18.05.12011, 03:11
Hallo,
Eremit:
Gäbe es nur Menschen im Bilde der Götter, gäbe es kein Geld.
(Wenn jeder beruflich das tun würde, was seiner Veranlagung entspräche und in Abwesenheit der Überbevölkerung, dann bräuchte man kein Geld.)
Aber wir leben nicht mehr in dieser ursprünglichen Welt, also ist das alles für diese Diskussion unerheblich, die wohl besser "Magie & Bezahlung" heißen sollte.
Wishmaster:
Selten ist das sicherlich. Und was mich vor allem stört ist, daß viele diesen seltenen Umstand kollektivieren und einen allg. Anspruch "für jedermann" daraus ableiten wollen.
Ganz so abwegig ist es aber auch wieder nicht:
Erstens offensichtlicherweise wegen passender Inkarnationsverläufe (der Schüler während des Unterrichtes auf "neue Ideen" (aus alten Inkarnationen) kommt, die allen nutzen etc.)
und zweitens liegt es in der Natur der Lehrens, daß eigene Standpunkte aus neuen Blickwinkeln betrachtet und verfestigt werden müssen. Man damit auch einiges über sich selbst lernt.
Und letztlich sollte ein Lehrer sich den Schüler auch nach "Talent" und Engagement auswählen. Talent bedeutet automatisch potenziellen Wissensgewinn (und später Kraftgewinn bei gemeinsamen Unterfangen) auch für den Lehrer und weltweit alle Menschen die nahe im Geiste sind.
Nach außen hin scheinbar "selbstlos".
Allgemein:
Natürlich ist die Aufwand-Nutzen-Waage auf der Seite des Lehrers ungleich ungünstiger, speziell zu Beginn. Also muß ein Ausgleich her (=Bezahlung), das ist doch einfach zu verstehen?
Später (wenn es dann ein "später" gibt) wird ohnehin vermehrt in der spirituellen Domäne "bezahlt" (ESSENZ eines Zirkels).
Eremit:
Zitat:geld ( also damit meine ich jetzt konkret die bekannten grünen scheinchen und runden münzen ) ist eine menschliche innovation, sprich, mann kann hier von keinerlei natürlichkeit oder selbstverständlichkeit sprechen ... oder übersehe ich etwas ?
Gäbe es nur Menschen im Bilde der Götter, gäbe es kein Geld.
(Wenn jeder beruflich das tun würde, was seiner Veranlagung entspräche und in Abwesenheit der Überbevölkerung, dann bräuchte man kein Geld.)
Aber wir leben nicht mehr in dieser ursprünglichen Welt, also ist das alles für diese Diskussion unerheblich, die wohl besser "Magie & Bezahlung" heißen sollte.
Wishmaster:
Zitat:Das ist vielleicht bei Starwars so, wo der alte Jedi-Meister sich einen Schüler sucht. Heutzutage geht das gar nicht. Eine zwar romantische Vorstellung von einem Schüler-Lehrer-Verhältnis, jedoch nichts realistisches.
Selten ist das sicherlich. Und was mich vor allem stört ist, daß viele diesen seltenen Umstand kollektivieren und einen allg. Anspruch "für jedermann" daraus ableiten wollen.
Ganz so abwegig ist es aber auch wieder nicht:
Erstens offensichtlicherweise wegen passender Inkarnationsverläufe (der Schüler während des Unterrichtes auf "neue Ideen" (aus alten Inkarnationen) kommt, die allen nutzen etc.)
und zweitens liegt es in der Natur der Lehrens, daß eigene Standpunkte aus neuen Blickwinkeln betrachtet und verfestigt werden müssen. Man damit auch einiges über sich selbst lernt.
Und letztlich sollte ein Lehrer sich den Schüler auch nach "Talent" und Engagement auswählen. Talent bedeutet automatisch potenziellen Wissensgewinn (und später Kraftgewinn bei gemeinsamen Unterfangen) auch für den Lehrer und weltweit alle Menschen die nahe im Geiste sind.
Nach außen hin scheinbar "selbstlos".
Allgemein:
Natürlich ist die Aufwand-Nutzen-Waage auf der Seite des Lehrers ungleich ungünstiger, speziell zu Beginn. Also muß ein Ausgleich her (=Bezahlung), das ist doch einfach zu verstehen?
Später (wenn es dann ein "später" gibt) wird ohnehin vermehrt in der spirituellen Domäne "bezahlt" (ESSENZ eines Zirkels).
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.