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Heilkleidung und Krankkleidung
Immer wieder wird das Thema der natürlichen Bekleidung angesprochen. Manche tragen Baumwolle als Kleidung, andere tragen Mischgewebe, und einige wenige tragen Kunststoffe als Textilien für ihren Körper. Man sieht nicht auf den ersten Blick, warum Bekleidung nun gesundheitlich nützlich oder gesundheitsschädlich oder gar krank machend sein soll. Deshalb möchte ich das hier kurz ausführen.
Sicherlich wissen hier alle, daß jeder Stoff eine bestimmte Frequenz/Energieabgabe besitzt. Ebenso unsere Bekleidung, also der Stoff, aus welchem sie gemacht wurde.
Inzwischen haben selbst Ärzte die Frequenzen verschiedener Stoffe gemessen, aus denen unsere Kleidung produziert wird. (Am bekanntesten ist hier: Dr. Heidi Yellen - Science behind the clothes)
Die höchste Frequenz wurde bei Leinen und Wolle gemessen. Beide haben eine Frequenz von 5.000. Die niedrigsten Frequenzen wurden bei Lycra, Polyester, Viskose, Acryl und sogar bei Bambus gemessen.
Zum Vergleich. Ein gesunder Mensch besitzt eine Frequenz von 100. Ein kranker Mensch hat eine Frequenz von 10-15.
Das heißt, jeder Stoff, der unter einer Schwingung von 100 liegt, stellt eine Belastung für den Organismus dar und senkt dadurch die eigene Schwingung. Bio-Baumwolle hat die Frequenz von 100. Also sie entspricht genau der Frequenz eines Menschen. Standard-Baumwolle kommt jedoch nur auf eine Frequenz von 40, das heißt, sie senkt die Eigenschwingung. Polyester hat beispielsweise die Frequenz von 15, was der Frequenz eines kranken oder schwachen Menschen entspricht.
Leinen und Wolle haben also die höchste Frequenz und können somit als: "Heilkleidung" bezeichnet werden. Hier gibt die Kleidung also von ihrer Energie an den Menschen ab, und nicht umgedreht. Wenn man Leinen und Wolle jedoch mischt, hebt sich die Frequenz gegenseitig auf. Ein solches Stoffgemisch hätte die völlig wertlose Frequenz von 0.
Von diesem Stoffgemisch (Wolle und Leinen) wird übrigens schon seit der Antike abgeraten. Selbst die Chr**ten haben diese antike heidnische Weisheit übernommen, und so steht das heute noch in ihrer Literatur. (Du sollst kein Gewebe tragen, worin Wolle und Leinen vermischt sind. Ob beide Stoffe miteinander vernäht, versponnen, gedreht, geklebt oder in irgendeiner anderen Weise miteinander verbunden oder befestigt sind, spielt keine Rolle. Jede Art der Kombination von Wolle und Leinen ist verboten. 5. Mose 22,11)
In der Antike wurden Wunden deshalb mit Leinen bewickelt, und diese Tradition hielt sich bis in das 20. Jh. hinein auch noch in den Krankenhäusern. Die Wunden heilten dadurch sehr viel schneller. Leinen ist zudem gegen Pilze und Bakterien resistent. Das bedeutet, daß Leinen perfekt für alle Hautkrankheiten ist. Leinen und Wolle können so auch gegen Krebs und vor allem gegen Hautkrebs eingesetzt werden. Noch heute werden Leinenfäden als einziges Material in den Krankenhäusern als Nähmaterial beim Vernähen von Wunden eingesetzt.
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23.02.12024, 17:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.02.12024, 17:35 von Cnejna.)
Sehr interessant, danke Violetta.
Und wieder mal denke ich: Eigentlich muss man alles selber machen. Ein eigenes Flachsfeld, das wäre doch mal was.
Wie verhält es sich nun, wenn man 3 verschiedene Stoffe auf der Haut trägt, z. B. Baumwollwäsche, Leinenhose, Wollpullover? Reicht das schon, um eine energieraubende Frequenzmischung zu erzeugen?
Die Schwierigkeit liegt natürlich schon darin, Kleidung zu finden, bei der auch die Nähte aus Naturmaterialien sind. Das gibt es fast gar nicht mehr.
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23.02.12024, 19:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.02.12024, 21:00 von THT.)
Ja, spannendes Thema! :-)
Zusatzinfo: Hanf ist wahrscheinlich genauso gut.
Seide wird nur dann gut abschneiden, wenn diese natürlich gewonnen wurde. Dies erklärt die schlechten Werte bei der "Studie".
