22.11.12022, 15:33
Zitat:NASA-Software löst das Rätsel
"Zum ersten Mal konnten wir die Mondkultur der Kelten im vollen Umfang sichtbar kriegen. Das gab es vorher noch nie", erklärte Mees. Er war auf die neue Deutung der Anlage mithilfe einer speziellen Software der US-Weltraumbehörde NASA gestoßen. Demnach sind die Gräber um das zentrale Fürstengrab an dem 100 Meter breiten Grabhügel - im Gegensatz zum englischen Stonehenge - nicht nach Sonnenzyklen angeordnet, sondern nach nördlichen Sternenbildern. "Auch Cäsar kannte schon die keltische Mondzeitrechnung, aber er war mehr mit Erobern als mit Entdecken beschäftigt", sagte Mees.
Mithilfe der Software konnte nun der damalige Stand der Sternenbilder von der Winter- bis zur Sommersonnenwende nachgezeichnet werden. "Endlich hat man etwas ans Licht geholt, was sonst in der Dunkelheit geblieben wäre", sagte der Mainzer Wissenschaftler. So konnte er auch die Anlage auf den Sommer 618 vor Chr*stus datieren.
Soso, die Nasa-Software löst also das Rätsel. Seltsam, und ich dachte immer, dass es bereits Forscher und vereinzelt Archäologen gibt, die seit Jahrzehnten bereits darauf aufmerksam machen, dass Gräber oder Tempelanlagen nach bestimmten Sternbildern ausgerichtet sind ("10.500 v.d.Z. - Untergang der ersten Hochkultur" oder "Untergegangenen Zivilisationen auf der Spur"). Nicht dass es darüber schon Serien im Fernsehen gibt.
Den patriarchalisch verprägten Archäologen fällt es eben schwer an Frauen zu glauben, die das Oberhaupt einer spirituellen Gemeinschaft bilden. Vielleicht wollen Sie es auch absichtlich kleinreden oder nicht wahrhaben. Jedenfalls kann es gut sein, dass es dann irgendwann als bahnbrechende Entdeckung gefeiert wird, wenn man dahinter kommt, was wir Heiden schon lange wissen.
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