Prof. Dr. Hecht - fast hundertjährig - nimmt nach eigenen Angaben seit über 20 Jahren zweimal täglich Zeolith ein. (Er als älterer Mensch nimmt zweimal am Tag je 5 gr. ein; jüngere Menschen können zweimal am Tag je 3 gr. einnehmen; vgl. Anleitung ab ca. min. 30.30)
Er betont bei der richtigen Einnahme (ab min. 11.30), dass die Suspension erst gut umgerührt werden muss (um die richtige Ladung der Ionen zu generieren und die Bioverfügbarkeit zu begünstigen). Anschließend trinkt er das Glas schluckweise und lässt dabei bei jedem Trinken das Gemisch einige Zeit im Mund, bevor er es schluckt. Denn die Verarbeitung der im Zeolith enthaltenen Wirkstoffe startet in der Mundschleimhaut mit Unterstützung des Speichels (ca. min. 13.45).
Woher wissen die Giftstoffe, dass sie in das Zeolith wandern müssen? ==> Atomare Bindungskräfte der Elemente (Van-der-Waals-Kräfte) ab min. 20.30
Es gibt keine Überdosierung von Zeolith, ca. min. 21.20
Und zu Corona äußert Prof. Hecht sich auch: Zeolith wirkt antiviral, und er hat keinerlei Bedenken, je an Corona zu erkranken (ca. min. 28.00)
(Von der Firma W. habe ich die Sorptionsreihen seiner Produkte angefragt; vgl. ca. min. 24.00)
[Warnhinweis: ab ca. min. 8.20 bis 9.00 wird ein Beispiel einen Ionenaustausches aus der Bibi gebracht.]
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Hier noch eine schriftliche Ausarbeitung von Herrn Prof. Dr. Hecht, da im Video doch sehr zügig sehr viele Begriffe genannt werden.
Was ist Zeolith?
Zeolith ist ein natürliches, mikroporöses Gestein vulkanischen Ursprungs, das in den Gebirgen vieler Länder vorkommt. Es gibt mehr als 100 verschiedene Zeolitharten.
Der Klinoptiolith-Zeolith, der vorwiegend für medizinische und tiermedizinische Zwecke verwendet wird, zählt zu den kristallinen Formen und besteht aus einem siliziumreichen Kristallgitter mit definierten Hohlräumen.
Wie wirkt Zeolith?
Die Wirkung des Zeoliths erklärt sich einerseits aus seiner ringförmigen Gitterstruktur und anderseits durch den hohen Anteil an Siliziumdioxid und Kieselsäure. In den Zeolithkanälchen befinden sich lebenswichtige Mineralienionen. Im Körper befindliche Schadstoffe wie zum Beispiel Blei, Cadmium und Quecksilber haben eine große Anziehungskraft zu den Kristallgitterkanälchen des Naturzeoliths. Die strukturbedingten Funktionen sind folgende:
- selektiver Ionenaustausch
- Adsorption (Binden von Giften usw.)
- Detoxikation (Entgiftung)
- Siliziumzufuhr
- Mineralienzufuhr
- Entzündungshemmung
- antibaktierielle, antivirale und fungizide Wirkung
- Bindung von Radionuclidstrahlung
Der selektive Ionenaustausch des Naturzeoliths
Das Naturzeolithpulver soll als flüssige Suspension mit Wasser eingenommen werden. Wenn es im Verdauungskanal ankommt, gelangen die Partikelchen nicht in die Zellen, sondern werden im Darm an eine dünne, als extrazelluläre Matrix bezeichnete Bindegewebsschicht abgegeben. In dieser Matrix befindet sich an den Grenzen zu den Körperzellen ein Molekularsieb mit variablen "Lochgrößen", wodurch nur die vom Körper benötigten Ionen in die Zelle gelangen. Schadstoffe, die sich in den Zellen befinden, werden von den Zeolithpartikeln im Darm durch physikalische Mechanismen angezogen, aufgenommen und mit dem Stuhl ausgeschieden. Dieser Vorgang wird als Ionenaustausch bezeichnet.
Beim Ionenaustausch werden ionisierte (elektrisch geladene) chemische Elemente von einem Medium in ein anderes überführt, z. B. von der Körperflüssigkeit (Serum) in ein Zeolithkörnchen. Ionenaustausch kann sowohl in die eine als auch in die andere Richtung erfolgen. Die Gegenseitigkeit des Ionenaustausches vollzieht sich z. B. zwischen Zeolithkörnchen und Körperflüssigkeiten.
