12.12.12013, 12:27
meiner meinung nach litt unser kini wohl an einer schizotypen Persönlichkeitsstörung, die sich durch dauerhafte Defizite im zwischenmenschlichen Bereich, Misstrauen, Grübeln, exzentrische Ideen und absonderliches Verhalten auszeichnet. Im Unterschied zur Schizophrenie schreitet sie jedoch nicht fort und führt zu keinen schwerwiegenden intellektuellen Veränderungen.
das hat meiner meinung nach absolut nichts damit zu tun , das ich dem könig etwas böses will , ihn nicht verstehe oder mich nicht in seine gedankenwelt hineinversetzen kann , sondern vielmehr sind es mittlerweile wissenschaftlich erwiesene tatsachen , die durch augenzeugenberichte und viele andere dokumente erwiesen werden konnte ....
er war nicht bizarr oder eigenbrötlerisch , auch nicht unverstanden , sondern krank.....nur zur damaligen zeit waren die untersuchungsverfahren und das wissen über psychische erkrankungen bei weitem nicht so ausgeprägt wie zum heutigen stand ...
Doch die historischen Quellen legen noch eine weitere Vermutung nahe. Bei der Autopsie Ludwigs im Jahr 1886 wurde eine deutliche Schrumpfung des Frontalhirns festgestellt – Anzeichen für eine beginnende frontotemporale Degeneration. Bei der auch als Morbus Dick bekannten Erkrankung zeigen die Betroffenen häufig einen "Persönlichkeitswandel mit Verlust von Selbstkritik und Einsicht, geistige Rigidität und ungebremste Impulsivität, aber auch emotionale Abstumpfung und Rückzug"....
Sie könnte jedoch nicht die über mehr als 20 Jahre bestehenden Verhaltensauffälligkeiten Ludwigs erklären, sondern nur eine zusätzliche Akzentuierung in den letzten Lebensjahren.....
zum anderen bin ich legasteniker , somit entschuldige ich mich für meine unmögliche rechtschreibung ..
das hat meiner meinung nach absolut nichts damit zu tun , das ich dem könig etwas böses will , ihn nicht verstehe oder mich nicht in seine gedankenwelt hineinversetzen kann , sondern vielmehr sind es mittlerweile wissenschaftlich erwiesene tatsachen , die durch augenzeugenberichte und viele andere dokumente erwiesen werden konnte ....
er war nicht bizarr oder eigenbrötlerisch , auch nicht unverstanden , sondern krank.....nur zur damaligen zeit waren die untersuchungsverfahren und das wissen über psychische erkrankungen bei weitem nicht so ausgeprägt wie zum heutigen stand ...
Doch die historischen Quellen legen noch eine weitere Vermutung nahe. Bei der Autopsie Ludwigs im Jahr 1886 wurde eine deutliche Schrumpfung des Frontalhirns festgestellt – Anzeichen für eine beginnende frontotemporale Degeneration. Bei der auch als Morbus Dick bekannten Erkrankung zeigen die Betroffenen häufig einen "Persönlichkeitswandel mit Verlust von Selbstkritik und Einsicht, geistige Rigidität und ungebremste Impulsivität, aber auch emotionale Abstumpfung und Rückzug"....
Sie könnte jedoch nicht die über mehr als 20 Jahre bestehenden Verhaltensauffälligkeiten Ludwigs erklären, sondern nur eine zusätzliche Akzentuierung in den letzten Lebensjahren.....
zum anderen bin ich legasteniker , somit entschuldige ich mich für meine unmögliche rechtschreibung ..
![Zweifelnd Zweifelnd](https://www.pagan-forum.de/images/smilies/dodgy.gif)