Ich habe schon länger eine Schlafdecke aus Wildseide und keine Schwierigkeiten damit. Im Gegenteil, Seide ist sogar ein hervorragender Schutz. Also genau das Gegenteil von dem, was dort behauptet wird. Aber wie gesagt, es ist wahrscheinlich wegen Industrieseide vs. Naturseide.
EDIT:
Zur Frage: Werden die Lagen übereinandergelegt, funktioniert es nicht, also dann ist immer "0". Bei Baumwolle könnte es neutral wirken, müsste man probieren. Der thermische Effekt von Wolle geht auf jeden Fall teilweise verloren, wenn es mit Baumwolle kombiniert wird, also Baumwollunterhemd mit Wolljacke. Besser ist es immer Wollunterwäsche mit Wollüberzieher. Das hatte uns ein freundlicher Spezialist in Berchtesgaden mal erklärt, und es stimmt.
Darüberhinaus ist das alles natürlich sehr relativ (leider). Also ein Schubladendenken funktioniert bei diesem Thema nicht, das ist sehr individuell. Leinen ist bekannt "aktivierend" zu wirken. Je nach Zusammenhang auch kühlender. Spiegelt sich in der hohen Frequenzzahl. Was aber, wenn die Person das gar nicht braucht, weil schon ohnehin ein Zappler oder Hypochonder? Dann wäre Baumwolle nämlich "besser", obwohl nur 100. Also ich denke, da sollte jeder auf seinen Körperinstinkt achten, wie es sich anfühlt.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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Auch bei den Färbemitteln für die Kleidung gibt es große Unterschiede. Vor allem bei der Kleidung, die man direkt auf der Haut trägt, sind gesunde Materialien mit einem natürlichen Färbemittel sinnvoll. Es ist jedoch nicht zu unterschätzen, was Kleidung an Farbstoffbestandteilen ausdünstet. Man denke dabei an diese Billig-Marken-Läden, an denen man vorbeiläuft und es nur nach Chemiefabrik riecht. Das kann nicht gesund sein.
Finde Dich selbst!
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Zitat:Textilchemikalien: Krebserregendes aus dem Kleiderschrank
Rund 7000 Chemikalien kommen in der Produktion von Textilien zum Einsatz. Sie geben T-Shirts und Bettbezügen ihre Farbe, schützen sie vor Falten und vor Knittern – und schaden nicht selten dem Menschen. Deswegen sind einige in Deutschland und dem Rest Europas verboten. In Entwicklungsländern sind sie aber durchaus in Verwendung.
Die bedeutendste Chemikalie sind Azofarbstoffe. Sie gelangen über die Haut in den Körper und sind dann gefährlich, wenn sie gespalten werden. Denn dann entstehen die krebserregenden aromatischen Amine – und die kann man weder riechen noch sehen.
...
Im Test fand sich in Kleidungsstücken zudem immer wieder Pentachlorphenol (PCP). Der chlorierte Kohlenwasserstoff ist zwar seit 1989 in Deutschland verboten, aber in Indien, China, Frankreich oder den USA kommt er immer wieder zum Einsatz – unter anderem, um Kleidungsstücke auf den langen Transportwegen vor Schimmel zu schützen. Allerdings hat es PCP in sich: Es kann nicht nur die sogenannte Chlorakne auslösen, sondern auch Nerven schädigen und Krebs erregen. Vergiftungen äußern sich mit Kopfschmerzen, Schwindel und erhöhter Temperatur.
https://www.focus.de
Zitat:giftige farben – wie nachhaltig ist unsere kleidung?
Textilarbeiterinnen und Textilarbeiter, die mit dem Färben, Zuschneiden oder Vernähen unserer Kleidung beschäftigt sind, erfahren einen viel größeren Kontakt mit den gefährlichen Stoffen. Ihr Risiko, u. a. an Krebs zu erkranken, ist deutlich erhöht. So konnten Studien bereits einen Zusammenhang mit Todesfällen durch Leukämie und Brustkrebs, aber auch mit einem erhöhten Risiko für Fehlgeburten feststellen.
Schwarz ist besonders schädlich
Am schwierigsten ist es, ein tiefes Schwarz zu erzielen. Dafür werden verschiedene Farbpigmente vermischt, die nur durch den großen Einsatz von Halogenverbindungen oder Schwermetallen überhaupt an die Fasern gebunden werden können. Schwarze Kleidung zieht also die größte Umweltbelastung nach sich.
Wer den Einsatz von umweltschädigenden Chemikalien und Farbstoffen nicht unterstützen möchte, sollte vor allem auf die entsprechenden Siegel achten: GOTS, IVN Best und Bluesign haben strenge Richtlinien, die den Einsatz von Giftstoffen während des gesamten Prozesses untersagen.
