Benu
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Ich habe mir letztens die Frage gestellt welche Kriterien ein Buch, Film, Musikstück, etc. erfüllen sollte, damit man sicher sein kann das es die Gesundheit fördert.
Zuerst käme ja da der Schöpfer ins Spiel, schließlich fällt der Apfel nicht sonderlich weit vom Stamm.
Die Fragen die man sich also bei dem Autor stellen sollte:
1. War er Normalköstler?
2. Was hat er im Leben vollbracht, wie sah seine Religion aus?
3. Wie stand er zu Emotionen?
Dann dachte ich mir das auch ein Genie mal einen Fehltreffer landen kann, bzw. ein blindes Huhn auch Mal ein Korn findet. Also sollte man sich das Werk mal näher anschauen:
1. Sind viele Viren drin vorhanden?
2. Inwiefern werden Emotionen beschrieben?
3. Spricht es besondere Themen an?
Und zuletzt, was will man durch das Betrachten erreichen? Ist der Nutzen größer als die Gefahr?
Serien wie Stargate würden ohne Filter schon mal von vornherein wegfallen und sind mit Vorsicht zu genießen. Auch andere Werke aus dem Science Fiction bereich, sollte man mehr als Unterhaltung und Boden für Beispiele ansehen und gar nicht erst versuchen einen höheren Sinn darin zu entdecken.
Doch wie sieht das jetzt mit Literatur aus? Ich spreche hier nicht von dem Müll der heutzutage die Märkte überflutet, sondern vielmehr von einzelnen Lichtschimmern oder Klassikern.
Daher würde ich mich freuen wenn wir hier gemeinsam eine Liste mit klar denkenden Normalköstlern aufstellen, damit man nicht aus Hunger zu dem Alltagsfastfood greifen muss und es auch geistig vegetarisch bleibt.
Benu
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Ich fang schon mal eine Liste an, bitte in der Reihenfolge aufschreiben:
1. Person
2. Lebenszeit
3. Ernährung
4. Werke
5. Kritik
-------------------------------------
1. Von Violetta:
Person: Sokrates
Lebenszeit: 469 - 399 v. d. Z.
Ernährung: wahrscheinlich erster vegetarisch lebender Grieche der Neuzeit
Werke: Im Internet suchen
Kritik: etwas ungepflegt, der Bursche
2. Von Alexis:
Person: Hildegard von Bingen
Lebenszeit: 1098-1179 n. d. Z.
Ernaehrung: Ihre Lehre dient als Wegweiser zu einem gesuenderen Leben und wurzelt in uraltem Heilwissen. Grundueberlegung dabei ist die Urspruenglichkeit der Nahrung bzw. das Mass der Denaturierung derselben.
Wie ernaehrt man sich nach Hildegard von Bingens Lehre?
• Abwechslungsreich – also von allem etwas, aber ja nicht zu viel. Es ist wichtig, auf seinen Koerper zu hoeren „Was tut mir gut?“ „Was bekommt mir nicht so toll?“
• Hildegard empfiehlt, Dinkel jedem anderen Getreide vorzuziehen, natuerlich als Vollkorn. Egal, ob als Dinkelreis, Dinkelbrot oder in Gewuerzkeksen. Dinkel hat einen hohen Anteil an essentiellen Fettsaeuren, Proteinen und wertvollen Kohlehydraten, ausserdem enthaelt er wichtige Vitamine, Mineralien und Spurenelemente.
• Reichlich Obst und Gemuese, wobei der Salat schon einige Minuten mariniert sein sollte, bevor man ihn isst. Das Obst entweder blanchieren oder als Kompott zubereiten. Wer seinen Apfel lieber roh essen moechte, muss sich deswegen aber keine Gedanken machen. Es wird nur darauf hingewiesen, dass Rohkost nicht jedem Menschen gut tut.
