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11.02.12022, 13:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.02.12022, 21:48 von Andrea.)
Keimrate erhöhen und Keimung beschleunigen
Jetzt kann man ja schon langsam wieder anfangen, Pflanzen vorzuziehen. Meist dauert es ja um die 10 Tage, bis die Samen keimen. So verkürzt man das auf drei und erhöht gleichzeitig die Keimungsrate:
- Es geht um die Wärme, Samen keimen besser bei Wärme.
- Samen in oder auf die Anzuchterde, je nach Art. Ich nehme meist billige Blumenerde, so gehaltvoll ist die nicht.
- Mit richtig heißem Wasser übergießen, es kann kaum heiß genug sein, also aufkochen und das darübergießen. Zum Eigenschutz nicht direkt aus dem Topf gießen, sondern in kleine Gefäße füllen vorher, z. B. eignet sich ein Zuckerkännchen. Das Kännchen wiederum kann man ins Spülbecken stellen und dort vollgießen, so ist man auf der ganz sicheren Seite. So geht auch die Temperatur etwas herunter, wirklich noch kochen soll es nicht.
- Mit Klarsichtfolie abdecken, wieder Plastik. Ich weiß da keine gute Alternative. Ein Anzuchtgefäß mit Deckel wäre eine.
- Außerdem noch in ein Tuch einschlagen zum Warmhalten und an einen warmen Ort stellen, z. B. auf eine Heizung, wenn noch geheizt wird.
- Nach etwa drei Tagen gibt es bereits Wurzeln, und man sieht Keimspitzen. Dann Folie ab und kühler stellen, sonst bekommt man labberige lange Pflänzchen. Und dann weiter verfahren wie gewohnt.
- Eine "mildere Variante" ist, die Erde vorzuwärmen, also vorher im warmen Zimmer zu lagern eine Weile, mit handwarmem Wasser angießen und die ersten Tage an einen warmen Ort, z. B. auf die Heizung stellen.
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15.02.12022, 20:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.02.12022, 21:45 von Andrea.)
Vor zwei Tagen, also am 13., habe ich Federbusch, Kornblumen, Echinacea, Schnittlauch und Liebstöckel gesät.
Der Federbusch ist ein Warmkeimer, und er wurde am 13. mit der oben beschriebenen Methode behandelt. Am 7. hatte ich ihn bereits auf Erde gesät und lauwarm gegossen. Und täglich besprüht, weil die Erde immer wieder abgetrocknet ist.
Der vor zwei Tagen mit dem Hitzereiz behandelte keimt heute, der bereits vor einer Woche wie üblich gesäte zeigt noch gar nichts.
Ich habe Fotos gemacht, wenn ich es mal schaffe, die hochzuladen, dann stelle ich sie noch ein. Ich muß mal ein anderes Bilderprogramm suchen, meines verlangt immer mal wieder, und so auch diesesmal, daß man die Fotos verkleinert, und das bereitet mir jedes Mal Schwierigkeiten.
Die anderen Pflanzen sind Kaltkeimer (soweit ich weiß). Bei ihnen habe ich nicht nur die Wärme, sondern auch die Kälte simuliert. Also abwechselnd in warmes und kaltes Wasser getaucht.
Vorgehensweise für Kaltkeimer
- kochendes Wasser in eine kleinere Schüssel gießen.
- Eiswürfel in eine zweite Schüssel mit Wasser.
- Die Samen z. B. in ein Tee-Ei geben. Sind sie dazu zu klein, vorher einwickeln in ein Stück Küchentuch.
- Abwechselnd ein paar Sekunden in das heiße Wasser (das kocht dann nicht mehr, hat vielleicht so anfangs noch 60 oder 70 Grad, würde ich sagen, und ziemlich schnell wohl nur noch 40 oder 50), und dann ein paar Sekunden in das kalte Wasser, die doppelte Länge etwa, also z. B. drei Sekunden heiß, sechs Sekunden kalt. Einige Male diesen Vorgang wiederholen.
- Winzige Samen, die man in ein Stück Küchentuch gewickelt hat, kann man einfach darauf belassen, also etwas auswickeln und so in ein Schälchen legen. Lose Samen aus dem Tee-Ei kann man ebenfalls auf ein befeuchtetes Küchentuch legen und dann in ein Schälchen. Sie bleiben dort ja nicht lange, und sie entwickeln manchmal erstaunlich lange Wurzeln, da sie dort nach Nährstoffen suchen.
- Abdecken, in Tuch einwickeln und an einen warmen Ort stellen (auf die Heizung geht auch, wenn sie denn läuft).