Die Adsorption
Naturzeolith weist daneben als zweite Detoxfunktion auch eine Adsorptionswirkung auf. Adsorbenten sind in der Lage, Gifte zu binden und zu eliminieren. In der Medizin wird hierfür z. B. "Holzkohle" verwendet. Naturzeolith hat jedoch eine viel stärkere Adsorptionswirkung als Holzkohle und kann Gifte, Schadstoffe, Radionuclide und überschüssige freie Radikale rasch unschädlich machen. Zeolith weist daher auch eine Antioxidantienfunktion auf; Adsorption und Ionenaustausch wirken eng zusammen.
Die im Darm befindlichen Naturzeolithkörnchen werden mit dem durch Ionenaustausch beladenen Stoffen mit dem Stuhl ausgeschieden. Die Zeolithkörnchen, die keine Verwendung im Organismus finden, also überflüssig sind, werden ebenfalls mit dem Stuhl ausgeschieden, deshalb kann Naturzeolith niemals überdosiert werden!
Naturzeolith - ein wirksames Mittel gegen oxidativen Stress
Oxidativer Stress ist eine Störung der Sauerstoffverarbeitung im menschlichen oder tierischen Organismus. Die dabei entstehenden Sauerstoffradikale können sehr aggressiv gegen die eigenen Zellen und sogar gegen die Erbsubstanz wirken. Der oxidative Stress = permanente Überschuss an freien O2-Radikalen ist ein erheblicher Störfaktor aller Lebensprozesse. Das ständige Vorhandensein erhöhter Werte des oxidativen Stresses kann zu beschleunigtem Altern und degenerativen Erkrankungen des Nervensystems führen. Als Hauptverursacher des oxidativen Stresses, der häufig zusammen mit nitrosativem Stress (NO-freie Radikale) auftritt, gelten schädliche Umwelteinflüsse, wie z. B.
- Verbrennungsabgase: Rauch und Rußpartikel, Schwefeldioxid (SO2)
- Kohlenmonoxid (CO), Stickoxide (NO und NO2), Blei, Polychloride
- Dioxin, Furane, Bisphenol A, Phthalate und viele andere
- Strahlungen: UV-Strahlung, radioaktive Strahlung, Radionuklide
- Mikrowellenstrahlungen, gepulste Handystrahlung
- Autointoxikation (Selbstvergiftung) des Menschen: Nikotin, Alkohol
- Hormonbehandlungen, Medikamente
- Krankheiten, z. B. Diabetes mellitus, Karzinome
Siliziumdioxid-bedingte Funktionen des Naturzeoliths
Wie erwähnt, besitzt Naturzeolith einen hohen Anteil an Silizium (65-75 %), welches im Magen in kolloidales Siliziumdioxid umgewandelt und den Körperzellen durch Ionenaustausch zur Verfügung gestellt wird. Kolloid ist ein bestimmter Zustand einer Flüssigkeit (SOL) oder eines Stoffs (Gel). Alle Körperflüssigkeiten von Mensch und Tier befinden sich in kolloidalem Solzustand, z. B. Blut, Serum, Tränen, Schleim, Urin.
In kolloidalem Gelzustand befinden sich Knorpel und Sehnen. Kolloidales Siliziumdioxid (SiO2) entspricht daher dem biologischen Körperkolloid, infolge dessen ist eine optimale Wirkung möglich. Man bezeichnet dieses als gute Bioverfügbarkeit. Das Siliziumdioxid (Kieselsäure) ist im menschlichen Körper an vielen Prozessen beteiligt:
Siliziumdioxid - das Mineral des Bindegewebes: Der Mensch ist so alt wie sein Bindegewebe
Das Alter des Bindegewebes wird durch SiO2 (Kieselsäuremineral) bestimmt, z. B. straffe Haut, glänzende Haare, glatte Fingernägel. Das war schon im alten Ägypten bekannt; Schönheit wurde mit SiO2-reichen Tonen gepflegt. ...
Folgen verminderten Siliziumdioxid-Gehaltes sind eine reduzierte Fähigkeit zur Wasserbindung im Bindegewebe, die Austrocknung der Zellproteine und dadurch die Verminderung des Zelldrucks. Die sichtbaren Folgen zeigen sich u. a. im Gesicht in vermehrter Faltenbildung. Weitere Siliziummangelerscheinungen sind verminderte Elastizität des Bindegewebes, stumpfes Haar und Haarausfall, brüchige Fingernägel, schlechte Wundheilung, Bandscheibenschäden, Osteoporose, Arthrosen (Gelenkabnutzungen) und Verletzungsgefahr der Sehnen und Arteriosklerose (Arteriosklerosepatienten haben 10x weniger Silizium als Gesunde)[Kervran 1989].
