13.12.12013, 10:54
ich habe nun wirklich mal gegoogelt und diese aussage gefunden , welche auch meine frage beantwortet hat wiso man dann gudden auch umgebracht hatte :
- In der Lunge des Königs fand sich jedoch kein Wasser, der Beweis, daß Ludwig II. schon tot war. Für die Schußwunden gibt es aber Zeugen: Der königliche Leibfischer Lidl der mit seinem Fluchtkahn schon bereitstand (Albert Widemann konnte die Aufzeichnungen Lidls retten) sowie der königliche Leichenbeschauer Hofrat Dr. med. Magg, der durch Eid und Drohungen zum Schweigen gebracht wurde, enthüllte auf dem Sterbebett seiner Tochter die schockierende Wahrheit: im Rücken des Königs gab es zwei Schußwunden.
- So wurde er von Mörderhand (in Zusammenarbeit mit dem preußischer Geheimdienst?) erschossen - ebenfalls der nun lästig gewordene Mitwisser und Zeuge Gudden.
- Die hartnäckige Weigerung, den Sarg heute, nach immerhin 114 Jahren öffnen zu lassen, wirft ein höchst eigenartiges Licht auf die Verantwortlichen von heute. Der Hinweis auf Totenruhe und Pietät verfängt nicht: selbst Goethes Sarg wurde geöffnet; in der katholischen Kirche ist es seit jeher Brauch, die Heiligen "zur Ehre der Altäre zu erheben", mit anderen Worten, zu exhumieren.
und zu meiner frage , wiso man ihn umgebracht haben könnte , habe ich folgendes gefunden :
- Der gnadenlose Prinzregent verhängte über seinen "vielgeliebten" Neffen die grausamste aller Strafen: Lebenslänglich inhaftiert, ohne Prozeß, ohne Anwalt, ohne Richterspruch, ohne Revision, ohne jeden Kontakt zur Außenwelt, ohne die Aussicht auf eine Begnadigung! Eine inhumanere Bestrafung für jemanden, der gar nichts getan hatte, gibt es wohl nicht! Dann aber wurde dieses Urteil noch in ein Todesurteil umgewandelt. Warum die dubiose Rolle des Herrn Prinzregenten, des Königreichs Bayern Verweser, in diesem Drama von Machtergreifung, Entmündigung, Tod nie aufgeklärt wurde, ist rätselhaft.
- Wem nutzte der Tod König Ludwigs II.:
Den Preußen (Ludwig war entschiedener Gegner der Reichsidee)
Dem Prinzregenten (Das Vermögen des Königlichen Hauses diente als Sicherheit für die Bankkredite zur Finanzierung der Schlösser)
Dem Prinzen Ludwig (nachmals Ludwig III.) Der Zurückgesetzte sieht seine historische Chance, für die Luitpoldinische Linie nach der Krone zu greifen; er scheute sich nicht, noch zu Lebzeiten König Ottos (Bruder Ludwig II.) sich die Krone aufs Haupt zu setzten!
Ministerpräsident Lutz (Klebte am Sessel und möchte um jeden Preis weiterregieren, besser gesagt weiterwursteln!) Daß das Kabinett Lutz nach der Königskatastrophe nicht zurücktreten mußte, stellt einen unglaublichen Skandal dar.
Dem Militär (Pazifismus Ludwig II. war in jener "eisenhaltigen" Zeit extrem provokant)
- Weitere Motive:
Die Angst vor Strafe (Was Luitpold machte, war immerhin Hochverrat - Todesstrafe!)
Angst vor Entdeckung (die Finanzmanipulationen des Grafen Holnstein hätten diesen bei Entdeckung in eine ziemlich ausweglose Situation gebracht
- Warum der König auch kein Selbstmörder sein konnte: dagegen spricht seine religiöse Einstellung, seine königliche Legitimation über die Taufpatenschaft bis zurück zu Ludwig dem Heiligen, seine Pflichttreue, seine Auffassung eines sakrosankten Königtums.
