16.05.12011, 13:03
?ono schrieb:Letztendlich ist es so, daß jeder sein eigenes Maß festlegt.
Oder seine eigenen Grenzen, und das, obwohl durchaus mehr Potential vorhanden wäre!
Zitat:Wichtig ist das Gleichgewicht (beide Parteien müssen mit Art/Höhe der Leistung-Gegenleistung einverstanden sein).
Wird man sich nicht einig, ist die Zusammenarbeit schon im Keim erstickt.
Zitat:Wissen gegen Wissen ist da womöglich am effizientesten (Geld = Umweg, da es seinen Wert erst durch "Umtausch" erhält - ein Weg der von Außen/anderen manipulierbar ist).
Jeder muss selbst wissen, was ihm Wissen und eine daran geknüpfte persönliche Weiterentwicklung wert sind.
Was ist denn, cono, wenn du, um in deinem Fallbeispiel zu bleiben, auf Dauer gar keinen entsprechenden Gegenwert und keine entsprechende Gegenleistung aufbringen kannst, um das Verhältnis in der Waage zu halten?
Versteh diese Frage nicht falsch, aber mir drängt sich der Gedanke auf - was will ein Schulkind dem Lehrer geben, um einen Ausgleich zu schaffen?
Die Frage ist, WAS IST SICH JEDER SELBST WERT?
Geht jemand zu Aldi und ernährt sich von deren Regal-Angebot, oder geht jemand in den Bio-Markt oder direkt zum Bauern?
Investiert man (Geld) in sein Wissen und damit automatisch in die persönliche Weiterentwicklung, oder knausert man und klebt dafür sein Leben lang wie ein Kaugummi unter der Schulbank der 1. Klasse?!
A.
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