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- Arnika - 22.09.12005 Vorzüge des Vegetarismus Eine Studie aus den USA hebt die posititven Wirkungen der vegetarischen Ernährung hervor. Grundsätzlich seien Vegetarier mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt. Wer auf Fleisch verzichte, so die American Dietetic Assocation (ADA), nehme weniger gesättigte Fettsäuren, Cholesterin und tierisches Eiweiß zu sich. Außerdem würden Vegetarier mehr Ballaststoffe, Magnesium, Kalium, Folat und Antioxidantien wie die Vit. C und E aufnehmen. Vegetarisch lebende Menschen litten seltener an Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Herzerkrankungen sowie Prostata- und Darmkrebs. Die Autoren kommen zu dem Schluß, daß "eine gut geplante vegane oder vegetarische Ernährung für jede Lebensphase als geeignet anzusehen ist". Artikel aus der Schrot & Korn, September 2005 - Ninuaneh - 24.09.12005 ich moechte keinen neuen thread eroeffnen, denn hier passt meine frage ganz gut dazu ... wenn es hier falsch steht, bitte verschieben, trennen etc .. also, ich arbeite einmal die woche in einer hp-praxis und da haben wir 2 patienten, die sich seit mehr als 20 jahren vegetarisch ernaehren und ein kleinkind, dass mit vegetarischer kost von anfang an ernaehrt wurde. alle 3 weisen mangelerscheinungen auf, das kleinkind zb hat enzymmangel und eine staendig entzuendete gallenblase und den beiden erwachsenen fehlen co-enzyme, sie haben hormon- und stoffwechselstoerungen und noch eine mangelerscheinung, die ich im moment leider nicht kopf habe. beide erwachsenen patienten sind 30 und 35 jahre alt und alle 3 haben keine verwandschaft zueinander .... nehme ich eure thesen ueber vegetarische ernaehrung auf, steh ich hier nun vor einem problem .... wer klaert mich auf ? - Novalis - 24.09.12005 Hallo, vegetarisch ist nicht gleich gesund. Wer nur Kochnahrung und chemisch verseuchte Todesmittel in sich hineinstopft, der wird trotzdem daran zugrunde gehen - auch wenn kein Fleisch enthalten ist. Siehe dazu auch das Thema von alexis "12 Jahre Idealernährung" : http://www.pagan-forum.de/index.php?showtopic=24379 Eigentlich ganz einfach ;-) Gruß, Nov - Ninuaneh - 24.09.12005 hm, ich weiss nicht novalis ... ich hab eben jenen artikel von der idealernaehrung dem heilpraktiker gezeigt, der selber vegetarierer mit veganer-zuegen ist und er haelt diese ernaehrung fuer absolut absurd und gesundheitsschaedlich.... ich kanns nicht beurteilen, weil ichs nicht ausprobiert habe und auch nicht ausprobieren werde. ich denke idealernaehrung ist ein begriff, den jeder fuer sich in seiner ernaehrung selbst herausfinden muss. - Novalis - 24.09.12005 Hallo, So schnell kannst du den gar nicht gezeigt, gelesen und verstanden haben ;-) Natürlich reagieren viele Körper unterschiedlich, und das steht auch in dem Artikel von alexis drinnen. Zu dem Thema fehlen aber leider noch sehr viele Informationen, die ich jetzt auch nicht eben mal wiedergeben kann... die stecken aber zu 99% hier im Forum verborgen. Bei Kindern kommt es z.B. stark darauf an, was die Eltern gegessen haben, ob diese Drogen zu sich nahmen usw... wirklich gesunde Körperzellen werden ganz einfach durch wirklich gesunde Nahrung erzeugt und am Leben gehalten. Leben erzeugt Leben, Tod erzeugt Tod. Entweder ein Nahrungsmittel hat eine reine (weil natürliche) Frequenz, oder eben nicht mehr. Die krassen Beispiele wäre der