Tips rund um den Gemüseanbau
#21
Basilikum ernten

Eine zeitlang immer nur die Triebspitzen ernten, dann verzweigt sich die Pflanze dort, und das nächste Mal wieder usw. So erhält man schließlich einen richtigen Basilikumbusch.
Es verhindert auch die Blüte. Will man also die Blüte, dann das oben genau nicht tun. Updown


   

Zwischen diesen beiden Blättern den Sproß in der Mitte abknipsen. Die Verzweigung ist schon angelegt, vielleicht kann man das erkennen auf dem Foto, und erfolgt dann genau dort.


   

Gekaufte Basilikum -"Büsche" wie dieser bestehen in Wahrheit aus vielen Einzelpflanzen. Man kann sie also teilen. Man sollte auch, es ist ihnen nämlich viel zu eng in dem einen Topf, um gut zu gedeihen.
So kann man mit einem solchen Topf Basilikum zu vielen "richtigen" Basilikum-Büschen gelangen.
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#22
Und die lieben Tomaten

Mich erstaunt immer wieder, daß Tomaten das Lieblingsanbaugemüse zu sein scheinen. Auch ich baue sie gerne an, am liebsten Wildtomaten, diese haben nämlich ganz tolle Eigenschaften:

- wachsen "von allein", brauchen eigentlich keine Pflege, also kein Auszuppeln von Blättern und Trieben, sie wachsen buschig und "dürfen" und sollen das auch;
- schmecken super, mundgerechte kleine Tomätchen, sehr schön auch für Kinder zum direkt vom Strauch naschen;
- reichliche Ernte und lange Erntezeit;
- sind von Natur aus widerstandsfähig gegen all diese typischen Anfälligkeiten von Tomaten;
- und das bedeutet: auch gut für den Außenanbau geeignet. Sie mögen (oder tolerieren zumindest) auch Regen und Wind, nur eine Stütze, das brauchen sie ebenfalls;
- sind immer samenfest;
- säen sich problemlos selbst aus, wenn man sie im Gewächshaus einfach liegen läßt. Im Außenbereich angebaut habe ich da noch keine Erfahrungen.

Sie sind schon fast Tomatenanbau-Erfolgsgaranten.

Vor Jahren gab es bei uns welche im Biolädchen zu kaufen, ich mußte nur einmal welche kaufen, im Jahr drauf hatte ich ungefähr 40 selbstausgesäte Pflanzen (im Gewächshaus). Inzwischen hat der Laden keine Pflanzen mehr, aber manchmal findet man sie in anderen Läden auch, hier ist z. B. ein Bauernhandel, der welche hatte, ich bekam gerade noch eine Pflanze ab. Ich habe auch welche vorgezogen, die sind allerdings immer noch etwas zu klein zum Auspflanzen:

   

Diese heißt "Rote Murmel", es gibt auch eine gelbe Sorte. Sie stehen inzwischen täglich draußen, und lange dauert es nun nicht mehr bis zum Auspflanzen. Sie werden sehr buschig, man sollte schon einen Meter Platz für eine Pflanze einplanen. Ich habe weitere (im Internet gekaufte) Pflanzen am Zaun gesetzt, und die im Haus vorgezogenen kommen in ein Hochbeet, wo es aber auch eine Möglichkeit gibt, sie anzubinden. Man muß sie schon irgendwie stützen und festbinden, der buschige Wuchs täuscht, sie kippen ohne Stütze genauso um wie die anderen.


Und damit es aber auch mit den anderen Tomatensorten gut klappt:

Kraut- und Braunfäule

Zur Stärkung und damit Vorbeugung kann man mit verdünnter Ackerschachtelhalm-Jauche gießen.

Und auch diese "effektiven Mikroorganismen" wirken dem entgegen. Einfach die Pflanzen und den Boden vorbeugend damit einsprühen und gießen (stark verdünnt, 1:100 oder so).

Sind die Pflanzen bereits befallen, mit Salbeitee, dem ein Teelöffel Backpulver hinzugefügt wurde, die Blätter einsprühen. Salbei wirkt pilzabtötend, und das Backpulver tut noch sein übriges, den Pilz auszutrocknen.


Blütenendfäule

Das ist Kalziummangel. Daher schon vorbeugend mit Kalzium versorgen. Z. B. indem man ab und an mit Eierschalen oder Bananenschalen düngt, also einfach zerkleinert um die Tomatenpflanze herum in die Erde tun. Moderat bleiben, ein Zuviel kann auch wieder nachteilig werden.