Als guter Schwimmer wäre es auch rein physisch nicht möglich, sich zu ertränken. Auch die "Herzschlagtheorie" stützt sich auf falsche Tatsachen (Der See hatte weit mehr als 12 Grad - auch hier wird immer wieder mit Absicht falsch berichtet - Mitte Juni kann man im Starnberger See bequem baden )
- In der Lunge des Königs fand sich jedoch kein Wasser, der Beweis, daß Ludwig II. schon tot war. Für die Schußwunden gibt es aber Zeugen: Der königliche Leibfischer Lidl der mit seinem Fluchtkahn schon bereitstand (Albert Widemann konnte die Aufzeichnungen Lidls retten) sowie der königliche Leichenbeschauer Hofrat Dr. med. Magg, der durch Eid und Drohungen zum Schweigen gebracht wurde, enthüllte auf dem Sterbebett seiner Tochter die schockierende Wahrheit: im Rücken des Königs gab es zwei Schußwunden.
- So wurde er von Mörderhand (in Zusammenarbeit mit dem preußischer Geheimdienst?) erschossen - ebenfalls der nun lästig gewordene Mitwisser und Zeuge Gudden.
- Die hartnäckige Weigerung, den Sarg heute, nach immerhin 114 Jahren öffnen zu lassen, wirft ein höchst eigenartiges Licht auf die Verantwortlichen von heute. Der Hinweis auf Totenruhe und Pietät verfängt nicht: selbst Goethes Sarg wurde geöffnet; in der katholischen Kirche ist es seit jeher Brauch, die Heiligen "zur Ehre der Altäre zu erheben", mit anderen Worten, zu exhumieren.
und zu meiner frage , wiso man ihn umgebracht haben könnte , habe ich folgendes gefunden :
- Der gnadenlose Prinzregent verhängte über seinen "vielgeliebten" Neffen die grausamste aller Strafen: Lebenslänglich inhaftiert, ohne Prozeß, ohne Anwalt, ohne Richterspruch, ohne Revision, ohne jeden Kontakt zur Außenwelt, ohne die Aussicht auf eine Begnadigung! Eine inhumanere Bestrafung für jemanden, der gar nichts getan hatte, gibt es wohl nicht! Dann aber wurde dieses Urteil noch in ein Todesurteil umgewandelt. Warum die dubiose Rolle des Herrn Prinzregenten, des Königreichs Bayern Verweser, in diesem Drama von Machtergreifung, Entmündigung, Tod nie aufgeklärt wurde, ist rätselhaft.
- Wem nutzte der Tod König Ludwigs II.:
Den Preußen (Ludwig war entschiedener Gegner der Reichsidee)
Dem Prinzregenten (Das Vermögen des Königlichen Hauses diente als Sicherheit für die Bankkredite zur Finanzierung der Schlösser)
Dem Prinzen Ludwig (nachmals Ludwig III.) Der Zurückgesetzte sieht seine historische Chance, für die Luitpoldinische Linie nach der Krone zu greifen; er scheute sich nicht, noch zu Lebzeiten König Ottos (Bruder Ludwig II.) sich die Krone aufs Haupt zu setzten!
Ministerpräsident Lutz (Klebte am Sessel und möchte um jeden Preis weiterregieren, besser gesagt weiterwursteln!) Daß das Kabinett Lutz nach der Königskatastrophe nicht zurücktreten mußte, stellt einen unglaublichen Skandal dar.
Dem Militär (Pazifismus Ludwig II. war in jener "eisenhaltigen" Zeit extrem provokant)
- Weitere Motive:
Die Angst vor Strafe (Was Luitpold machte, war immerhin Hochverrat - Todesstrafe!)
Angst vor Entdeckung (die Finanzmanipulationen des Grafen Holnstein hätten diesen bei Entdeckung in eine ziemlich ausweglose Situation gebracht
- Warum der König auch kein Selbstmörder sein konnte: dagegen spricht seine religiöse Einstellung, seine königliche Legitimation über die Taufpatenschaft bis zurück zu Ludwig dem Heiligen, seine Pflichttreue, seine Auffassung eines sakrosankten Königtums.
Als guter Schwimmer wäre es auch rein physisch nicht möglich, sich zu ertränken. Auch die "Herzschlagtheorie" stützt sich auf falsche Tatsachen (Der See hatte weit mehr als 12 Grad - auch hier wird immer wieder mit Absicht falsch berichtet - Mitte Juni kann man im Starnberger See bequem baden )