24.12.12017, 14:01
Der Wind da draußen läßt es am nächtlichen Himmel erahnen, es tobt die wilde Jagd während der Rauhenächte. Allen Freunden und Weggefährten in diesem Sinne zum Gruße.
Rauhnächte
Wie rau und eisig weht der Wind,
das Land ist weiß und fest gefroren,
neu ist das Jahr, das nun beginnt,
und neu das Licht, das uns geboren.
Im Hause sind wir allermeist,
die Arbeit, die Gedanken ruhen,
wir sind bei uns und unser Geist,
gilt dem, was kommt mit leisen Schuhen.
So warm erleuchtet unser Haus,
der Sinn steht uns nach and'ren Dingen,
wir werden still und schau'n voraus:
es möge uns noch was gelingen.
Jürgen Wagner

Rauhnächte
Wie rau und eisig weht der Wind,
das Land ist weiß und fest gefroren,
neu ist das Jahr, das nun beginnt,
und neu das Licht, das uns geboren.
Im Hause sind wir allermeist,
die Arbeit, die Gedanken ruhen,
wir sind bei uns und unser Geist,
gilt dem, was kommt mit leisen Schuhen.
So warm erleuchtet unser Haus,
der Sinn steht uns nach and'ren Dingen,
wir werden still und schau'n voraus:
es möge uns noch was gelingen.
Jürgen Wagner
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!