• Von exotischen Fruechten wird bei der Hildegard-Ernaehrung abgeraten: sie haben zwar ihre Berechtigung und Heilwert - aber nur in dem Land, aus dem sie kommen. Denn Ananas, Mango & Co werden meistens unreif geerntet, um die lange Reise nach Europa zu ueberstehen, koennen ihre Heilkraft also nicht entfalten. Darum lieber zu heimischen Produkten greifen.
• Fleisch darf man essen– allerdings selten, z. B. nur an Festtagen. Schweinefleisch sollte gemieden werden.
• Milch, Milchprodukte und Eier duerfen in einer abwechslungsreichen Ernaehrung nicht fehlen. Aber auch hier mit Mass und Ziel!
• Auch die Gedanken beim Essen sind wichtig. Positives Denken laesst uns die Nahrung besser aufnehmen und verwerten als Sorgen, Gruebelei und Streit am Esstisch.
Neben ihren Richtlinien fuer die Ernaehrung gibt Hildegard von Bingen noch weitere wichtige Ratschlaege für die Gesundheit. Wasser, Erde, Luft und Feuer sind die Grundelemente allen Lebens. Ein Spaziergang im Gruenen laesst uns wieder neue Kraft sammeln. Der Schein einer Kerze oder eines Lagerfeuers waermt uns auch innerlich. Das Plaetschern von Wasser wirkt beruhigend auf die Seele. Und beobachtet man die Kinder, sie waeren am liebsten immer draussen an der frischen Luft.
Alexis: Also Hildegard verbindet die Ernaehrungsweise auch mit den richtigen Gedanken beim Essen! Ein revolutionaerer Schritt! Sie spricht lange vor der Erfindung der Elektrik vom auch innerlich waermenden Feuerschein. Sie besitzt also ein entsprechend altes Wissen aus vorchr**tlicher Zeit, dem sie sich wohl (zumindest teilweise) bewusst gewesen ist.
Werke: Viele Kraeuterbücher, Ernaehrungsliteratur usw.
Kritik: Sie war damals halt Aebtissin. Viele Dinge musste sie auf bestimmte Weise formulieren. Auch wenn sie sie innerlich anders dachte. Sie war eine feine Frau, das entdeckt man durch alle Schatten der Zeit hindurch.
3. Von Benu:
1. Person: Sun Tsu, chinesischer General und meisterlicher Militärstratege
2. Lebenszeit: um 500 v.d.Z.
3. Ernährung: Unbekannt, ich würde jedenfalls auf Vegetarier tippen!
4. Werke: Die Kunst des Krieges
5. Kritik: Kultureller Unterschied, außerdem weiß ich nicht wie er das mit der Ernährung sah, oder mit Emotionen.
4. Von Paganlord:
1. Person = Diogenes, von Sinope
2. 412 v. d. z. - 323 v. d. Z.
3. Ernährung = vegetarisch
4. Werke = Ein Lieblingsautor Alexander des Großen; Völlige Unabhängigkeit des Menschen von der Außenwelt und allen konventionellen Verhältnissen war ihm Bedingung der wahren Tugend. Plutarch überlieferte folgende Begebenheit: Alexander dem Großen antwortete Diogenes, als dieser zu ihm trat und ihm einen Wunsch freistellte: „Geh mir ein wenig aus der Sonne“ (?????? ??? ??? ????? ?????????.), worauf Alexander entgegnete: „Wäre ich nicht Alexander, wollte ich Diogenes sein.“ (?? ?? ?????????? ????, ???????? ?? ????.)
Diogenes besaß nur eine Schale zur Nahrungsaufnahme. Als er einen Hund sah, der aus einer Pfütze trank, warf er auch diese weg.
Tagsüber ging Diogenes mit einer Laterne über den Marktplatz von Athen. Dazu erklärte er: „Ich suche einen wirklichen Menschen.“ (???????? ????.)
