13.09.12008, 20:29
Für alle die keinen Wald in der Nähe haben, wo sie täglich dem Vogelorchester lauschen können, hier eine kleine Übersicht bezüglich Musik, damit man immer weiß was einem da ans Herz gelegt wird.
Trotz der Selbstverständlichkeit: Ich rede von Musik und keine schlecht gereimte Kakophonie.
Ich bitte desweiteren um Ergänzungen.
Zuerst zu den harten Klängen des schweren Metalles, aus dem fernen Westen.
Hier ist Vorsicht geboten, mögen diese Texte auch oft mit einer gesunden Einstellung versehen sein, so entspringen sie dennoch den Köpfen von Musikern die dem Chr*stentum entstammen. Das erkennt man vorallem an dem Schmuck den sie Tragen und den Worten in den Texten. Mal sind es Kreuze, mal Engel, mal Teufel.
Das deutlichste Merkmal ist, das diese Lieder einem Hoffnung einflößen sollen, was ja durchaus gut sein kann...
Unsere Freunde aus Finnland, und generell die unbeugsamen Wikinger, sind dort schon von gesünderer Natur. Wenngleich sich dort auch schon mal Geschichten über Teufel wiederfinden und die Götter meist nur männlicher Natur sind.
Schließlich entspringt von dort auch der sog. "Pagan-Metal".
Ein weiteres Fettnäpfchen sind die mittelalterlichen Musikgruppen, sie entspringen wie gesagt ihrer Zeit und sind von Inquisition geradezu durchwuchert. Und wenn sie nicht gerade selber das Chr. besingen, träumen sie vom Galgen oder ähnlichen leidvollen Schicksalen. Doch findet sich gerade hier so manches Goldstück, auch eben in der damaligen Zeit.
Dann wären da auch noch alte Volkslieder, die zwar als Bonus hätten, dass sie den eigenen Wurzeln entsprechen, nur sind diese eben nicht jedermanns Sache.
Vielleicht sollte man selber zum Musiker werden?
Trotz der Selbstverständlichkeit: Ich rede von Musik und keine schlecht gereimte Kakophonie.
Ich bitte desweiteren um Ergänzungen.
Zuerst zu den harten Klängen des schweren Metalles, aus dem fernen Westen.
Hier ist Vorsicht geboten, mögen diese Texte auch oft mit einer gesunden Einstellung versehen sein, so entspringen sie dennoch den Köpfen von Musikern die dem Chr*stentum entstammen. Das erkennt man vorallem an dem Schmuck den sie Tragen und den Worten in den Texten. Mal sind es Kreuze, mal Engel, mal Teufel.
Das deutlichste Merkmal ist, das diese Lieder einem Hoffnung einflößen sollen, was ja durchaus gut sein kann...
Unsere Freunde aus Finnland, und generell die unbeugsamen Wikinger, sind dort schon von gesünderer Natur. Wenngleich sich dort auch schon mal Geschichten über Teufel wiederfinden und die Götter meist nur männlicher Natur sind.
Schließlich entspringt von dort auch der sog. "Pagan-Metal".
Ein weiteres Fettnäpfchen sind die mittelalterlichen Musikgruppen, sie entspringen wie gesagt ihrer Zeit und sind von Inquisition geradezu durchwuchert. Und wenn sie nicht gerade selber das Chr. besingen, träumen sie vom Galgen oder ähnlichen leidvollen Schicksalen. Doch findet sich gerade hier so manches Goldstück, auch eben in der damaligen Zeit.
Dann wären da auch noch alte Volkslieder, die zwar als Bonus hätten, dass sie den eigenen Wurzeln entsprechen, nur sind diese eben nicht jedermanns Sache.
Vielleicht sollte man selber zum Musiker werden?