- Wenn man nach zwei Tagen das "Mini-Treibhaus" mal öffnet um nachzuschauen, sollte man auch die Feuchtigkeit prüfen und eventuell etwas Wasser draufsprühen.
Bei mir standen sie jetzt anfangs so vier Stunden auf der Heizung, dann war es halt nicht mehr kalt genug, um zu heizen. Es geht auch an einem warmen Ort im Zimmer.
Kornblume, Echinacea und Liebstöckel zeigen ebenfalls bereits Ansätze von Keimlingen. Bisher nichts getan hat sich am Schnittlauch. Das ist auch der einzige der Samen, die ich selbst genommen habe, und die keinen Kältereiz hatten. Gekaufte Kaltkeimer-Samen sind in der Regel einem Kältereiz ausgesetzt worden bereits.
Das Eiswürfelwasser allein genügt also nicht, es ist nur ein weiterer Anreiz. Man läßt also selbst genommene Kaltkeimer-Samen entweder über den Winter mal draußen liegen für den Kältereiz oder legt sie mal ein paar Tage ins Gefrierfach des Kühlschranks.
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09.03.12022, 13:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.03.12022, 20:59 von Andrea.)
ph-Wert messen, Alternative zum Lackmus-Test
Hat man keinen Lackmus-Test zur Hand, dafür aber Spiritus und ein paar rote Rosen, so geht es auch damit.
- Blütenblätter von zwei, drei roten Rosen mit einem halben Teelöffel Sand zerstoßen. Mit einem Mörser geht das am besten. Der Sand dient nur als Reibmaterial, um die Zellen der Blüten gut aufbrechen zu können.
- In ein kleines Gefäß geben und mit etwa 100 ml Brennspiritus auffüllen.
- Die Flüssigkeit färbt sich lila. Eine Viertelstunde warten, bis alles gut gelöst ist.
- Durch ein Filterpapier seihen.
- Ein weißes Filterpapier damit benetzen (saugfähiges Papier, Kaffee-, Teefilter, ein Küchentuch ist vielleicht schon zu saugfähig, und es zerreißt auch leicht). Mit einer Pipette und ein (alter, ausgemusterter) Kaffeelöffel geht auch.
- Trocknen und wiederholen, bis das Filterpapier gut lila gefärbt ist. Zum Trocknen fönen, dann geht's schneller.
Nun kann man die Substanz, deren ph-Wert man testen möchte, aufbringen. Das Papier färbt sich an der Stelle, und man kann an der jeweiligen Färbung den pH-Wert ablesen. Die Farb-Tabellen zum Ablesen findet man z. B. im Internet, oder vielleicht hat man noch einen alten Teststreifen zu Hause.
Oder man kauft sich einen neuen Lackmus-Test für 'nen Euro.
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09.03.12022, 16:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.03.12022, 16:55 von Andrea.)
Ungünstige Nachbarschaft ausgleichen
Pflanzen beeinflussen sich gegenseitig, und manche ungünstig und sollte man deshalb nicht nebeneinander pflanzen. Hat man nun gar keinen anderen Platz im Beet mehr frei außer neben einer solchen ungünstigen Nachbarschaft, kann man die Ringelblume dazwischenpflanzen, die sich mit fast allen anderen verträgt (Ausnahme: Thymian) und so ausgleichend wirken kann.
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02.04.12022, 22:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.04.12022, 22:50 von Andrea.)
Tetragonia oder Neuseeländischer Spinat
Eigenschaften:
- schmeckt ähnlich wie Spinat oder Mangold
- schön große Samen, zur leichteren Keimung zuvor ein paar Stunden einweichen
- wenig Pflegeaufwand, wenig anfällig für Krankheiten und Schädlinge
- Starkzehrer, geeignet z. B. auch zur Unterpflanzung von Tomaten
- Standort Sonne oder Halbschatten, aber benötigt schon viel Sonne
- wächst langsam, aber dann buschig, und wenn immer wieder geerntet wird, verzweigt er sich immer mehr, damit gut ertragreich; zwei Pflanzen genügen eigentlich schon
- zum Wachstumsbeginn bald kappen, damit er sich gleich schon gut verzweigt
- wird er zu groß, einfach ein paar Triebe abschneiden
- bildet dicke Samenkapseln, die auch zur Vermehrung leicht zu ernten sind
- drinnen vorziehen und wie so oft erst ab Mitte Mai ins Beet
Besonderheiten:
- enthält Oxalsäure, wie Rhabarber oder eben Spinat und Mangold. In regnerischen kalten Sommern erhöht, bei viel Sonne kein Problem.