Eingerollte Blätter

Meine im Internet gekauften Tomatenpflanzen hatten viele eingerollte Blätter, und zwar junge wie ältere, und etliche Triebe hingen ganz schlapp herunter. Dabei sah die gesamte Pflanze dennoch irgendwie auch kräftig aus, einige Blätter und Triebe dazwischen wirkten auch durchaus gesund.
Das ist eine Überdüngung, die jungen Pflanzen werden halt für den Verkauf manchmal ordentlich "hochgedüngt". Im Laden hätte ich die in einem solchen Zustand nicht gekauft.
Da sie aber nun schonmal da sind, habe ich sie gut gewässert, damit viel Dünger noch ausgeschwemmt wird, und inzwischen auch an ihren Standort eingepflanzt. Sie haben sich auch schon etwas erholt.
Die Abhilfe heißt also: erstmal nicht düngen, das Zuviel an Dünger durch gutes Wässern etwas auswaschen.
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#23
Ein toller Beitrag!

Die Braunfäule hatte ich letztes Jahr an den Tomaten. Wir haben keinen überdachten Platz für sie, daher haben sie natürlich auch viel Wasser von oben bekommen. Daran könnte es gelegen haben.
Das war sehr schade, da auch die Tomaten unter der Fäule litten und unreif abfielen oder die typischen Flecken bildeten.

Dieses Jahr habe ich 4 verschiedene Freilandsorten ausgesät! (Bingenheimer Saatgut) Mal schauen, welche Tomate sich tatsächlich als robust herausstellt. Das sollen sie nämlich alle sein. Daumen hoch

Wegen der Ackerschachtelhalm-Jauche frage ich mich nur gerade: Wo kriege ich regelmäßig so viel Ackerschachtel her?
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#24
(18.05.12022, 23:58)Andrea schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-73341.html#pid73341Und die lieben Tomaten

(18.05.12022, 23:58)Cnejna schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-73341.html#pid73341Mich erstaunt immer wieder, daß Tomaten das Lieblingsanbaugemüse zu sein scheinen.

Ja, aber warum wundert Dich das? Du kleine Wundertüte!  Biggrin  Biggrin  Biggrin

Gerade gestern haben wir 25 Tomaten der Sorte Harzfeuer gepflanzt. Eine liebe Nachbarin zieht die uns immer, und dann kommen sie im Mai (wichtig: erst nach den sogenannten Eisheiligen) in die Erde. Leider haben wir nicht ein solch schönes Gewächshaus wie Rica und Harcos, also gibt es bei uns Freiland-Tomaten. (Aber irgendwann haben wir auch ein Gewächshaus!)


   

Die haben wir gestern Abend noch in die Erde gebracht. Bei Tomaten ist wichtig, daß man sie ausgeizt. Da darf man sich nicht scheuen, denn sonst werden sie buschig, nehmen viel zu viel Platz weg, und außerdem geht so die Kraft auch in die Frucht. Letztes Jahr hatten wir ja auch von Deinen Tomaten 3 Pflanzen abbekommen, liebe Cnejna. Das waren wohl die Wildtomaten, die Du oben angesprochen hast? Vielen Dank nochmal dafür. Die haben gut geschmeckt, und wir haben sie natürlich auch ausgegeizt, damit die Früchte größer werden. (Das Kraut in der Mitte ist Thymian. Und wer genau hinsieht, der erkennt auch noch die 3 Artemisia-annua-Pflanzen, zwischen den Tomaten. Vielen Dank an Ela; sind gut angekommen wie Du siehst.)


Was bei Tomaten noch sehr wichtig ist.

- Tomaten brauchen ordentlich was unter die Füße. Also immer frische Komposterde in das Pflanzloch tun, und dann erst die Tomate drauf pflanzen. Denn man will als Bio-Gärtner ja nicht düngen müssen.

- Tomaten niemals von oben gießen! Dann entsteht die berüchtigte Braunfäule. Also wir kennen Braunfäule nur spät im Jahr; also ab September, wenn es draußen kälter und feuchter wird. Im Sommer haben wir das nie.

- Tomaten nur mit abgestandenem und warmen Wasser gießen! Kaltes Wasser oder Gartensprenger verursachen sofort einen Wachstumsstopp und Braunfäule.

- Tomaten lieben es, wenn wir sie zum Tageszeitpunkt der größten Hitze gießen. Also die meisten Pflanzen wollen ja morgens gegossen werden. Nicht so die Tomaten, die werden immer zum Mittag, mit Wasser aus der Tonne, welches sich inzwischen ordentlich aufgehitzt hat, gegossen.

- Tomaten lieben einen zugig windigen Standort. Stehende Luft vertragen sie nicht. Dann bekommen sie Braunfäule. Deshalb niemals Tomaten und Gurken zusammen irgendwohin pflanzen. Ich weiß, daß das viele (leider) so machen. Aber Gurken benötigen stockende stehende Luft, und Tomaten brauchen Wind.

