Sind Berge die Überreste von antiken Riesen-Bäumen?
#1
Sind Berge die Überreste von antiken Riesen-Bäumen?
http://www.ewao.com/a/flat-earth-supporter-claims-mountains-ancient-remains-gigantic-silicon-trees/

Wenn man bedenkt, was auf der Erde mehrfach verwendet werden kann, dann kann man sich leicht ausmalen, was von damals auch heute noch (in leicht veränderter Form) sichtbar ist. In diesem Artikel mit YouTube geht es darum, daß manche Gruppen glauben, daß moderne Felsmassive durchaus versteinerte Reste von antiken Bäumen sein könnten.

   

Die Idee ist gar nicht so abwegig, denn die originalen Menschen haben andere Körpergrößen als unsere heutige, gehörig geschrumpfte Menschheit. Auch die einstigen Tiere kennt man eher aus Hollywood-Filmen oder Museen. Doch es gab sie, wenn auch teilweise mit anderen Aufgabenbereichen, als das heute bekannt ist. Vor allem gilt zu anzumerken, daß nicht alles, was man heute als Tier oder Pflanze definiert, früher auch das war, was die Beschreibung behauptet: also ein Tier oder eine Pflanze. Die jeweilige Größe und Arbeitskleidung wurde an Gaias Schöpfungen angepaßt, vom Mini-Däumling bis hin zu Riesen war restlos alles vorhanden.

   

Der russische Verschwörungs-Theoretiker Людин Рɣси verbindet seine Theorie mit verschiedenen antiken Vorkommnissen und geht daher davon aus, daß es früher nicht nur große Tiere, sondern auch weitaus größere Pflanzen, hier speziell Bäume gegeben haben muß. Die leider restlos alle den zerstörerischen Matrix-Massen zum Opfer fielen.

Er vergleicht Baumstümpfe mit ähnlich aussehenden Bergen oder Felsmassiven. Dabei geht er vom Umfang eines heutigen und gestrigen Baumes aus. Wie hoch war ein Baum wirklich (den man nur mit vielen Männern umfassen konnte, und wie hoch war dann ein uralter Mammutbaum, der in irdischer Zeitrechnung auch tausende von Jahren alt sein könnte)?

Er zieht den sogenannten "Devil's Tower" im Nordosten von Wyoming in seine Theorie mit ein sowie den Honig-Pilz-Wald in Oregons Blue Mountains. Derzeit ist ein Baum dort "nur" 380 Fuß hoch, also klein gemessen an der theoretisch originalen Größe.

Ein anderes Problem weltweit ist die moderne und auf Zerstörung ausgelegte Matrix-Menschheit. Ganze Wälder werden abgeholzt. Es wird jedoch nur minimal nachgepflanzt und dann hauptsächlich schnell wachsende Hölzer. Diese sollen nämlich in ein paar Jahrzehnten erneut abgeholzt werden können. Es geht ihnen um stetig wachsende Geldeinnahmen. Natur- und Umweltschutz ist in diesem Vokabular nicht enthalten.

Auch die Fragen: Warum verschwanden denn bestimmte Tier- und Pflanzenrassen? Oder: Warum schrumpfte die Körpergröße ein? werden heute von "offizieller Seite" nicht gestellt.

Jedoch wird mit jedem neuen Matrix-Körper Luft, Wasser und gesunde Erde reduziert. Damit trifft man Mensch, Tier und Natur gleichermaßen. Dazu kommt die tägliche Umweltverschmutzung und -zerstörung durch industriellen Raubbau. Man stelle sich vor, daß jeden Tag Millionen neue Matrix-Körper freigesetzt werden. Man rechne sich also selbst aus, was das letztlich für einen bereits sterbenden Planetenkörper bedeutet.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#2
Mein Gehirn ist manchmal recht synchronisiert mit dem obigen Verfasser, das ist etwas beängstigend (für das Ego).
Das Spiegellabyrinth.
Danke Universum für die Beantwortung meiner Anfrage!
Winken

Verwandt:
Manche Steinwüsten (Grand Canyon und weitere) sehen auch so aus, als wären Plateaus von gigantischen Maschinen aus Urzeiten ausgeschabt worden. Es war da wohl alles größer, bis auf die Erde selbst, die ja ständig wächst.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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#3
Die Ähnlichkeit in der äußeren Erscheinung lässt sich wahrscheinlich eher in der Wiederholung von Formen und Mustern in der Natur erklären. Oder dadurch das beide Objekte der selben Erosion ausgesetzt sind. Gebirge bestehen aus verschiedenen Gesteinsschichten, die man zuverlässig bestimmen und inzwischen auch zeitlich gut datieren kann. Fossiles Holz lässt sich bestimmt gut abgrenzen, für Versteinerung braucht es zudem, meines Wissens nach, enorme Druck und Temperaturveränderungen. Zugegeben, die Theorie der Plattentektonik ist noch recht jung und nur eine Theorie, die selbst unter Wissenschaftlern viele Fragezeichen aufwirft... Und man sollte nicht alles glauben was einem die Geologen da auftischen. Aber das Gebirge versteinerte Bäume seien, scheint mir eher eine fantastische Idee, selbst wenn, was wohl der Realität sehr nahe kommt, in früherer Erdgeschichte riesige Pflanzen, Tiere und Menschen existierten. Irgendwo hab ich mal gelesen, das die Veränderungen der Körpergrößen von Fauna und Flora mit der Zusammensetzung der Atmosphäre zusammenhängen könnten.
Beste Grüße
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#4
Hallo Pum,

die Idee (oder zumindest mein Verständnis davon) ist eher, daß mitnichten alle Gebirge/Berge versteinerte Bäume sind, sondern nur manche davon.
Diese Betrachtungsweise zu verallgemeinern, wäre auch in meinen Augen komplett unhaltbar.

Das mit dem notwendigen Druck bzgl. der Versteinerung kann evtl. auch mittels hoher Temperaturen kompensiert werden und anschließender Eiszeit. Also einem "Weltenbrand".

Plattentektonik in dem Ausmaß wie publiziert ist Unsinn - zumindest als Erklärung für Kontinentalplattendrifts.
Die Erde expandiert einfach, indem ständig "Masse" dazukommt, dadurch haben sich die Kontinente "verschoben", weil die Erdhohlkugel immer größer geworden ist und damit auch die Oberfläche/Innenfläche. Das reißt dann die Teile auseinander.

Gruß
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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