Einmal auf einem Marktplatz rief er laut: „Kommt herbei Menschen!“ Die Leute aber, die auf seinen Ausruf hinkamen, verscheuchte er mit den Worten: „Menschen habe ich zu mir gerufen, nicht Abschaum!“ (????????? ???????, ?? ?????????.)
5. Kritik = ?
1. Person = Prof. Dr. Wilhelm Brockhaus
2. Lebenszeit = 1819 - 1888
3. Ernährung = vegetarisch
4. Werke = Brockhaus
5. Kritik = ?
1. Person = Wilhelm Busch
2. Lebenszeit = 1832 - 1908
3. Ernährung = vegetarisch
4. Werke = viele lustige Kurzgeschichten mit Sinn
5. Kritik = ?
1. Person = Leonardo da Vinci
2. Lebenszeit = 1452 - 1519
3. Ernährung = vegetarisch
4. Werke = sehr sehr viel
5. Kritik = ?
1. Person = Alexander von Humboldt
2. Lebenszeit = 1769 - 1859
3. Ernährung = vegetarisch
4. Werke = Begründer der wissenschaftlichen Erdkunde
5. Kritik = ?
5. Von Wishmaster:
1. Person = Reinhard Mey
2. Lebenszeit = *1942
3. Ernährung = vegetarisch
4. Werke = Die Würde des Schweins ist unantastbar
http://www.youtube.com/watch?v=KXCV_V_LgcM (Video)
http://www.i-songtexte.com/62936/titel/index.html (Text)
5. Kritik: keine!
6. Von Hernes_Son:
1. Person = Plutarch
2. Lebenszeit = 46 n.d.Z - 125 n.d.Z.
3. Ernährung = vegetarisch
4. Werke = zum Beispiel: Alexander und Caesar, Große Griechen und Römer, Über das Glück oder die Tüchtigkeit Alexanders...
5. Kritik = verstorben, zählt das auch als Kritikpunkt?
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Wie wäre es mit:
Person: Sokrates
Lebenszeit: 469 - 399 v. d. Z.
Ernährung: wahrscheinlich erster vegetarisch lebender Grieche der Neuzeit
Werke: Im Internet suchen
Kritik: etwas ungepflegt der Bursche
Sei!
Benu
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Sofort notiert! :-)
Im Netz habe ich bisher folgende Personen gefunden, die Vegetarier gewesen sein sollen:
1. Richard Wagner
Gab es hier nicht mal einen Streit darum?
2. Leonardo da Vinci
Kann man mir zu dem passende Werke nennen?
3. Franz Kafka
Zu dem werde ich nochmal ein bisschen herumschnüffeln.
4. Thomas Edison (Danke für die Glühbirne mein Freund. )
Hat der auch Literatur verfasst?
5. Natalie Portman (Evey im Film V-for-Vendetta, jedoch wären da ja die Wachowski Brüder interessant.)
Wie sah es eigentlich mit Shakespeare aus? Oder dem guten Clausewitz?
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Person: Hildegard von Bingen
Lebenszeit: 1098-1179 n. d. Z.
Ernaehrung: Ihre Lehre dient als Wegweiser zu einem gesuenderen Leben und wurzelt in uraltem Heilwissen. Grundueberlegung dabei ist die Urspruenglichkeit der Nahrung bzw. das Mass der Denaturierung derselben.
Wie ernaehrt man sich nach Hildegard von Bingens Lehre?
• Abwechslungsreich – also von allem etwas, aber ja nicht zu viel. Es ist wichtig, auf seinen Koerper zu hoeren „Was tut mir gut?“ „Was bekommt mir nicht so toll?“
• Hildegard empfiehlt, Dinkel jedem anderen Getreide vorzuziehen, natuerlich als Vollkorn. Egal, ob als Dinkelreis, Dinkelbrot oder in Gewuerzkeksen. Dinkel hat einen hohen Anteil an essentiellen Fettsaeuren, Proteinen und wertvollen Kohlehydraten, ausserdem enthaelt er wichtige Vitamine, Mineralien und Spurenelemente.