Das kommt alles daher, weil die Heimat der Tomaten die Anden in Südamerika sind. Dort bekommen sie warmes Wasser aus dem Berg (von unten) und natürlich auch die zugige Luft und reichlich vollen Sonnenschein, den ganzen Tag lang. So wie sie es mögen. Wenn man nicht-einheimische Pflanzen im Garten kultiviert, dann muß man die Heimatbedingungen so gut wie möglich simulieren.


Dann nehme ich Euch alle mal mit auf einen kleinen Gartenrundgang. Viel ist ja noch nicht, aber ein bißchen gibt es schon zu sehen:

   

Basilikum, Petersilie und Korriander vertragen sich hervorragend miteinander. (Niemals Schnittlauch und Petersilie zusammen in ein Beet tun. Die mögen sich nämlich überhaupt nicht.) Und dann am besten nah bei der Küche, denn das braucht man ja ständig. Im Topf, das ist Dill, der kommt heute noch in den Garten. Irgendwo dahin, wo später die Gurken reinkommen.


   

Wunderschön, wie der Waldmeister blüht! Das gibt eine schöne (verbotene) Waldmeisterbrause für die geistigen Kräfte und für den Widerstandswillen und Rebellengeist! Genau deshalb ist Waldmeister seit den 80ern nämlich verboten. Tabak und Alkohol jedoch weiterhin erlaubt.


   

Unser Bärlauch ist am Verblühen, der bildet gerade Früchte, die dann abfallen und neue Bärlauchpflanzen hervorbringen. Was meint Ihr, wie schön das duftet vorne im Garten, wo der Bärlauch blüht. Mmmmh, herrlich!

Das war es auch schon. Viel mehr gibt es momentan noch nicht zu sehen in unserem Garten. Allen Gärtnern = volle Erfolge voraus!


Nachtrag: Oh, ich sehe gerade, ich habe Cnejna und Andrea verwechselt. Man möge mir verzeihen. Dann ist also Andrea die kleine Wundertüte! 
Lol  Lol  Lol
Sei!
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#25
Was für schöne Fotos und Berichte! Vielen Dank für eure Anregungen und Informationen, da kann ich einiges mitnehmen  Daumen hoch
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#26
So viele schöne Tipps, danke Violetta! Herz

Das mit dem mittags gießen wusste ich auch nicht... Leider haben sie bei uns letztes Jahr auch tatsächlich kaum warmes Wasser bekommen, und der Rasensprenkler hat sie auch getroffen. Ohnmacht
Aber man lernt ja jedes Jahr dazu.

Die Tomaten, die ihr von mir bekommen habt, waren keine Freilandtomaten, die Sorte weiß ich nicht mehr. Jedenfalls hatte ich dieselben, und bei mir wurden sie ja nicht ganz so gut behandelt. Lol

Dieses Jahr pflanze ich die Sorten "Matina", "Hellfrucht", "Golden Currant" und "Philamina". Die Sorte "Harzfeuer" kam über Erato auch noch dazu. Jetzt habe ich ein wenig zu viele Tomaten ... wer also noch welche braucht?
Auch Kürbispflanzen werden sicher übrig bleiben.
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#27
Oh, so ein schöner Garten, Violetta! Besonders hinreißend finde ich den Waldmeisterteppich und auch den Bärlauchteppich mit der efeuberankten Mauer!

Ich zeige Euch mal ein paar Bilder von meinen Hochbeetkulturen. Das sieht zwar nicht so märchenhaft schön aus, aber sie waren für mich trotzdem die richtige Entscheidung, einfach vom Nutzgärtnerischen her.


   

Tomaten, zwei von Nachbarn geschenkte unbekannter Sorte, und rechts eine gekaufte Wildtomate.


   

Fünf geschenkte Paprikapflanzen. Meine Anzucht ist noch winzig und längst noch nicht so weit, ausgepflanzt zu werden.


   

Knobi, letzten Herbst gesetzt.


   

Knobi-Nachwuchs, im Frühjahr gesetzt.


   

Erbsen, Sorte Wintererbse Sima, im Herbst gesät. (Ich weiß leider nicht, wie man das Bild drehen kann.)


   

Schneckenbeet, Radieschen und Salat. Beides im Herbst gesät.


   

Radieschen ohne Schnecken.
Ein "Schneckenbeet" anlegen lohnt sich, selbst bei Hochbeeten funktioniert das, wie man sieht. Unser Nachbar hat einen so klinischen Garten, nur "guten Rasen", keine "Unkräuter" dazwischen, baut auch keinen Salat und diese Dinge an, die Schnecken gerne mögen. Und so fressen sie ihm dieses Jahr die Bohnen weg, kaum daß sie aus der Erde schauen. Es ist ja nichts anderes da. Jetzt spricht er schon von "Insektiziden", die er ausbringen will. Ich werde ihm Salatpflanzen geben, die er neben seine Bohnen setzen kann, vielleicht kann ich ihn ja überzeugen, es wenigstens zu versuchen.


