Die Lügen des Dalai Lama
#1
Die Lügen des Dalai Lama

Lüge Nr. 1

Zitat:Das religiöse Oberhaupt der Tibeter sagte am Dienstag nach Angaben seines Sprechers im nordindischen Dharamsala, wenn seine Landsleute dem Kurs der Gewaltfreiheit nicht mehr folgten, sehe sich der Dalai Lama außerstande, Oberhaupt des tibetischen Volkes zu bleiben.

Fakt:

Code:
Der chinesische Premierminister Wen Jiabao macht den Dalai Lama für die blutigen Unruhen verantwortlich. Der Volksrepublik China lägen hinreichende Fakten und reichlich Beweise vor, wonach die Dalai-Lama-Clique die Zwischenfälle in Lhasa vorsätzlich geplant und organisiert habe.Premierminister Wen Jiabao verurteilte den Aufruhr, die Prügeleien, Zerstörungen, Brandstiftungen und Plünderungen und die äußerst brutalen Methoden der Demonstranten in Lhasa. Gleichzeitig verurteilte Wen Aufrufe zum Boykott der Olympischen Spiele in Peking wegen der Zwischenfälle in Tibet. Mit den antichinesischen Protesten sollen die Spiele unterminiert werden.


Lüge Nr. 2

Zitat:Der Dalai Lama steht für für Freiheit, Frieden und Toleranz. Laut seiner bekannten Anhänger wie: Sharon Stone, Uma Thurman, Tina Turner, Patty Smith, Meg Ryan, Shirley Mac Laine, Richard Gere, Steven Seagal ist der 14. Dalai Lama Tenzin Gyatso die angeblich wichtigste Figur innerhalb des Buddhismus. Dem in Indien lebenden Exilanten werden sämtliche bekannten, positiven Charakterzüge gleich auf einmal zugesprochen: geduldig, demütig, respektvoll, bescheiden, humorvoll, tolerant, sanft, herzlich. Das Image des Dalai Lama ist blendend weiß. Für viele Menschen ist er die edelste Persönlichkeit unseres Zeitabschnitts überhaupt.

Fakt:

Code:
Im Jahr 1997 sendeten das deutsche und das schweizer Fernsehen kritische Beiträge über einen internen religiösen Streit bei den tibetischen Lama-Anhängern (Shugden-Affäre). Die Kernaussage lautet: Der Dalai Lama ist weder ein Heiliger noch ein ehrlicher Vorkämpfer für Menschenrechte und für das Miteinander der Religionen. Vielmehr ist  er der Anführer einer von ihren Lehren her auf Welteroberung ausgerichteten Clique. Das vom Dalai Lama bevorzugte Ritual des Kalachakra Tantra beinhaltet "eine bewußte Manipulation der Gläubigen, ein krasses Feindbilddenken, einen aggressiven Kriegerethos und eine apokalyptische Endzeitlösung eintreten soll. Nach Vernichtung aller Andersgläubigen soll im Anschluß an diese Apokalypse eine globale Buddhokratie eingeführt werden. Diese als Shambhala Mythos bekannte Vision, die durch rituelle, magisch-symbolische und meditative Praktiken von den Gläubigen begeleitet wird, stehe in krassem Widerspruch zu der vom Dalai Lama proklamierten Humanität und zum interreligiösen Dialog.


Paganlord meint: Während dieser gewissenlose Mann tausende Tibeter zu Mord und Gewalt gegen die Volksrepublik China aufstachelt, sitzt er selbst seelenruhig im Ausland. Von dort dirigiert er seinen Haß, seine Putschabsichten, seine vom Ausland finanzierten Umsturzpläne. Die westliche Presse schreit auf, redet sogar vom Boykott der Olympischen Spiele in Peking und enttarnt sich auf diese Weise als heimlicher Helfer des egomanen Greises. Die Palastwachen am Hofe des Dalai Lama im nordindischen Dharamsala behüten den religiösen Eiferer, während die von ihm aufgehetzte Klientel in Lhasa mordet, brandschatzt und plündert. Die Maske des angeblich so friedfertigen Dalai Lama, dem Oberhaupt der Buddhisten, fällt stückweise. Darunter verbirgt sich die kriegslüsternde Fratze eines machtbesessenen Mannes, der die religiöse Weltherrschaft mit ihm als Oberhaupt anstrebt. Da sein Aufstand natürlich scheitern wird, droht er jetzt beleidigt mit seinem Rücktritt. Das wäre eine wünschenswerte Sache und ein Erfolg für alle friedfertigen Menschen in der Region.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#2
Hallo Paganlord,ich möchte ja nicht behaupten, daß der Dalai Lama wirklich so friedfertig denkt ,wie er vorgibt, einfach weil ich es nicht weiß.

