25.09.12005, 03:02
Zitat:Als Erwachsener zehrt man z.B. aus vollen B12-Speichern, die erst allmählich aufgebraucht werden, bei veganen Kinder, die einen solchen Speicher nie anlegen konnten, kann es rel. schnell zu Mangelerkrankungen kommen
1. Sollte man sich die Frage stellen, woran denn Mangelerscheinungen gemessen werden. Wer legt individuell fest, wann wer eine Mangelerscheinung hat???
2. Könnte das "Erkranken" der Leute während einer Rohkosternährung eine Entgiftungserscheinung sein. Wenn der Körper nämlich über Jahre hinweg vergiftet wurde (z. B. durch Kochnahrung), dann kann das sehr schmerzhaft und unangenehme Nebenerscheinungen hervorrufen, wenn man den Körper entgiftet, was allerdings nur durch Rohkosternährung gewährleistet wird. Jegliche Kochnahrung, ob nun vegetarisch oder nicht, hat in einer gesunden Ernährung nichts zu suchen.
3. Kann es sein, daß der Grad der Vergiftung schon so enorm ist, daß eine gesunde Ernährung von gewissen Leuten nicht mehr vertragen wird. Der Zellcode ist dann über die Jahre durch falsche Ernährung umgeschrieben worden, ergo unnatürlich. Das hört sich sicher makaber an, aber letztlich sollte es auch logisch nachvollziehbar sein.
4. Was soll an toter Nahrung (totgekocht oder Fleisch) gesund sein???
5. In eigener Sache: Wer seine Mitgeschöpfe ißt, braucht sich nicht über Unwohlsein, Krankheiten und etwaige Leiden zu wundern.
Zitat:und wenn andere menschen andere erfahrungen machen oder andere denkweisen haben, lasst sie wenigstens leben.
Die richten sich im Grunde selbst
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!