Ökotex 100 dagegen überprüft nur das Endprodukt: Gesundheitsschädigende Chemikalien können in der Herstellung zum Einsatz kommen, dürfen aber beim fertigen Produkt nicht mehr nachweisbar sein. Für uns, als Konsument:innen, ist das sicherlich gut – für Mensch und Umwelt im Globalen Süden nicht.
Gleichzeitig leidet die Umwelt: In der Regel wird Garn gefärbt, in dem es in der – mit viel Wasser angesetzten – Farbe badet. Der Prozess benötigt bis zu 30 Liter Wasser pro Kilogramm Stoff. Entscheidend ist dabei ein gutes Wassermanagementsystem, um zu verhindern, dass die giftigen Chemikalien in umliegende Flüsse, Seen und das Meer gelangen – und gerade daran fehlt es in Asien oft.
https://www.bewusstgruen.de/giftige-farben-wie-nachhaltig-ist-unsere-kleidung/
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24.02.12024, 22:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.02.12024, 22:43 von THT.)
Ich hatte gestern durch das Thema inspiriert gleich einen Test gemacht. Ähnliche Versuche mache ich schon länger, aber genau auf diesen "Kombinationseffekt" hatte ich noch nicht so bewußt geachtet.
Also gestern dann mit einem Wolloberteil geschlafen - ohne etwas drunter. Ist natürlich gewöhnungsbedürftig (Wolle kratzt), bei diesem speziellen Kleidungsstück aber noch akzeptabel. Ich war dann heute morgen tatsächlich etwas gekräftigt. Wenn ich denselben Wollüberzieher mit einem Baumwollunterhemd kombiniere, spüre ich diesen "Schutzeffekt" nicht. Ich hatte genau dieses Kleidungsstück gewählt, weil ich es 2 Tage lang vorher tagsüber anhatte (also mit Unterhemd aus Baumwolle), mich dabei aber nicht besonders wohlgefühlt hatte. Also neutral bis leicht "herunterziehend", trotz gelber Farbe.
Zudem verspüre ich normalerweise leicht den Drang, einen Schlafanzug nach dem Aufstehen auszuziehen (Schlaffrequenz hängt noch dran), jetzt war das aber nicht der Fall.
Also die selbstreinigenden Eigenschaften der Wolle scheinen nicht nur grob-physisch, sondern auch auf feinstofflichen Frequenzen zu wirken.
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Liebe Erato, es ging hier nicht um Farben oder um chemische Verunreinigung. Es geht hier um das Material. Eine solche Diskussion führt zu nichts, wenn man viele Themen durcheinanderwürfelt. Man muß das unbedingt einzeln diskutieren.
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25.02.12024, 01:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.02.12024, 02:15 von Andrea.)
(23.02.12024, 16:47)Violetta schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-83180.html#pid83180Wenn man Leinen und Wolle jedoch mischt, hebt sich die Frequenz gegenseitig auf. Ein solches Stoffgemisch hätte die völlig wertlose Frequenz von 0.
Interessanterweise gibt es dieses Gemisch so gut wie gar nicht. Ich bin aber doch mal auf ein solches Gemisch gestoßen und dachte damals, das ist ja mal ein besonderes Gemisch, und habe es gleich gekauft (als Meterware, also Stoff). So etwa halbe-halbe, ich meine, es waren 40 Prozent Wolle und 60 Prozent Leinen, vielleicht war es aber auch umgekehrt.
Das ist tatsächlich das einzige Mal, daß mir ein solcher Stoff begegnet ist.
Dann habe ich es gewaschen, und der Stoff hatte richtig tolle Eigenschaften. Er war nämlich völlig unempfindlich, was die Wäsche angeht, zudem war er völlig knitterfrei. Und er war ganz toll glatt, also überhaupt nicht kratzig. Also man könnte sagen, bestimmte Eigenschaften von Wolle waren nicht mehr vorhanden (empfindlich bei der Wäsche), und bestimmte Eigenschaften von Leinen auch nicht mehr (knittert). Und zwar Eigenschaften, die man ja eher als negativ bewerten könnte.
Ich war völlig überrascht von diesen "tollen Eigenschaften" und habe gleich noch ein paar Meter nachgekauft, auch weil er noch dazu eine so schöne Farbe hatte, wie ich fand (so ein sanftes etwas dunkleres Grün mit einem ganz leichten Gelbstich, ganz tolle Farbe, fand ich).
Nun hatte ich also viele Meter "besonderen Stoff" zu Hause und habe deshalb auch "besondere Schnittmuster" noch gekauft. Eine "ausgefallene" Hose und eine ebenfalls "ausgefallene" Jacke kaufte ich. Ich habe also recht viel Geld ausgegeben, um aus dem "besonderen Stoff" auch etwas Besonderes zu machen.
