18.05.12011, 10:01
Schüler-Lehrer-Ausgleich-Diskussion ...
Einige wollen nicht wahrhaben, daß sie nicht bereit sind für eine Leistung zu bezahlen. Ich kenne diese Art von Zweibeinern. Sie leben in völliger Selbstüberschätzung und denken tatsächlich alles würde sich nur um sie drehen. Eine widerwärtige Charaktereigenschaft der Moderne. Mit jeder weiteren Generation wird das schlimmer. Entweder Vollversager und zu nichts im Stande oder aber in völliger Selbstüberschätzung lebender realitätsferner Schnösel. Die Wahrscheinlichkeit in der breiten Masse an Vollidioten jemanden zu finden, der aus diesen vorgegebenen Bahnen ausbrechen möchte und auch die nötige Disziplin und den Willen in sich trägt, ist schwindend gering.
Wie kann denn ein Unwissender einem Wissenden etwas zurückgeben, was dann obendrein noch als Ausgleich dienen soll??? Das ist dreist und vermessen!
Weiterhin spielt der Faktor der eigenen Lernfähigkeit eine große Rolle.
Es geht hier nicht darum, irgendetwas auswendig zu lernen, sondern gerade beim Thema Magie geht es darum, das Erlernte in die Praxis umzusetzen und zu leben! Oder denkt hier jemand von euch, daß es nach der Vermittlung der Theorie getan wäre?
Das nämlich sind halbe Sachen und unbrauchbar. Die erlernte Theorie dient dann letztlich nur noch dazu, sich selbst zu publizieren und sich einzureden, man wäre anders ... weil man sich nicht eingestehen möchte, daß man versagt hat.
Geld als Bezahlung (guter Einwand, THT) ist also absolut notwendig, weil nichts anderes einen beständigen Ausgleich darstellen würde!
Wer das nicht will, soll eben weiter im Dreck - mit den ihm vorgeworfenen und vorgedachten Irrwegen spielen.
Einige wollen nicht wahrhaben, daß sie nicht bereit sind für eine Leistung zu bezahlen. Ich kenne diese Art von Zweibeinern. Sie leben in völliger Selbstüberschätzung und denken tatsächlich alles würde sich nur um sie drehen. Eine widerwärtige Charaktereigenschaft der Moderne. Mit jeder weiteren Generation wird das schlimmer. Entweder Vollversager und zu nichts im Stande oder aber in völliger Selbstüberschätzung lebender realitätsferner Schnösel. Die Wahrscheinlichkeit in der breiten Masse an Vollidioten jemanden zu finden, der aus diesen vorgegebenen Bahnen ausbrechen möchte und auch die nötige Disziplin und den Willen in sich trägt, ist schwindend gering.
Wie kann denn ein Unwissender einem Wissenden etwas zurückgeben, was dann obendrein noch als Ausgleich dienen soll??? Das ist dreist und vermessen!
Weiterhin spielt der Faktor der eigenen Lernfähigkeit eine große Rolle.
Es geht hier nicht darum, irgendetwas auswendig zu lernen, sondern gerade beim Thema Magie geht es darum, das Erlernte in die Praxis umzusetzen und zu leben! Oder denkt hier jemand von euch, daß es nach der Vermittlung der Theorie getan wäre?
Das nämlich sind halbe Sachen und unbrauchbar. Die erlernte Theorie dient dann letztlich nur noch dazu, sich selbst zu publizieren und sich einzureden, man wäre anders ... weil man sich nicht eingestehen möchte, daß man versagt hat.
Geld als Bezahlung (guter Einwand, THT) ist also absolut notwendig, weil nichts anderes einen beständigen Ausgleich darstellen würde!
Wer das nicht will, soll eben weiter im Dreck - mit den ihm vorgeworfenen und vorgedachten Irrwegen spielen.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!