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Da wird mir übel!
#1
   
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#2
Mal wieder:

   
Tue was immer ich will!
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#3
   
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#4
Ist in Ihren Lebensmitteln verstecktes Insektenmehl?

Es ist ratsam, alles, was Sie im Lebensmittelgeschäft kaufen, genau zu prüfen, vor allem, wenn es von einem großen Lebensmittelkonzern wie PepsiCo stammt, der Berichten zufolge nach neuen Möglichkeiten sucht, Grillenprotein in beliebte verpackte Lebensmittel einzubauen.

   

Kekse, Quaker Müslihaferflocken und andere verarbeitete Lebensmittel könnten je nach Marke bereits Grillenprotein enthalten, daher sollten Sie die Etiketten mit den Inhaltsstoffen genau lesen.

„Es gibt mindestens sechs oder sieben Unternehmen auf der Welt, die Grillen, also Insekten, zur Herstellung von Mehl verwenden“, erklärt der amerikanische Landwirt in dem Video unten.

Wer Grillen isst, bekommt Parasiten


Ob Sie es glauben oder nicht, Insekten- und Käferzutaten können offenbar auch amerikanischen Lebensmitteln zugesetzt werden, ohne dass dies ausdrücklich gekennzeichnet wird. Der Plan ist, in wenigen Jahren alles, was in konventionellen Lebensmittelläden verkauft wird, mit zerkleinerten Käfern zu versehen.

Bis 2027 soll ein Umsatz von 4,6 Milliarden Dollar mit Wanzenzutaten erzielt werden, was einem Gesamtgewicht von etwa 1,4 Millionen Tonnen entspricht.

Archer Daniels Midland (ADM) stellt in seinem Werk in Decatur, III, in Zusammenarbeit mit Innova Foods bereits Insektenzutaten her. Auf der Website des Unternehmens wird fälschlicherweise angegeben, dass Grillen 60 Prozent Protein enthalten.

Die Etymologie-Abteilung der Iowa State University (ISU) sagt, dass Grillen nur etwa 12,9 Prozent Eiweiß enthalten, was bedeutet, dass ADM lügt (großer Schocker), um Grillen als „nahrhafter“ erscheinen zu lassen.

Wie dem auch sei, Grillen sind kein geeignetes Nahrungsmittel für den Menschen. Die Cleveland Clinic hat eine Warnung herausgegeben, dass etwa 30 Prozent aller Grillenfarmen, d. h. die Einrichtungen, in denen Grillen für die „menschliche Ernährung“ gezüchtet werden, mit Parasiten belastet sind, die auf Menschen übertragen werden, die sie essen.

Auch die National Institutes of Health (NIH) äußerten sich unsicher über die angebliche Verdaulichkeit von Grillen. Das Exoskelett der Insekten, das auch als Chitin bekannt ist, soll eine „verdauliche Faser“ sein, aber das NIH sagt, dass es keine Ahnung hat, wie es angeblich verdaut wird.

Mit anderen Worten: Der menschliche Körper kann Grillen nicht als Nahrung verarbeiten. Und selbst der Teil, von dem behauptet wird, dass er wie eine „Faser“ funktioniert, scheint nicht verdaulich zu sein, obwohl Unternehmen wie ADM darauf bestehen, dass er es ist.

https://legitim.ch/ist-in-ihren-lebensmitteln-verstecktes-insektenmehl/
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#5
Menschen, die keine Menschen mehr sind und keine Menschen mehr sein wollen. Auffallen um jeden Preis! Das andere Extrem ist, eine Schönheitsoperation nach der nächsten durchzuführen. Auch diese Nicht-Menschen gibt es. Busen, Brust, Körpergröße, Penislänge, Waden, Lippen, Krampfadern, Falten, Geschlechtsumwandlung ... Sie alle wollen einem Ideal entsprechen und ihren Körper entsprechend "gestalten". Solche Leute sind psychisch armselig. Weg vom biologischen Menschsein, hin zum Kunstmenschen. Warum tun Ärzte das? Haben sie nicht einen Eid geschworen?

   
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#6
Kacke in Mineralwasser gefunden

   
Ein schwacher Verstand ist wie ein Mikroskop, das Kleinigkeiten vergrößert und große Dinge nicht erfaßt.
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#7
Die EU hat Insekten, Mehlwürmer, Grillen und anderes Ungeziefer bereits ab 2022 als Bestandteil von Nahrungsmitteln zugelassen. Sie sollen angeblich nachhaltiger sein, werden aber großindustriell unter hohem Energieaufwand gezüchtet und verarbeitet. Sie sollen gesunde Ernährung ersetzen und führen zwangsläufig zur weiteren Verdrängung von Bauern und Landwirten.