• Reichlich Obst und Gemuese, wobei der Salat schon einige Minuten mariniert sein sollte, bevor man ihn isst. Das Obst entweder blanchieren oder als Kompott zubereiten. Wer seinen Apfel lieber roh essen moechte, muss sich deswegen aber keine Gedanken machen. Es wird nur darauf hingewiesen, dass Rohkost nicht jedem Menschen gut tut.
• Von exotischen Fruechten wird bei der Hildegard-Ernaehrung abgeraten: sie haben zwar ihre Berechtigung und Heilwert - aber nur in dem Land, aus dem sie kommen. Denn Ananas, Mango & Co werden meistens unreif geerntet, um die lange Reise nach Europa zu ueberstehen, koennen ihre Heilkraft also nicht entfalten. Darum lieber zu heimischen Produkten greifen.
• Fleisch darf man essen– allerdings selten, z. B. nur an Festtagen. Schweinefleisch sollte gemieden werden.
• Milch, Milchprodukte und Eier duerfen in einer abwechslungsreichen Ernaehrung nicht fehlen. Aber auch hier mit Mass und Ziel!
• Auch die Gedanken beim Essen sind wichtig. Positives Denken laesst uns die Nahrung besser aufnehmen und verwerten als Sorgen, Gruebelei und Streit am Esstisch.
Neben ihren Richtlinien fuer die Ernaehrung gibt Hildegard von Bingen noch weitere wichtige Ratschlaege für die Gesundheit. Wasser, Erde, Luft und Feuer sind die Grundelemente allen Lebens. Ein Spaziergang im Gruenen laesst uns wieder neue Kraft sammeln. Der Schein einer Kerze oder eines Lagerfeuers waermt uns auch innerlich. Das Plaetschern von Wasser wirkt beruhigend auf die Seele. Und beobachtet man die Kinder, sie waeren am liebsten immer draussen an der frischen Luft.
Alexis: Also Hildegard verbindet die Ernaehrungsweise auch mit den richtigen Gedanken beim Essen! Ein revolutionaerer Schritt! Sie spricht lange vor der Erfindung der Elektrik vom auch innerlich waermenden Feuerschein. Sie besitzt also ein entsprechend altes Wissen aus vorchr**tlicher Zeit, dem sie sich wohl (zumindest teilweise) bewusst gewesen ist.
Werke: Viele Kraeuterbücher, Ernaehrungsliteratur usw.
Kritik: Sie war damals halt Aebtissin. Viele Dinge musste sie auf bestimmte Weise formulieren. Auch wenn sie sie innerlich anders dachte. Sie war eine feine Frau, das entdeckt man durch alle Schatten der Zeit hindurch.
EigenSinnige Frauen
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@benu:
Mal ein russischer Vegetarier:
Lew Nikolajewitsch Tolstoi,
sympathisch weil:
Zitat:„den als Dreieinigkeit gepriesenen G*tt leugne“;
„den von den Toten auferstandenen Gottmenschen Chr*stus leugne“;
„die Jungfräulichkeit Marias vor und nach Chr*sti Geburt leugne“;
„das Geheimnis des Abendmahls lästere“; (Tolstoi verneinte Wunder an sich und insbesondere die Verwandlung des Abendmahlsbrotes in den Leib Jesu).
aus Wiki
Ich denke die Liste vegetarischer großer Persönichketen ist wirklich sehr lang.
Auch sollte man diese Eigenschaft nicht überbewerten.
Als Beispiel gegen eine Überbewertung mögen folgende Vegetarier dienen:
1. Mohammed
2. Buddha
3. Assisi (Chr*st)
4. Gandhi
Aber auch weitere wie Zarathustra.
