25.12.12012, 14:13
Die Rauhnächte
Die dreizehn heiligen Nächte von der Wintersonnenwende bis zum Geburtstag des Osiris (Lichtbringers) werden als Rauhnächte bezeichnet. Jede Nacht steht symbolisch für einen Vollmond (Monat) des vergangenen Jahres. Die erste Rauhnacht fiel in diesem Jahr auf die Nacht vom 21. zum 22. Dezember (Julmond). Die letzte Rauhnacht findet demzufolge in der Nacht vom 2. auf den 3. Januar (Hartung) statt. Da die Chr**ten ihren „Heiligabend“ erst am 24. Dezember begehen, enden die Rauhnächte bei dieser Zählung auch erst am 6. Januar, dem sogenannten Dreikönigstag. Das ist eine chr**tliche Version des Lichtbringerfestes / Osirisgeburtstages.
In den dreizehn Rauhnächten ziehen nun alle unerfüllten Wünsche, Gedanken und Emotionen, die eine Person im Laufe des Jahres ausgesandt hat, als lärmende und tobende Geister durch die Luft. Angeführt werden sie dabei von Odin, dem Vater aller Gedanken. Dem Menschen ist es angeraten in sich zu gehen, um alle diese unerfüllten Begierden und Wünsche zurückzuziehen, damit diese nervenden und quälenden Geister (Gedanken) endlich Ruhe geben. Das gilt auch für die Trauer um in diesem Jahr Verstorbene, die ebenfalls erst dann Ruhe finden, wenn die Hinterbliebenen mit der neuen Situation ihren Frieden geschlossen haben.
Die dreizehn heiligen Nächte von der Wintersonnenwende bis zum Geburtstag des Osiris (Lichtbringers) werden als Rauhnächte bezeichnet. Jede Nacht steht symbolisch für einen Vollmond (Monat) des vergangenen Jahres. Die erste Rauhnacht fiel in diesem Jahr auf die Nacht vom 21. zum 22. Dezember (Julmond). Die letzte Rauhnacht findet demzufolge in der Nacht vom 2. auf den 3. Januar (Hartung) statt. Da die Chr**ten ihren „Heiligabend“ erst am 24. Dezember begehen, enden die Rauhnächte bei dieser Zählung auch erst am 6. Januar, dem sogenannten Dreikönigstag. Das ist eine chr**tliche Version des Lichtbringerfestes / Osirisgeburtstages.
In den dreizehn Rauhnächten ziehen nun alle unerfüllten Wünsche, Gedanken und Emotionen, die eine Person im Laufe des Jahres ausgesandt hat, als lärmende und tobende Geister durch die Luft. Angeführt werden sie dabei von Odin, dem Vater aller Gedanken. Dem Menschen ist es angeraten in sich zu gehen, um alle diese unerfüllten Begierden und Wünsche zurückzuziehen, damit diese nervenden und quälenden Geister (Gedanken) endlich Ruhe geben. Das gilt auch für die Trauer um in diesem Jahr Verstorbene, die ebenfalls erst dann Ruhe finden, wenn die Hinterbliebenen mit der neuen Situation ihren Frieden geschlossen haben.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!