... Fassungslos macht, wie Insekten als Nahrungsmittel für Kinder propagiert werden. Radio Wien berichtete in seinem Morgenprogramm wie die SPÖ-Kinderfreunde eine Favoritner Foodweek organisieren. Sie wollen dabei auf „nachhaltige und gesunde Ernährung“ aufmerksam machen, vor allem die Jüngsten. Da die Kinder mit Hunger in die Lokale kommen, wolle man Ihnen was „Alternatives bieten“, was sie nicht jeden Tag bekommen in ihren Familien und ihnen etwas „mit nachhaltiger Produktion“ zeigen. Dabei sind auch Startups mit „Insektenprodukten“. Ganz „mutige Kinder“ könnten mal austesten, wie „Heuschrecken, Mehlwürmer & Co. schmecken“ ...

https://tkp.at/2024/04/09/spoe-laedt-kinder-zu-verkostung-von-heuschrecken-und-mehlwuermern-ein/
Tue was Du willst, aber wisse was Du willst!
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#8
DM nimmt Insektenmehl in sein Sortiment mit auf

   

Proteinriegel Sour Cherry Raw Bar
Auf Basis von Buffalowurmmehl und Früchten. In dem Sour Cherry Raw Bar von ZIRP stecken 20,3 % Protein aus Buffalowurmmehl.

Ein Unternehmen aus Wien stellt diese Riegel her! Uebel
Tue was Du willst, aber wisse was Du willst!
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#9
Die Qualität unserer Nahrungsmittel

Größer, schöner und massig sollen die Früchte oder das Gemüse sein. Freudig kaufen wir den schönsten und größten Apfel. Wir möchten ja für unser Geld auch nur das Beste. Doch ist es das auch?

Pestizid-Belastungsgrenzen werden jährlich erhöht, damit Erträge gesteigert und selbst verursachte Bodenschäden aufgefangen werden können. Und der Preis? Krankheiten und Allergien, die sich häufen und in ihrer Potenz steigern. Folgeerkrankungen, die erst durch die Summe dieses Konsums entstehen, werden nicht erforscht. Und warum? Sie müßten zugeben, dass sie die Bevölkerung schleichend vergiften. Ist es der Plan, die Bevölkerung krank zu halten? Die Pharma-Lobby bereichert sich an diesen Schäden in vollen Zügen. Da Monsanto vom „Big Pharma“ aufgekauft bzw. offiziell integriert wurde, kann man hier nicht von Zufällen sprechen.

Wie kann etwas gut für Pflanze und Körper sein,
wenn man beim Auftragen einen Schutzanzug tragen muß?


   
https://de.yeniloji.com/pestizid-analyse


Der nächste bedenkliche Punkt ist die genetische Veränderung unserer Lebensmittel. Pan und Frau Erde haben die Nahrung für uns so erschaffen, wie unser Körper sie benötigt und somit unterstützt und gestärkt wird. So lange, wie wir mit der Natur im Einklang sind, ist unsere Körper gesund. Die Nahrung ist dabei nur ein kleiner Teil. Denn Einklang bedeutet sich in seinem ganzen Wesen an der Natur auszurichten. Dennoch hat nur die Nahrung allein schon einen großen Einfluss auf unsere körperliche und geistige Verfassung. Jeder, der schon einmal eine Rohkost-Kur gemacht hat, konnte die Vorteile für sich entdecken.
Eine genetische Veränderung des Nahrungsmittels macht auch etwas mit unserem Körper. Einfach gesagt, kann der Körper die Nahrung nicht mehr so gut aufnehmen. Es sind größere Anstrengungen nötig, um Kraft aus der Nahrung zu ziehen. Im schlimmsten Fall verändert es die eigenen Genetik. Niemand hat dazu Langzeitstudien unternommen. Es wird einfach manipuliert, was das Zeug hält und auf die Bevölkerung losgelassen. Die intelligentesten Wissenschaftler beschäftigen sich mit der Ernährung der Bevölkerung. Inkompetenz ist in diesem Fall also auszuschließen. Und da Monsanto auch in der Gentechnik die Finger im Spiel hat, ist Absicht festzustellen.

Wie kann etwas gut für Pflanze und Körper sein,
wenn man das Natürliche und Gesunde verändern muß?


   
https://www.newsbytesapp.com/news/lifestyle/here-s-everything-you-should-know-about-gmos/story


Doch auch ein weiteres Problem steht für den menschlichen Körper im Raum. Wir essen zwar zum Beispiel diesen tollen großen gezüchteten Apfel, nehmen jedoch nicht mehr Nährstoffe auf. Es ist wie ein Luftballon zu betrachten. Er ist halt einfach aufgeblasen und sieht nur aus diesem Grund prall und schön aus. Wir müssen also mehr essen, um dieselbe Nährstoffaufnahme zu gewährleisten. Was nützt uns zum Beispiel der schönste Salat, wenn der Gehalt an Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen weit unter den Wildkräutern liegt?

