21.04.12022, 22:29
Hallo zusammen,
ich versuche gerade über die Firma mehr Informationen zu sammeln. Die betroffenen Hersteller haben noch keine Stellungnahme herausgegeben.
Zum allgemeinen Themenschwerpunkt:
In der Vergangenheit gab es bereits Fälle der Verunreinigung von Bio-Produkten. Das Problem war in den mir bekannten Fällen nicht das Produkt selbst, sondern die (wiederverwertete) Verpackung. Im speziellen Fall die Rückstände der vergangenen verwendeten Farbstoffe. Diese diffundieren nach einer gewissen Zeit in das Lebensmittel. Plastik und Papier können betroffen sein.
Nun stellt sich die Frage, wie diese Form der Verunreinigung in ein Speiseöl gelangt? Die Verunreinigung durch Mineralölbestandteile kann eigentlich nicht durch die Produktion des Öls erfolgen. Sind es nun die Transportbehälter, oder nimmt die Pflanze die Schadstoffe über den Boden auf? Doch dann stellt sich die Frage, warum es bei den Untersuchungen der Chargen nicht festgestellt wurde.
Es bleibt für mich auch die Frage offen, ob Mineralölbestandteile nicht grundsätzlich nachweisbar sind? Frau Erde produziert sie doch natürlich Also ist aus meiner Sicht auch zu erfragen, um welchen Nachweis es sich handelt? Werden wieder zwei unterschiedliche Dinge in einen Ring geworfen? Das wäre ja auch nichts Neues...
Was bei einer Bewertung durch Ökotest beachtet werden sollte:
- Es handelt sich um eine finanzierte Zeitschrift.
- Bioprodukte werden sensorisch mit chemisch und teilweise genetisch veränderten/manipulierten Produkten verglichen.
- Man weiß nicht, wie kompetent der sensorische Prüfer ist.
*Kenntnisse über den Unterschied zwischen "Bio" und "konventionell"
*Kenntnisse über den originalen bzw. tatsächlichen Geschmack eines Produktes
ich versuche gerade über die Firma mehr Informationen zu sammeln. Die betroffenen Hersteller haben noch keine Stellungnahme herausgegeben.
Zum allgemeinen Themenschwerpunkt:
In der Vergangenheit gab es bereits Fälle der Verunreinigung von Bio-Produkten. Das Problem war in den mir bekannten Fällen nicht das Produkt selbst, sondern die (wiederverwertete) Verpackung. Im speziellen Fall die Rückstände der vergangenen verwendeten Farbstoffe. Diese diffundieren nach einer gewissen Zeit in das Lebensmittel. Plastik und Papier können betroffen sein.
Nun stellt sich die Frage, wie diese Form der Verunreinigung in ein Speiseöl gelangt? Die Verunreinigung durch Mineralölbestandteile kann eigentlich nicht durch die Produktion des Öls erfolgen. Sind es nun die Transportbehälter, oder nimmt die Pflanze die Schadstoffe über den Boden auf? Doch dann stellt sich die Frage, warum es bei den Untersuchungen der Chargen nicht festgestellt wurde.
Es bleibt für mich auch die Frage offen, ob Mineralölbestandteile nicht grundsätzlich nachweisbar sind? Frau Erde produziert sie doch natürlich Also ist aus meiner Sicht auch zu erfragen, um welchen Nachweis es sich handelt? Werden wieder zwei unterschiedliche Dinge in einen Ring geworfen? Das wäre ja auch nichts Neues...
Was bei einer Bewertung durch Ökotest beachtet werden sollte:
- Es handelt sich um eine finanzierte Zeitschrift.
- Bioprodukte werden sensorisch mit chemisch und teilweise genetisch veränderten/manipulierten Produkten verglichen.
- Man weiß nicht, wie kompetent der sensorische Prüfer ist.
*Kenntnisse über den Unterschied zwischen "Bio" und "konventionell"
*Kenntnisse über den originalen bzw. tatsächlichen Geschmack eines Produktes
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