Aber:

Zitat:Der chinesische Premierminister Wen Jiabao macht den Dalai Lama für die blutigen Unruhen verantwortlich. Der Volksrepublik China lägen hinreichende Fakten und reichlich Beweise vor, wonach die Dalai-Lama-Clique die Zwischenfälle in Lhasa vorsätzlich geplant und organisiert habe.
Da steht doch Aussage gegen Aussage. Es wurde auch mal gesagt, der Irak hätte Atomwaffen, und es lägen Beweise dafür vor. Es fehlt eine nachvollziehbare Begründung, es fehlt gänzlich eine Begründung.


Und auch dies:

Zitat:Im Jahr 1997 sendeten das deutsche und das schweizer Fernsehen kritische Beiträge über einen internen religiösen Streit bei den tibetischen Lama-Anhängern (Shugden-Affäre). Die Kernaussage lautet: Der Dalai Lama ist weder ein Heiliger noch ein ehrlicher Vorkämpfer für Menschenrechte und für das Miteinander der Religionen. Vielmehr ist er der Anführer einer von ihren Lehren her auf Welteroberung ausgerichteten Clique

Es ist doch erst einmal eine unbegründete Behauptung. Eine Begründung sollte schon dabeisein, meine ich, Beweise erwarte ich ja gar nicht. Aber womit wird diese Behauptung begründet? Kann man da was erfahren aus irgendeiner Quelle?

Liebe Grüsse

Inte
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#3
Hallo Inte! Schön, daß Du mal wieder hier bist.

Zitat:Da steht doch Aussage gegen Aussage. Es wurde auch mal gesagt, der Irak hätte Atomwaffen, und es lägen Beweise dafür vor. Es fehlt eine nachvollziehbare Begründung, es fehlt gänzlich eine Begründung....

Naja, China hat kein Interesse an Unruhen im eigenen Land. DL schürt es halt seit Jahren, und auf seinen Tourneen durch das westliche Ausland sammelt er Unterstützer zusammen. Beweisen im Sinne von Aussagen oder Filmen kann man das freilich nicht. Da hast Du natürlich recht. Aber man kann 1 und 1 zusammenzählen. Es gibt keine "Volksaufstände", die nicht vorher geschürt wären. Auch nicht der '89 in der DDR.

Zitat:
Zitat:Im Jahr 1997 sendeten das deutsche und das schweizer Fernsehen kritische Beiträge über einen internen religiösen Streit bei den tibetischen Lama-Anhängern (Shugden-Affäre). Die Kernaussage lautet: Der Dalai Lama ist weder ein Heiliger noch ein ehrlicher Vorkämpfer für Menschenrechte und für das Miteinander der Religionen. Vielmehr ist er der Anführer einer von ihren Lehren her auf Welteroberung ausgerichteten Clique

Zitat:Es ist doch erst einmal eine unbegründete Behauptung. Eine Begründung sollte schon dabeisein, meine ich, Beweise erwarte ich ja gar nicht. Aber womit wird diese Behauptung begründet? Kann man da was erfahren aus irgendeiner Quelle?

Über dieses ganze Thema haben irgendwelche Leute jetzt sogar ein Buch geschrieben. Das Buch interessiert mich jedoch nicht. Das ist alles zu eindeutig und im Grunde auch zu unwichtig, um Zeit darin zu investieren. Wenn Du bei Google " Shugden-Affäre " eingibst, findest Du sicherlich etwas, das Du nachlesen kannst. Der Dalai Lama will wie jede andere Religion auch, die Weltherrschaft, nur nach der eigenen Nase eben.Was meinst Du, was er sonst will? Was meinst Du, wer die antichinesischen Unruhen schürt?
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#4
Zitat:Wenn Du bei Google " Shugden-Affäre " eingibst, findest Du sicherlich etwas, das Du nachlesen kannst.

Ja, vielleicht mache ich das. Es ist sicher, mal wieder, ein breites Gebiet, wo man lesen und lesen muß, um einen Überblick zu bekommen. Vielleicht lasse ich es also einfach, und nehme einfach hin, daß es jedenfalls Kritiken an der Rechtschaffenheit der Person DL gibt.

Zitat:Was meinst Du, was er sonst will? Was meinst Du, wer die antichinesischen Unruhen schürt
Zitat:Es gibt keine "Volksaufstände", die nicht vorher geschürt wären. Auch nicht der '89 in der DDR.

Sicher geht so etwas mit allerhand Einflüssen einher, möglicherweise immer auch mit gezielten. Aber der Einzelne muß ja auch empfänglich sein, es muß ja mindestens den (wunden) Punkt geben, den man anrühren kann. Tibet und auch den DL kenne ich im Grunde nur als Schlagwort, und wie gesagt, vielleicht werde ich mich auch nicht weiter damit beschäftigen, man kann ja nicht alles begutachten.

Zitat:Hallo Inte! Schön, daß Du mal wieder hier bist

Das freut mich, diese herzliche Begrüßung! Vielen Dank!