Aus dem Bereich der Wissenschaft sind m.M. drei besonders erwähnenswert:
1. Nikola Tesla
2. Albert Einstein
3. Pythagoras
Gruß
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
Benu
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THT schrieb:@benu:
Mal ein russischer Vegetarier:
Lew Nikolajewitsch Tolstoi,
sympathisch weil:
Zitat:„den als Dreieinigkeit gepriesenen G*tt leugne“;
„den von den Toten auferstandenen G*ttmenschen Chr*stus leugne“;
„die Jungfräulichkeit Marias vor und nach Chr*sti Geburt leugne“;
„das Geheimnis des Abendmahls lästere“; (Tolstoi verneinte Wunder an sich und insbesondere die Verwandlung des Abendmahlsbrotes in den Leib Jesu).
aus Wiki
Ich denke die Liste vegetarischer großer Persönichketen ist wirklich sehr lang.
Auch sollte man diese Eigenschaft nicht überbewerten.
Als Beispiel gegen eine Überbewertung mögen folgende Vegetarier dienen:
1. Mohammed
2. Buddha
3. Assisi (Chr*st)
4. Gandhi
Aber auch weitere wie Zarathustra.
Aus dem Bereich der Wissenschaft sind m.M. drei besonders erwähnenswert:
1. Nikola Tesla
2. Albert Einstein
3. Pythagoras
Gruß
Grüß dich Thot,
schon interessant das alle geistigen Oberhäupter und Wissenschaftler Vegetarier waren, ihre Schafe allerdings Leichen fressen.
Hm...Wölfe essen wohl gerne Gemüse.
Aber um nicht vom Thema abzuweichen, hättest du von dem guten Tolstoi auch Literatur zu empfehlen? Der gute Mann hat ja keine leichte Lektüre verfasst.
Benu
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Noch ein Buchtipp von mir:
1. Person: Sun Tsu, chinesischer General und meisterlicher Militärstratege
2. Lebenszeit: um 500 v.d.Z.
3. Ernährung: Unbekannt, ich würde jedenfalls auf Vegetarier tippen!
4. Werke: Die Kunst des Krieges
5. Kritik: Kultureller Unterschied, außerdem weiß ich nicht wie er das mit der Ernährung sah, oder mit Emotionen.
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Der Göttin zum Gruß!
Einschub:
Bitte nur "THT", wegen der Neutralität. Auch hat es weitere spirituelle Hintergründe.
Und letztlich ist "Thot" nur eine logische Interpretation/Variante. Ich will auch niemandem im Sinne einer Amtsanmaßung auf die Füße treten - auch wenn dieser jemand scheinbar längst nicht mehr da ist wo er einmal war.
Wegen Tolstoi kann ich außer den gängigen Sachen nichts konkret empfehlen, mir ist es in den Sinn gekommen, weil damals meine Mutter das gerne gelesen hat und daher hin und wieder ein paar Sachen herumlagen. Vieles hat regelrecht parabelartigen Charakter mit dem Hintergedanken, die Menschen zum Denken über sich selbst anzuregen. Z.B. ->"Wieviel Erde braucht der Mensch?"
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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1. Person = Prof. Dr. Wilhelm Brockhaus
2. Lebenszeit = 1819 - 1888
3. Ernährung = vegetarisch
4. Werke = Brockhaus
5. Kritik = ?
1. Person = Wilhelm Busch
2. Lebenszeit = 1832 - 1908
3. Ernährung = vegetarisch
4. Werke = viele lustige Kurzgeschichten mit Sinn
5. Kritik = ?
1. Person = Leonardo da Vinci
2. Lebenszeit = 1452 - 1519
3. Ernährung = vegetarisch
4. Werke = sehr sehr viel
5. Kritik = ?
1. Person = Alexander von Humboldt
2. Lebenszeit = 1769 - 1859
3. Ernährung = vegetarisch
4. Werke = Begründer der wissenschaftlichen Erdkunde
5. Kritik = ?
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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