frische Apfel vom Baum, der mit sauberer Erde, Luft und Wasser in der Sonne gewachsen ist, und als Gegenstück das chemisch aufbereitete, zerkochte, und mit Zusätzen versehene Apfelmus aus dem Glas im Supermarkt. Beides vegetarisch, beides (chemisch) relativ gleich, aber die Information für den Körper ist eine völlig gegensätzliche! Leben und Tod halt... Gruß, Nov - Ninuaneh - 24.09.12005 nova, ich bin nicht erst seit heute im forum, sondern schon laenger, und der beitrag ueber die idealernaehrung war einer der ersten den ich vor ueber einer woche gelesen habe von daher kann ich den sehr wohl so schnell gezeigt, gelesen und verstanden haben ... logisch, ne ? und ich gehe mal davon aus, dass der hp da mehr ahnung von hat als ich, da er sich da schon seit 30 mit beschaeftigt, sehr wenig kochkost zu sich nimmt und sich sicher mit dem wissengebiet nahezu eben tiefgruendig beschaeftigt hat wie ihr .. *zwinker* - Hælvard - 24.09.12005 Widerspricht sich der hp nicht, wenn er selbst wenig Kochkost zu sich nimmt, es sein Beruf ist, er sich tiefgründig schon lange damit beschäftigt und trotzdem behauptet, daß es gesundheitsschädigend sein soll? Ich würde den erstmal unter die Lupe nehmen. Ich will ihm ja nicht zu nahe treten, aber das klingt für mich berechnet. Zu den Patienten kann ich nur sagen, wenn sie sich ihr Leben lang vergiftet haben, sagen wir durch Kochnahrung, wegen meiner auch ohne Aas, kann es durchaus passieren, daß der Körper mit erheblichen Entgiftungserscheinungen reagiert. Kopfschmerzen sind da noch das geringere Übel. Ich habe gehört, daß manche nicht in der Lage sind durchweg Rohkost zu sich zu nehmen, weil die Entgiftungserscheinungen zu starke körperliche Schmerzen mit sich führen. Das läßt eindeutig auf eine sehr vorangeschrittene Zellmutation schließen, eben durch die Kochnahrung, u.s.w. Was die "Mangelerscheinungen" betrifft: Wer legt denn fest, wieviel Eisen z. B. ein Mensch in seinem Körper haben muß, daß kein Mangel besteht??? Ist nicht jeder Mensch individuell? Somit kann es keine Pauschalisierung geben. Liebe Grüße Bragi - Ninuaneh - 24.09.12005 oberflaechlich betrachtet hast du sicher recht, dann widerspricht es sich, ich denke einfach, dass er fuer sich nach all den jahrzehnten die mischung aus kochkost und nichtkochkost gefunden hat, die fuer ihn ideal ist und das ist meines erachtens auch sinn der sache, dass man fuer sich die ideale ernaehrung findet und nicht jemand sagt, dies und jenes ist die idealernaehrung, denn dann waeren wir bei den punkt aus dem anderen thread .... dann bin ich nicht selbstbestimmt, sondern fremdbestimmt, weil ich einfach annehmen, wenn der und der sagt, das ist idealernaehrung, dann ist sie das auch ... du koenntest jetzt sagen, das ist aber erfahrung, dass das die idealernaehrung ist, widerspricht dann dennoch dem grundsatz der selbstbestimmung. - Gast_Abnoba - 24.09.12005 Ich habe ja nun keinen Schimmer, wie Du Dich ernährst. Prinzipiell denke ich, selbst ausprobieren macht sehr viel mehr Sinn, als sich auf die Meinung von XY zu stützen. Einfach mal die Logik beiseite lassen und machen. Das gilt übrigens nicht nur für Ernährung. - Hælvard - 24.09.12005 Seine Idealernährung Eine Mischung aus Kochkost und Rohkost oder wie? Idealernährung ist und bleibt Rohkost. Er kann vielleicht sagen, daß er damit leben kann, aber eine Idealernährung ist das nicht. Sehr suspekt, dieser Dr. HP XY. Bragi |