Liebe Grüsse

Inte
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#5
Ja Paganlord, das wird oft vergessen, daß der Dalai Lama nicht das ist, was er vorzugeben scheint. Eigentlich kein Wunder, man braucht sich ihn nur anzusehen, wie er öffentlich in den Medien händeschüttelnd herumreist und auch noch an "interreligiösen" Zeremonien teilnimmt! Ganz widerlich sowas!

Allerdings sind die Chinesen ja auch nicht gerade in Schutz zu nehmen. Es sind hier mal wieder 2 Parteien zur Auswahl, die scheinbar gegensätzlich sind, sich aber in Wirklichkeit gegenseitig an Widernatürlichkeit nur so überbieten (typische NWO-Strategie):


Zitat:Was meinst Du, wer die antichinesischen Unruhen schürt?

Natürlich werden solche Dinge manipuliert und ausgenutzt. Das bedeutet aber nicht, daß die Chinesen im Recht sind.Indirekt provozieren die Chinesen mit Ihrer Gewaltherrschaft in den von ihnen unrechtmäßig besetzten Gebieten eben solche Unruhen, denke ich. Das war schon immer so, das ist natürlich.Wenn das eigenen Volk für die chinesische Führung schon "wenig" zählt, warum sollte dann erst ein Tibeter irgendeine Lebensberechtigung haben? Entsprechend wird es auch in der "Unterdrückungs-Praxis" gehandhabt.

Für die Chinesen geht es um Bodenschätze und Zugang zu Untergrundtunneln und weiteres.

Meiner Meinung nach ist die "übertriebene" Friedfertigkeit der (buddhistischen! nicht der Bön!) Tibeter auch deren Schwäche und nicht nur ein Vorteil. Ein Volk das kurz vor der Auslöschung durch chinesische Zwangsbesiedelung und Gehirnwäsche steht, hat die Verpflichtung sich zu wehren und zwar mit allen Mitteln - freilich so blutlos wie möglich. Das ist für mich auch gelebte Naturreligion!

Da die Tibeter sich nicht militärisch wehren können, brauchen sie natürlich andere Widerstandsstrategien.

Gruß
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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#6

Der Dalai Lama wird in diesem Leben einschneidende Erfahrungen mit verschiedenen "Bekehrungen" gemacht haben. In solchen Fällen gibt es ja meist nur die Wahl zwischen einer solchen und dem Tod. Der findet auf jeden Fall statt - bloß eben auf der geistigen Ebene. Ein Bruch bleibt mindestens zurück.

Andererseits projizierten die "gutgläubigen und treugläubigen" Tibeter ihre Glaubensvorstellungen und Hoffnungen weiter voll auf ihn. Stellenweise wird das eine gewisse Heilung bewirkt haben.

Indem er sich nun das eine und das andere zu eigen macht - entkommen kann er dem ja gar nicht - muss er unglaubwürdig oder machtbesessen wirken.
Zurückhalten wird er sich nicht können - es würde ihn regelrecht zerreißen.
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#7
Der Dalai Lama tritt nicht nur für den buddhismus, sondern auch für die traditionelle, naturreligiöse und alte Bön-Religion ein.

Und bei der Wahl zwischen Buddhismus und Ch**stentum ist Buddhismus sicherlich das kleinere Übel! Als eine Religion, bei der Neutralität im Mittelpunkt steht und auch regionale Götterkulte eher unterstützt als unterdrückt. Jedenfalls ist es in Vietnam so.
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#8
Zitat: Und bei der Wahl zwischen Buddhismus und Ch**stentum ist Buddhismus sicherlich das kleinere Übel!

Selbstverständlich. Aber übel bleibt übel.;-)

Und die scheinbare Akzeptanz von regionalen Kulten ist m.M. eine Assimilierungsstrategie.Die Ch**sten sind da auch nicht unähnlich: Man hat "uns" den heidnischen Weihnachtsbaum und die Ostereier gelassen. Alles Beschwichtigungstaktk. Damit ist aber früher oder später Schluß! Denn der faule Kern wird immer offensichtlicher.
Was die tibetanischen Bon angeht: Der D.L. meint vielleicht, deren Fürsprecher zu sein. In Wirklichkeit kann er es aber gar nicht sein.

Gruß
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#9
Zitat: Und bei der Wahl zwischen Buddhismus und Ch**stentum ist Buddhismus sicherlich das kleinere Übel!

Du meinst "aufhängen" ist besser als "erdolchen"?
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#10
Der sympathische Chavez aus Venezuela zum Thema:

Der venezolanische Präsident Hugo Chavez hat den USA Förderung von Gewalt in Tibet vorgeworfen. Damit wolle Washington die Olympischen Spiele in Peking sabotieren, sagte Chavez in einer Rede am Montagabend in Caracas. Es gehe den Vereinigten Staaten darum, China mit allen Mitteln zu spalten.

Hinter den Unruhen in Tibet stünden deshalb imperialistische Interessen. Mit dieser Begründung rief Chavez zur Unterstützung Pekings und der Olympischen Spiele auf. Venezuela unterhält enge Beziehungen zu China.

http://www.n24.de/news/newsitem_568649.html
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