Jojoba gibt es in der Welt der Kosmetik nur mit dem Zusatz "Öl", was allerdings nicht ganz richtig ist. Denn eigentlich ist es ein Wachs, das aus den Nüssen des bis zu 3 Meter hohen Strauches gewonnen wird. Jojoba ist ein außerst wertvoller Naturstoff. Jojoba ergibt auf der Haut einen luftdurchlässigen, schützenden Film, ohne schmierig zu sein. Und das Extra dabei (Zu Violetta zwinkernd ): Es hat einen natürlichen Lichtschutz von 3 bis 4. Neben seinen pflegenden Eigenschaften soll es auch entzündungshemmend sein und die Haut beruhigen. Die Fettsäurezusammensetzung ist der Haut sehr ähnlich, so daß Jojobaöl auch in tiefere Schichten eindringen kann.
Für unsere Männer: Eine interessante Entdeckung machten arabische Wissenschaftler: Jojobaöl als Dieselersatz. Ein damit betankter Dieselmotor lief im Labor sogar besser und schadstoffärmer als mit dem herkömmlichen Treibstoff. (Hier wäre natürlich der Preisfaktor ein entscheidendes Gegenargument...)
Sie machen die Haut durchlässiger für Schadstoffe und können Spuren krebserregender Stoffe enthalten. Sie stecken in zahlreichen konventionellen Cremes, Shampoos, Zahnpasten oder Haarsprays. Sie dienen als Emulgatoren, die dafür sorgen, daß sich Öl und Wasser zu einem Gemisch vermengen lassen. Auch als reinigende Tenside oder als Binde- oder Lösungsmittel kommen sie zum Einsatz.
Bei der Herstellung von PEGs wird das giftige Gas Ethylenoxid verwendet. Im fertigen Stoff sollte dieses zwar nicht mehr zu finden sein, dennoch kommt es immer wieder zu Verunreinigungen.
Auf Verpackungen werden sie als PEGs und deren Abkömmlinge entweder mit dem Wortteil PEG oder den Buchstaben "eth" in Verbindung mit einer Zahl verwendet. Weitere Bezeichnungen sind Polyglykol, Polysorbate und Copolyol.
Er wächst in sumpfigen Gegenden Australiens und Neuseelands. Schon die Ureinwohner schätzten das ätherische Öl, das in den Blättern des Baumes steckt. Teebaumöl enthält über 60 Edelsubstanzen und wirkt gegen Bakterien, Viren, und Pilze. Es wird in Naturheilkunde und Kosmetik unter anderem bei unreiner Haut, Insektenstichen, Halsschmerzen oder Fußpilz eingesetzt. Vorsicht allerdings vor unverdünntem oder hochkonzentriertem Öl, es kann in manchen Fällen Hautreizungen und allergische Reaktionen auslösen. Besonders alte Produkte oder Öle, die nicht lichtgeschützt gelagert wurden, können die Haut angreifen.
Gune schrieb:Ich habe eine Frage. Was kann ich in einen Paraffinbad Gerät an statt Paraffin benutzen.
Bitte kann jemand mir helfen?
Gune
Was ist denn ein Paraffinbad-Gerät, und wozu wird es benutzt? Vielleicht geht es ja auch ganz ohne, dann brauchst Du auch kein Paraffin mehr da reinzutun?
Gune schrieb:Ich habe eine Frage. Was kann ich in einen Paraffinbad Gerät an statt Paraffin benutzen.
Bitte kann jemand mir helfen?
Gune
Was ist denn ein Paraffinbad-Gerät, und wozu wird es benutzt? Vielleicht geht es ja auch ganz ohne, dann brauchst Du auch kein Paraffin mehr da reinzutun?
Schöne Grüße
Danke für die antwort Glückskind,
Für die Hände will ich benutzen. Gegen Muskelatrophie.
In unserem Forum wird oft davon gesprochen, wie die Nahrung und unser Umfeld unseren Körper beeinflußt. Darauf wirst Du hier Antworten finden oder erhalten. Bei einem körperlichen Leiden ist es wichtig nach der Ursache zu forschen. Ärzte helfen hier oft nicht weiter. Die Symptome werden möglicherweise geschwächt oder hinausgezögert. Aber was richtet der chemische Stoff - auch als Arzneimittel bezeichnet - in dem Körper an? Folgeschäden treten oft erst nach Jahrzehnten auf und sind dann für die angeblichen Helfer natürlich nicht auf das Medikament zurückzuführen.
Deswegen meine Fragen:
Ist diese neurale Störung angeboren oder erst später aufgetreten? Wie ernährst Du Dich? Wie funktioniert dieses Paraffin-Bad? Also was soll es von außen bewirken?
Hierbei handelt es sich um Folgeprodukte von Nitrat und Nitrit, die bei Hitze oder saurem Umfeld entstehen können. Weil sie als hochgradig krebserregend gelten, gibt es für den Nitrosamingehalt in Kosmetikprodukten strenge Richtlinien. So dürfen Rohstoffe wie die chemische Verbindung Triethanolamin, die zusammen mit dem Konservierungsmittel Bronopol die Entstehung von Nitrosaminen fördern kann, nur bedingt und unter Kontrolle verwendet werden.
Daß Naturkosmetische Produkte nur selten mit Nitrosaminen belastet sind, liegt an den Kriterien des Naturkosmetik-Siegels. Naturkosmetikhersteller verwenden natürliche Inhaltsstoffe und haben sich einm schonenden Herstellungsverfahren bei der Rohstoffgewinnung und -verarbeitung verschrieben. Seit einigen Jahren werden Kosmetika von den Landesämtern für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) auf Nitrosamine überprüft. Die krebserregenden Stoffe wurden dabei in Haargel, Hanseifen, Cremes und Schminkprodukten gefunden. Inzwischen sind die Beanstandungen rückläufig. Allerdings nicht in allen Bereichen. Am höchsten belastet ist Wimperntusche: In jeder dritten getesteten Mascara wurden Nitrosamine gefunden.
Die echte Kamille ist mit ihren strahlenförmigen und leuchtenden Blüten ein wahres Sommerkind. Sie blüht von Mai bis August. Die alten Ägypter verehrten sie als Blume des Sonneng*ttes. Sie gehört zu der Familie der Korbblütler und liebt sonnige Plätze mit kargen Böden. Tee aus Kamillenblüten ist ein beliebtes Hausmittel bei Magenschmerzen und Verdauungsbeschwerden. Das ätherische Öl der Kamille fördert die Wundheilung, wirkt krampflösend und entzündungshemmend.
Daneben enthält die "kleine Sonnenblume" schleimlösende Substanzen. Bäder und Umschläge mit Kamillenextrakt können deshalb auch bei Schnupfen und Erkältung helfen. Die echte Kamille erkennt man an ihrem intensiven und charakteristischen Aroma.
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