Er betont bei der richtigen Einnahme (ab min. 11.30), dass die Suspension erst gut umgerührt werden muss (um die richtige Ladung der Ionen zu generieren und die Bioverfügbarkeit zu begünstigen). Anschließend trinkt er das Glas schluckweise und lässt dabei bei jedem Trinken das Gemisch einige Zeit im Mund, bevor er es schluckt. Denn die Verarbeitung der im Zeolith enthaltenen Wirkstoffe startet in der Mundschleimhaut mit Unterstützung des Speichels (ca. min. 13.45).
Woher wissen die Giftstoffe, dass sie in das Zeolith wandern müssen? ==> Atomare Bindungskräfte der Elemente (Van-der-Waals-Kräfte) ab min. 20.30
Es gibt keine Überdosierung von Zeolith, ca. min. 21.20
Und zu Corona äußert Prof. Hecht sich auch: Zeolith wirkt antiviral, und er hat keinerlei Bedenken, je an Corona zu erkranken (ca. min. 28.00)
(Von der Firma W. habe ich die Sorptionsreihen seiner Produkte angefragt; vgl. ca. min. 24.00)
[Warnhinweis: ab ca. min. 8.20 bis 9.00 wird ein Beispiel einen Ionenaustausches aus der Bibi gebracht.]
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Hier noch eine schriftliche Ausarbeitung von Herrn Prof. Dr. Hecht, da im Video doch sehr zügig sehr viele Begriffe genannt werden.
Was ist Zeolith?
Zeolith ist ein natürliches, mikroporöses Gestein vulkanischen Ursprungs, das in den Gebirgen vieler Länder vorkommt. Es gibt mehr als 100 verschiedene Zeolitharten.
Der Klinoptiolith-Zeolith, der vorwiegend für medizinische und tiermedizinische Zwecke verwendet wird, zählt zu den kristallinen Formen und besteht aus einem siliziumreichen Kristallgitter mit definierten Hohlräumen.
Wie wirkt Zeolith?
Die Wirkung des Zeoliths erklärt sich einerseits aus seiner ringförmigen Gitterstruktur und anderseits durch den hohen Anteil an Siliziumdioxid und Kieselsäure. In den Zeolithkanälchen befinden sich lebenswichtige Mineralienionen. Im Körper befindliche Schadstoffe wie zum Beispiel Blei, Cadmium und Quecksilber haben eine große Anziehungskraft zu den Kristallgitterkanälchen des Naturzeoliths. Die strukturbedingten Funktionen sind folgende:
- selektiver Ionenaustausch
- Adsorption (Binden von Giften usw.)
- Detoxikation (Entgiftung)
- Siliziumzufuhr
- Mineralienzufuhr
- Entzündungshemmung
- antibaktierielle, antivirale und fungizide Wirkung
- Bindung von Radionuclidstrahlung
Der selektive Ionenaustausch des Naturzeoliths
Das Naturzeolithpulver soll als flüssige Suspension mit Wasser eingenommen werden. Wenn es im Verdauungskanal ankommt, gelangen die Partikelchen nicht in die Zellen, sondern werden im Darm an eine dünne, als extrazelluläre Matrix bezeichnete Bindegewebsschicht abgegeben. In dieser Matrix befindet sich an den Grenzen zu den Körperzellen ein Molekularsieb mit variablen "Lochgrößen", wodurch nur die vom Körper benötigten Ionen in die Zelle gelangen. Schadstoffe, die sich in den Zellen befinden, werden von den Zeolithpartikeln im Darm durch physikalische Mechanismen angezogen, aufgenommen und mit dem Stuhl ausgeschieden. Dieser Vorgang wird als Ionenaustausch bezeichnet.
Beim Ionenaustausch werden ionisierte (elektrisch geladene) chemische Elemente von einem Medium in ein anderes überführt, z. B. von der Körperflüssigkeit (Serum) in ein Zeolithkörnchen. Ionenaustausch kann sowohl in die eine als auch in die andere Richtung erfolgen. Die Gegenseitigkeit des Ionenaustausches vollzieht sich z. B. zwischen Zeolithkörnchen und Körperflüssigkeiten.
