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27.03.12023, 20:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.03.12023, 20:13 von Sirona.)
Zitat:Andrea schrieb:
Nur langsam steigern, wie Yule es sagte, kommt mir da auch sinnvoll vor.
Zitat:Sirona schrieb:
Anfänglich nimmt man am besten für einige Tage weniger Haritaki ein, z. B. 1 g Pulver, damit sich der Körper daran gewöhnen kann. Nach und nach steigert man die tägliche Dosis bis man mit etwa 5 g (1 gehäufter Teelöffel) die tägliche Höchst-Dosis erreicht hat.
Meine Beobachtung nach 1 Woche mit der maximalen Höchstdosierung (5 g). Bin wacher, konzentrierter und auch ruhiger.
Die 5 g sind ein Richtwert der maximalen Höchstdosierung pro Tag, jeder Körper verträgt Heilkräuter aber anders. Deswegen ist es auch wichtig, sich selbst mit der Heilpflanze zu beschäftigen um herauszufinden, was einem gut tut. Wenn man die Pflanze für sich nutzen möchte.
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Haritaki-Wachmacher für den Morgen
Die Zutaten:
• 100 ml Heidelbeeren (tiefgekühlt)
• 2 Datteln
• 1 TL Haritaki-Pulver
• 250 ml Hafermilch
Die Zubereitung:
Alles zusammen im Hochleistungsmixer mixen und trinken. Hier habe ich schon mal eine Variante gefunden, welche geschmacklich für mich in Ordnung ist.
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Stärkendes Haritaki-Getränk
Zutaten:
1/2 Mango
1 Handvoll Ananas
1 EL Koskosöl
50 ml Kokosmilch
150 ml Hafermilch
1/2 TL Zimtpulver
1 TL Haritaki-Pulver
Die Zubereitung:
Alles zusammen im Hochleistungsmixer mixen und trinken. Hier schmeckt man das Pulver fast gar nicht, der Ananas- und Kokosgeschmack ist im Vordergrund.
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Grüner Haritaki
Zutaten:
1 Handvoll Spinat
1 TL Haritaki-Pulver
1 EL Cashewmus
1 Banane
200 mg Wasser
Zubereitung:
Alles zusammen im Hochleistungsmixer mixen und trinken. Der Geschmack ist leicht bitter im Nachgang, aber bis jetzt schmeckt er mir am besten.
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Ich mache mir das Pulver auch in den Dicksaft, und ich finde, es schmeckt gut, und man kann es so ohne Probleme trinken.
Aber ich bin auch anstrengende Dicksäfte gewöhnt...
Meinem Mann tut das Haritaki sehr gut, ich meine, er hat seine Zauberpflanze gefunden.
Ich habe das Haritaki auch schon am Nachmittag nach der Arbeit genommen und hatte an diesem Tag kein Nachmittagstief und war bis abends wach und motiviert.
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Das Mehr an verfügbarem Sauerstoff ist für mich deutlich zu spüren. Da bin ich regelrecht überrascht, wie schnell dieser Effekt hier eingetreten ist. Also nach ca. 3 Wochen.
Was mir aber auch passiert ist mit dem Haritaki, ist dieses extreme Frösteln auf der letzten Eheleite. Das ist wie das Frieren beim Fasten und geschieht durch den extremen Entgiftungsschub, der durch das Haritaki ausgelöst wird. Man sollte den großen Entgiftungsschub also keinesfalls unterschätzen!
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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Kann es sein, dass Du die Menge zu schnell gesteigert hast, wodurch sich der Effekt stärker zeigt bei der Entgiftung, da Du damit ja auch den Körper an sich stärker belastest …
Also wir nehmen zum Entgiften schon länger ZeoBent als Kapseln und merkten das am Anfang deutlich … jetzt noch Haritaki, aber auch in Kapselform, da ich auf den Geschmack nicht wirklich stehe … aber derzeit erst einmal 600 mg am Tag … nach 2 Wochen dann verdoppeln etc.
Zum Schutz wegen dem ganzen 19Schnuppi haben wir schon länger noch NAC als Kapseln, natürlich aus Fermentation …
Der miese Schnupfen hat dann nach 2 1/2 Jahren doch mal getroffen, und es ging uns richtig mies mit heftigsten Kopfschmerzen, Halsschmerzen, wie ich sie überhaupt nicht kannte, aber keine Lungenprobleme oder Bronchien … wie man sieht, helfen manche solcher Mittel dann doch erheblich besser als der Chemiewahnsinn der Industrie.
Das Haritaki nehmen wir jetzt knapp 1 1/2 Wochen, und man merkt den „Sauerstoffeffekt“ langsam.
Also nur zu empfehlen, aber eben auch mal in sich reinhorchen, dann kommt man schon in die richtige Richtung …
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Oxymel mit Haritaki (oder mit Triphala)
Da das Haritaki für mich eine kurmäßige Anwendung ist und ich aber in den Kurpausen auch gerne eine kleine "Erinnerungsfunktion" für meinen Körper hätte, habe ich mir ein Oxymel angesetzt.
Ich habe das Artemisia-annua-Oxymel-Rezept von Ela entsprechend abgewandelt - also 25 Gramm des Haritaki-Pulvers (bzw. Triphala-Pulvers) verwendet (das ich nicht absiebe, sondern im Oxymel lasse):
(11.05.12020, 12:36)Ela schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-56733.html#pid56733Artemisia annua Oxymel
Zutaten:
25 Gramm getrocknete Artemisia annua Blätter
ca. 400 Milliliter Apfelessig (Auszug dickt noch nach)
500 Gramm Honig
Ein bisschen muss sich der Honig noch auflösen - aber eine erst Kostprobe gab es schon.
Der Essig-Honig-Geschmack dominiert. Beim nächsten Mal werde ich die Pulvermenge von Haritaki (bzw. Triphala) wohl etwas erhöhen.
links: Haritaki-Oxymel; rechts: Triphala-Oxymel
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