16.04.12008, 15:13
Einst hatte ein Wolf ein Schaf erbeutet und verschlang es so gierig, daß ihm ein Knochen im Rachen steckenblieb. In seiner Not setzte er demjenigen eine große Belohnung aus, der ihn von dieser Beschwerde befreien würde. Der Kranich kam als Helfer herbei; glücklich gelang ihm die Kur, und er forderte nun die wohlverdiente Belohnung. "Wie?" höhnte der Wolf, "du Unverschämter! Ist es dir nicht Belohnung genug, daß du deinen Kopf aus dem Rachen eines Wolfes wieder herausbrachtest? Gehe heim,
und verdanke es meiner Milde, daß du noch lebest!"
Merke:
Hilf niemandem aus seinem Elend. Vorallem niemandem der in anderen Momenten eine Bedrohung für dich darstellt.
Erwarte nichts, vorallem nicht von jenen die stärker sind als du. (Organisationen z.B oder der Staat)
Und wenn du schon so blöde bist und auf falsche Versprechungen hereinfällst, dann freu dich wenigstens das du mit deinem Leben davonkommst.
und verdanke es meiner Milde, daß du noch lebest!"
Merke:
Hilf niemandem aus seinem Elend. Vorallem niemandem der in anderen Momenten eine Bedrohung für dich darstellt.
Erwarte nichts, vorallem nicht von jenen die stärker sind als du. (Organisationen z.B oder der Staat)
Und wenn du schon so blöde bist und auf falsche Versprechungen hereinfällst, dann freu dich wenigstens das du mit deinem Leben davonkommst.