   

Eine Traube unbekannter Sorte, für die lieben Amseln. Letztes Frühjahr gepflanzt. Trauben sind recht spät mit dem Austreiben, und da hatte ich noch nie drauf geachtet. Daher dachte ich, sie ist vielleicht verfroren, und kaufte eine weitere:


   

Die stand dann erst mal über Nacht draußen in ihrem kleinen Töpfchen, es war Frost jene Nacht, und die Blätter, die bereits dran waren, sind abgefroren. Ich habe sie trotzdem mal in einen größeren Topf eingetopft, aber befürchtete, daß sie nicht wieder austreiben könnte. Also kaufte ich noch eine:


   

Hier habe ich mir den Namen gemerkt: Blaue Hamburger Muskat.
Inzwischen haben alle drei ausgetrieben, die Amseln werden sich bestimmt freuen.


   

Zwiebeln


   

Maggikraut/Liebstöckel. Nicht ganz passender Standort, weil sie dem Schnittlauch das Licht nimmt. Werde sie mal umsetzen.


   

Hier noch ein Foto vom Schadbild der gekauften überdüngten Tomatenpflanzen. Heute sehen sie schon wieder ziemlich gut aus, erfreulicherweise.

Topinambur und Yacon wachsen übrigens auch schon ganz gut, da habe ich aber keine aktuellen Fotos.


Zitat:Wegen der Ackerschachtelhalm-Jauche frage ich mich nur gerade: Wo kriege ich regelmäßig so viel Ackerschachtel her?

Wenn man ihn einmal gefunden hat, findet man ihn dort eigentlich immer wieder. Er vermehrt sich recht gut.
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#28
Nun habe ich gerade mal geschaut nach diesen überdüngten Tomatenpflanzen. Ja, sie haben sich erholt, aber.
Und das ist das Problem bei sowas, die Pflanzen sind "einerseits gesund" wieder oder werden es noch, aber andererseits haben sie halt doch ihre Schwächlichkeit jetzt, eine zeitlang zumindest. Ich habe Blattwespen entdeckt an ihnen, und zwar einige. Ein Foto konnte ich machen, auf dem man auch was erkennt:

   

Ich werde sie nicht absammeln, erstens werde ich sie kaum erwischen, sie fliegen schon schnell weg, auch wenn ich mit der Kamera nah kam, und wie sollte ich mehrere fliegende Insekten sammeln, ohne daß die ersten wieder wegfliegen würden, ich habe da eh keine Idee dazu, und was denn dann auch damit tun. Und ich weiß auch sowieso nicht, ob das eine besonders aktive Art davon ist, die überhaupt Schäden (an Bäumen z. B.) verursachen könnte. Vermutlich nicht, und es ist einfach "irgendein Fraßinsekt", was halt immer mal auftaucht. Ich führe es jetzt allerdings schon auf die Schwächung durch die Überdüngung zurück, daß nun an diesen Tomaten ausgerechnet so viele auftauchen.

Es ist wohl diese Unterart:

https://de.wikipedia.org/wiki/Eutomostethus_ephippium

Aber ich finde keine näheren Informationen dazu.

Fazit: Keine Pflanzen im Internet kaufen. Und wenn, dann sowas alles vorher erfragen bzw. einen Anbieter wählen, den vertrauenswürdige Menschen bereits als gut bewerteten. Ich hatte dem Verkäufer übrigens den Schaden/schlechten Zustand der Pflanzen gemeldet, es kam nicht mal eine Antwort dazu.
Ich wollte halt die "Rote Murmel", und die war nicht mehr so leicht zu bekommen. Aber das sollte einen nicht vorschnell zum Kauf verleiten. Ich habe an solche Dinge überhaupt nicht gedacht, wie eine Überdüngung bei der Anzucht, das konnte ich mir gar nicht vorstellen vorher, was da nicht in Ordnung sein könnte. Denn die Rote Murmel ist halt "immer bio, immer samenfest" usw. Aber das allein ist es halt nicht, das weiß ich jetzt.
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#29
Schau mal: https://www.bingenheimersaatgut.de/de/bio-saatgut/gemuese/tomaten/rote-murmel-g608

Noch ist es nicht zu spät Winken
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#30
Ich denke, es ist jetzt zu spät, Tomaten zu sähen, werte Cnejna.

Aber diese Gärtnerei aus Kempten finde ich persönlich gut. Sie haben viele (auch alte) Pflanzen- und Gemüsesorten und auch allerlei Kräuter.

Und die Murmel:

https://www.bio-kraeuter.de/BIO-Tomaten-Pflanzen/BIO-Pflanzen-Freiland-Tomaten-Wild-Tomaten-Regenvertraegliche-Tomaten/BIO-Pflanze-Tomate-Wild-Rote-Murmel::723.html

Winken
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