Löwenzahn hat:

- 100 x mehr Eisen
- 7,5 x mehr Kalzium
- 4 x mehr Zink
- 4 x mehr Magnesium
- 5,5 x mehr Beta-Carotin
- 3 x mehr Vitamin C
- 3 x mehr Vitamin B1
- 2,5 x mehr Vitamin B3
- doppelt soviel Vitamin B2

als Kopfsalat.
Info: https://mein-kraeuterkeller.de

Die wahren Werte liegen im Inneren.
Lass Dich nicht vom Äußeren täuschen.



Alles ist nur für das Auge groß und schön gezüchtet. Der Preis dafür ist jedoch, dass wir unserem Körper weniger gesunde und mancher sogar schädliche Nahrung zuführen.

Ein kleiner Tip: Bio-Obst und -Gemüse ist frei von Gentechnik, hat extrem geringe Pestizidbelastungen (Verschmutzung durch konventionelle Anbauer) und enthält mehr Vitamine und Mineralstoffe als  konventionelles Obst und Gemüse. Doch auch hier ist schon ein kleiner Fuß in der Tür. Denn EG-Bio ist nicht immer eine gute Qualität. Es gilt also genau hinzuschauen. Gerade das Bio-Gemüse und -Obst (EG-Bio) im konventionellen Lebensmittelgeschäft reizt die Grenzen die Bio-Richtlinien aus, um die günstigen Preise zu halten.

   
https://www.umweltberatung.at/klima-bio
Finde Dich selbst!
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#10
Zitat:Löwenzahn hat:

- 100 x mehr Eisen
- 7,5 x mehr Kalzium
- 4 x mehr Zink
- 4 x mehr Magnesium
- 5,5 x mehr Beta-Carotin
- 3 x mehr Vitamin C
- 3 x mehr Vitamin B1
- 2,5 x mehr Vitamin B3
- doppelt soviel Vitamin B2

als Kopfsalat.


-> Korrekt. Die Werte oben sind eventuell sogar etwas untertrieben im Sinne pro Kopfsalat.

Allerdings gilt es zu beachten:

Essen wir in einer Mahlzeit nur bitteres, wird ein Teil dieser Mahlzeit gar nicht verdaut.

Unsere Bitterrezeptoren an der Zunge signalisieren nämlich auch eine mögliche Zufuhr von potenziell giftiger Nahrung (dafür ist der bittere Geschmack zuständig), was den Darm veranlaßt, die Absorption in diesem Zeitraum zu reduzieren (hängt alles intelligent zusammen).
Die Verdauuung wird zwar angeregt, aber auf Dauer blockieren wir die Nährstoffaufnahme. Da bringt es dann nicht viel, wenn das bittere Zeug mehr Nährtstoffe hat.
Inwiefern wir dann durch Gewöhnung (also längerfristigen Konsum der bitteren Stoffe) diesen Schutzmechanismus aushebeln könnten und so dem Darm ermöglichen würden, die vollen Vorteile aus den Bitterpflanzen zu ziehen, ist m. W. unbekannt. Ist ja auch klar, wirklich sinnvolle Forschung steht wie immer hintenan ... ich vermute aber, daß es so ist, weil manche "grünen Pulver" und Kräuter mit der Zeit für mich den bitteren Geschmack verlieren - nach einer Gewöhnungsphase. :-)

Seit der illegalen Einführung des HomoSapiens sind deswegen Züchter schon seit dem sog. Altertum bemüht, die angebotenen Wildformen der Pflanzen verträglicher bzw. erst eßbar zu machen (Urformen der Melone oder Gurke sind z.B. ungenießbar) Das bedeutet nicht, daß wir Bitterpflanzen außerhalb der Therapie meiden sollten, aber regt zu einem vorsichtigen Einsatz an, z. B. als Beigabe in den Kopfsalat - um obiges Beispiel wieder aufzugreifen. Macht ja normalerweise auch jede/r Vernünftige, es ist eben nur so, daß momentan ein "Bitterstoffhype" im Internet existiert, der suggeriert, daß man sehr viel davon und zwar ständig zu sich nehmen sollte. Diese Denkweise ist irrig.

Der Effekt, daß die Leber durch Bitterstoffe zur Entgiftung angeregt wird, hängt da eventuell auch damit zusammen. Da geht Dr Google aber auch nicht drauf ein.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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