Ich nähte also diese Hose und die Jacke dazu, und das war auch wirklich ein richtig schön anzusehender Hosenanzug (fand ich halt). Da der Stoff so "besonders" war, nähte ich vorher ein Probemodell der Hose, aus billigem Baumwollstoff. Bei der Jacke habe ich mir das dann gespart aber.
Tja, was soll ich sagen. Ich habe diese "ausgefallene" Hose getragen, aber nur die aus dem billigen Baumwollstoff. Diesen schön anzusehenden Hosenanzug nur einmal, weil ich mich einfach nicht wohl darin fühlte. Nicht mal die Jacke habe ich getragen, auch nicht zu was anderem, obwohl gerade die Jacke mir ausgesprochen gut gefallen hatte (vom Schnitt her, einfach wie sie aussah).
Dann kam eines Tages eine Frau zu Besuch und wollte wissen, was ich so Neues genäht hätte, wie Frauen halt so sind, ist ja wie Schaufenster gucken. Und ich zeigte ihr u. a. diesen Hosenanzug. Sie ist dann total auf die Jacke "abgefahren", und ich zögerte keine Sekunde und schenkte ihr den Hosenanzug. Die Hose wollte sie allerdings nicht haben, die war ihr zu wuchtig vom Schnitt her, lieber einen klassischen Bleistiftrock, den ich ihr auch sofort nähte (ich hatte ja genug von diesem Stoff). Das war auch "besonders", denn ich nähe eigentlich nichts für "jeden x-Beliebigen".
Das würde mich jetzt ja interessieren, ob sie das auch getragen hat überhaupt. Aber das wird sie wohl kaum ehrlich sagen, wenn es nicht so war (aus Höflichkeit halt, oder wenn man es negativ ausdrücken möchte, Konfliktscheue).
Weil ich ja immer noch von dem Stoff hatte, der ja auch teuer war und auch noch "was Besonderes", nähte ich dann irgendwann ein Oberteil, eines, das schon in vielen anderen Stoffen "erprobt" war. Ich wußte also, das paßt und der Schnitt gefällt mir.
Das hatte ich nur anprobiert, und "iiihhh", sofort wieder ausgezogen. Das war richtig unerträglich, es hat überhaupt nicht gekratzt oder so, es war einfach "unerträglich", ohne daß ich dafür hätte einen konkreten Grund angeben können.
Ich habe immer noch von diesem Stoff im Schrank. Allerdings habe ich noch mehr Stoffe im Schrank. Ich bin ein "Stoffestreichler", also ich streichele gerne über meine Stoffe, wenn sie mir begegnen. Aber nicht diesen! Der ist auch zur echten "Schrankleiche" geworden, der für kein Projekt mehr in Erwägung gezogen wird.
Das ist meine Erfahrung mit einem solchen "Wolle-Leinen-Gemisch". Dann habe ich ja jetzt einen Grund, den endlich zu entsorgen.
Aus Tränen Gold und Perlen machen
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25.02.12024, 10:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.02.12024, 08:43 von Cnejna.)
Ich reagiere leider öfter mal auf Wolle, besonders schlimm im Gesicht, da meine Haut dort sehr auf kratzige Oberflächen reagiert. Meine (Bio-)Wollmütze kann ich nicht tragen, da meine Stirn erst anfängt zu jucken, dann rot und picklig wird. Ähnlich kann es mit meinem Kinn geschehen bei meinen geliebten Kaschmirschals, wenn es besonders kalt ist und man sich tief in den Schal kuschelt. Dort brennt die Haut sogar regelrecht. Auch am Oberkörper habe ich schon so reagiert: mit Jucken und Ausschlag.
Leinen ist ein Stoff, den ich kaum zu Hause habe, nur wenige Sommerröcke und Kleider, wenn ich mich nicht täusche.
Bleibt nur noch die Baumwolle. Doch den positiven Effekt von Leinen und Wolle möchte man schon nutzen, wenn man erfährt, wie günstig es für die Gesundheit ist. Das Thema regt daher sehr zum Nachdenken an.
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26.02.12024, 01:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.02.12024, 01:29 von THT.)
Probier mal Merinowolle. Unsere Wollunterzieher sind meist aus Merino und kratzen nicht so arg.
Bei grober Wolle, wie sie bei dicken Oberteilen oft verwendet wird, bekomme ich manchmal auch Hautreizungen am Kragen. Also auch komplett rot entzündet dann mit Ausschlag. Mit einem Merinounterzieher kombiniert, ist dann alles in Ordnung.
Pamina meinte irgendwas mit Lanolin zur Pflege, dann wird es wohl auch noch besser?
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