Die Adsorption
Naturzeolith weist daneben als zweite Detoxfunktion auch eine Adsorptionswirkung auf. Adsorbenten sind in der Lage, Gifte zu binden und zu eliminieren. In der Medizin wird hierfür z. B. "Holzkohle" verwendet. Naturzeolith hat jedoch eine viel stärkere Adsorptionswirkung als Holzkohle und kann Gifte, Schadstoffe, Radionuclide und überschüssige freie Radikale rasch unschädlich machen. Zeolith weist daher auch eine Antioxidantienfunktion auf; Adsorption und Ionenaustausch wirken eng zusammen.
Die im Darm befindlichen Naturzeolithkörnchen werden mit dem durch Ionenaustausch beladenen Stoffen mit dem Stuhl ausgeschieden. Die Zeolithkörnchen, die keine Verwendung im Organismus finden, also überflüssig sind, werden ebenfalls mit dem Stuhl ausgeschieden, deshalb kann Naturzeolith niemals überdosiert werden!
Naturzeolith - ein wirksames Mittel gegen oxidativen Stress
Oxidativer Stress ist eine Störung der Sauerstoffverarbeitung im menschlichen oder tierischen Organismus. Die dabei entstehenden Sauerstoffradikale können sehr aggressiv gegen die eigenen Zellen und sogar gegen die Erbsubstanz wirken. Der oxidative Stress = permanente Überschuss an freien O2-Radikalen ist ein erheblicher Störfaktor aller Lebensprozesse. Das ständige Vorhandensein erhöhter Werte des oxidativen Stresses kann zu beschleunigtem Altern und degenerativen Erkrankungen des Nervensystems führen. Als Hauptverursacher des oxidativen Stresses, der häufig zusammen mit nitrosativem Stress (NO-freie Radikale) auftritt, gelten schädliche Umwelteinflüsse, wie z. B.
- Verbrennungsabgase: Rauch und Rußpartikel, Schwefeldioxid (SO2)
- Kohlenmonoxid (CO), Stickoxide (NO und NO2), Blei, Polychloride
- Dioxin, Furane, Bisphenol A, Phthalate und viele andere
- Strahlungen: UV-Strahlung, radioaktive Strahlung, Radionuklide
- Mikrowellenstrahlungen, gepulste Handystrahlung
- Autointoxikation (Selbstvergiftung) des Menschen: Nikotin, Alkohol
- Hormonbehandlungen, Medikamente
- Krankheiten, z. B. Diabetes mellitus, Karzinome
Siliziumdioxid-bedingte Funktionen des Naturzeoliths
Wie erwähnt, besitzt Naturzeolith einen hohen Anteil an Silizium (65-75 %), welches im Magen in kolloidales Siliziumdioxid umgewandelt und den Körperzellen durch Ionenaustausch zur Verfügung gestellt wird. Kolloid ist ein bestimmter Zustand einer Flüssigkeit (SOL) oder eines Stoffs (Gel). Alle Körperflüssigkeiten von Mensch und Tier befinden sich in kolloidalem Solzustand, z. B. Blut, Serum, Tränen, Schleim, Urin.
In kolloidalem Gelzustand befinden sich Knorpel und Sehnen. Kolloidales Siliziumdioxid (SiO2) entspricht daher dem biologischen Körperkolloid, infolge dessen ist eine optimale Wirkung möglich. Man bezeichnet dieses als gute Bioverfügbarkeit. Das Siliziumdioxid (Kieselsäure) ist im menschlichen Körper an vielen Prozessen beteiligt:
Siliziumdioxid - das Mineral des Bindegewebes: Der Mensch ist so alt wie sein Bindegewebe
Das Alter des Bindegewebes wird durch SiO2 (Kieselsäuremineral) bestimmt, z. B. straffe Haut, glänzende Haare, glatte Fingernägel. Das war schon im alten Ägypten bekannt; Schönheit wurde mit SiO2-reichen Tonen gepflegt. ...
Folgen verminderten Siliziumdioxid-Gehaltes sind eine reduzierte Fähigkeit zur Wasserbindung im Bindegewebe, die Austrocknung der Zellproteine und dadurch die Verminderung des Zelldrucks. Die sichtbaren Folgen zeigen sich u. a. im Gesicht in vermehrter Faltenbildung. Weitere Siliziummangelerscheinungen sind verminderte Elastizität des Bindegewebes, stumpfes Haar und Haarausfall, brüchige Fingernägel, schlechte Wundheilung, Bandscheibenschäden, Osteoporose, Arthrosen (Gelenkabnutzungen) und Verletzungsgefahr der Sehnen und Arteriosklerose (Arteriosklerosepatienten haben 10x weniger Silizium als Gesunde)[Kervran 1989].