den Ausführungen von THT möchte ich mich anschließen, so ein ganz "primitives" Mittel wie Pflanzenöl bietet guten Schutz, auch vor zuviel Sonne. Wern seine Haut mit einer natürlichen Pflege wie Pflanzenöl pflegt, vielleicht noch mit ein paar angenhem duftenden Essenzen darin, hat das Beste getan für seine Haut. In dem Öl ist alles drin, was die menschliche Haut benötigt, die natürliche Abwehr wird gestärkt, es bildet sich ein feiner Schutzfilm, der aber nicht die Hautatmung behindert, und gleicht Temperaturschwankungen aus. Und die aromatischen Essenzen verfeinern die Körperpflege zu einen absoluten Luxus und hat darüber hinaus noch weitere, auch heilende Eigenschaften. Für mich das Nonplus Ultra der Körperpflege.
In der Cosmia stand letztens ein kleiner Bericht zum Thema Sonnenschutz:
"Wer viele Tomatenprodukte zu sich nimmt, kann offenbar einen natürlichen UV-Schutz aufbauen." So die Aussage in der Zeitschrift Cosmia.
Der Eigenschutz der Haut erhöhte sich nachweislich bei den Probanden, die 3 Monate lang 55 g Tomaten mit Olivenöl zu sich nahmen. Ursache hiefür könnte der Farbstoff Lycopin sein, der in Tomaten natürlich vorkommt.
Auf Sonnencreme sollte jedoch nicht verzichtet werden...
Hierbei handelt es sich um Ausgangstoffe zahlreicher konvetioneller Haarfärbemittel. Sie stecken in der Regel in chemischen Oxidationsfarben. Dazu zählen alle Mittel, die dauerhaft färben und mit zwei Komponenten arbeiten.
Hierzu zählen zum Beispiel Phenylendiamin (PPD) und Toluylendiamin. Hier bergen sich Risiken für Kontaktallergien. Vor etwa 10 Jahren gab es in diesem Zusmamenhang eine amerikanische Studie zum Thema Blasenkrebs und konnte hier Verbindungen feststellen.
Seit einigen jahren werden Haarfarben toxikologisch geprüft, und über 100 sind bereits verboten.
Leuchtend gelb-rote Blüten leuchten schon aus der Ferne. Ursprünglich stammt die Fackellilie aus Afrika, kann jedoch auch in deutschen Gärten das Auge erfreuen.
Ein hochwirksames Enzymsystem macht es in der Naturkosmetik zu einem wertvollen Radikalfänger. Die Wirkstoffe sollen den Lebenszyklus von Zellen verlängern und die Zellerneuerung fördern. Die enthaltenen Phytoquinone sollen entzündungshemmend wirken.
Weitere Inhaltsstoffe: diverse Zucker, Aminosäuren, Mineralien, Fettsäuren
In der ägytischen Mythologie des neuen Reiches war ein auf einer Lotosblüte sitzendes Kind das Symbol für die göttliche Geburt des Sonnengottes. Nach Vorstellungen der alten Ägypter wurde zu Beginn der Schöpfung der junge Sonnengott in einer Lotosblüte geboren, die aus dem Urozean Nun hervorging. Seit der griechisch-römischen Zeit wurden daher verschiedene Kindgötter auf einer Lotosblüte sitzend abgebildet. Auch in der Odyssee von Homer kann man von einem Volk, das Lotuspflanzen aß, lesen.
Botanisch betrachtet wird nur der indische Lotos den Lotosgewächsen zugeordnet. Der Tigerlotus oder weißer ägyptischer Lotus und die blaue Lotusblume orndet man der Gattung der Seerosen zu.
Dem Blütenextrakt der Pflanze schreibt man zusammenziehende, zellschützende und pflegende Eigenschaften zu und soll somit für ein reines und klares Hautbild sorgen. Auch für Beduftungsartikel nutzt man den außergewöhnlichen Duft der Lotosblume.
Naturkosmetikprodukte: Sante Gesichtspflege mit Lotusblüten* und weißem Tee (Reinigungsmilch, Gesichtstonikum, Softcreme, Anti-Streß-Maske, Soft Bronzing Fluid, Reinigungtücher, Peelingcreme)
*aus indischer Wildsammlung
Anmerkung: Man kann alle Teile der Pflanze verwenden. Es gibt jedoch Unterschiede zwischen den botanischen Gattungen. Im alten Ägypten wurden Teile des blauen Lotus zum Beispiel bei Lebererkrankungen, Versopfungen und zur Entgiftung genutzt. Da diese Pflanze jedoch auch narkotische und halluzinogene Wirkungen besitzt, soll dieses Thema nur auf die kosmetische Wirkung begrenzt werden (siehe auch die Geschichten aus Homers Odyssee).
Glycerin
Ein dreiwertiger Alkohol, Bestandteil von Fetten (Spaltet man Fette, so erhält man Glycerin und Fettsäuren.
Sorgt in Schampoos, Cremes, Zahnpasta und anderen Personal-Care Produkten für die richtige Konsistenz und stellt dort oftmals die Trägersubstanz dar.
Die Zähflüssigkeit ist durch die drei OH-Gruppen am Molekül bedingt - falls es einen interessiert.
Glycerin ist auch in großen Mengen in homoöphatischen Produkten und anderen Arzneimitteln (Hustensäfte) enthalten, wahrscheinlich aufgrund seines süßen Geschmacks, ansonsten sehe ich da keinen Nutzen.
Emulgatoren und Tenside sind übrigens im Grunde das selbe.
Tenside gehören zu den Emulgatoren.
Euer Tensid auf der Basis von "Palmöl" oder "Kokosfett" ist übrigens
schon seit dem Mittelalter bekannt und ist nix anderes als "Seife" (Kernseife).
Hört sich wissenschaftlich ausgedrückt zwar schlimm an ist aber eigentlich kein Grund zur Sorge.
Beheimatet in den subtropischen Regionen des Indischen Ozeans, gehört der indische Wassernabel Centella zur Familie der Doldengewächse. Der Legende nach wälzten sich Königstiger in den Blättern, um Wunden zu heilen.
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