am interessantesten sei ein spiralförmiger Armreif mit Verzierungen an beiden Enden.
Der wertvolle Schatz kann noch nicht besichtigt werden: Das historische Museum von Swischtow verfügt nur über unzureichende Sicherheitseinrichtungen.
Quelle: http://www.n-tv.de/panorama/Arbeitsloser-hebt-Goldschatz-article4365551.html
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Gegründet von den Römern liegt Swischtow an der Donau, wobei selbige dort ihren südlichsten Punkt hat. Ursprünglich Novea (später Sistova) geheissen, war Swischtow Teil des römischen Donaulimes.