Kochen und Garen reduziert den Anteil, da die Oxalsäure ins Kochwasser übergeht. Eine Reduktion von Oxalsäure ist aber nur dann erfolgreich, wenn das Kochwasser nicht weiter verwendet wird.
Werden kalziumreiche Lebensmittel wie Milch und Co. mit Oxalsäurereichen gegessen, wird die Oxalsäure gebunden und wird dann über den Darm ausgeschieden. Rhabarber also lieber mit Vanillesauce, Vanilleeis oder Milchreis genießen, Spinat mit Käse oder Frischkäse kombinieren. Veganer können mit Tahin oder Hirse gegensteuern, die ebenfalls Calciumreich sind. Oder ein Calcium-Supplement als Brause trinken. Bei Neigung zu Nierensteinen zusätzlich viel trinken! Wer Probleme hat, sollte sich bei Rhabarber, Spinat, Mangold und Sauerampfer insgesamt zurückhalten.
https://www.dagmarvoncramm.de/weniger-oxalsaeure-praktische-tipps-in-der-kueche/
Man erntet auch deshalb bevorzugt die jungen Blätter und Triebspitzen, so die vordersten fünf Blätter.
- Wie bei Spinat Stickstoffdüngung mit Bedacht, da es zu höherem Nitratgehalt kommen kann. Vermutlich läßt sich das wie bei Spinat durch Kochen/Blanchieren (und Wegschütten des Kochwassers) reduzieren.
Der Nitratgehalt kann bei starker Stickstoffdüngung bestimmte Grenzwerte überschreiten. Die Spinatpflanze speichert überschüssigen Stickstoff, den sie bei ihrer kurzen Vegetationsperiode nicht zur Eiweißbildung verwenden kann. Ein großer Teil des Nitrats, etwa 40 bis 70 %, wird durch Blanchieren des Spinats ausgewaschen. Der Rest jedoch kann innerhalb von 24 Stunden nach der ersten Zubereitung durch nitrifizierende Bakterien in gesundheitsgefährdendes Nitrit umgewandelt werden. Spinat, der nach nur 1 bis 2 Stunden wieder aufgewärmt wird, kann unbedenklich genossen werden. Das ist aber nicht mehr der Fall, wenn er länger stehen bleibt.
https://www.medmix.at/spinat-wertvolles-gemuese/?cn-reloaded=1
- Gleich nach der Ernte zubereiten und verzehren, denn er hält sich überhaupt nicht frisch. Was auch der Grund sein dürfte, daß es ihn nicht im Laden zu kaufen gibt, nicht, weil er etwa nicht gut wäre.
Was mich besonders an dieser Pflanze interessiert, ist ihr Saponingehalt. Wie hoch er tatsächlich ist, konnte ich zwar nicht in Erfahrung bringen bisher. Aber ich hoffe mal, daß er hoch genug ist, und zwar in den Blättern, um immerhin über den Sommer aus den Blättern eine Waschsubstanz herstellen zu können. Da sie nach einer Weile wuchernd buschig wächst, immer gut nachwächst und sich noch weiter verzweigt, wäre sie dafür gut geeignet. Und man hätte dann eine Waschsubstanz zum Spülen und Händewaschen, die aus einer eßbaren Pflanze herrührt, was mir persönlich angenehm ist.
"Da die Pflanze als Gemüse (Neusseländer Spinat) gegessen wird, kann dieses Saponin nicht toxisch sein".
https://books.google.de/books?id=ZFEiBgAAQBAJ&pg=PA72&lpg=PA72&dq=tetragonia+saponine&source=bl&ots=TBBGVSvdSt&sig=ACfU3U053myzKUNz-g9cKFQ9KO_-U24haA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjZobL6mfb2AhUZQvEDHTQCBpYQ6AF6BAgtEAM#v=onepage&q=tetragonia%20saponine&f=false
Daher werde ich auch mehr als zwei Pflanzen anbauen, um damit experimentieren zu können. Dort ist übrigens von Saponinen in den Samen die Rede. Ich werde mit den Blättern experimentieren. Und ob die Samen von Tetragonia überhaupt eßbar sind, ist mir nicht bekannt!
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Erdbeeren
Wer sie selbst aussäen möchte, tut dies am besten im Herbst. Im Frühjahr gesäte Pflanzen bringen im gleichen Jahr kaum Ertrag, und besetzen ja trotzdem Anbaufläche.
Will man Ernte im gleichen Jahr, lieber im Frühjahr dann ein paar Pflanzen kaufen.
Hat man erst mal Pflanzen, braucht man auch nicht mehr zu säen. Erdbeeren sind sehr leicht durch ihre Ausläufer zu vermehren. Sie tun es entweder sowieso, daß sie rundherum neu einwurzeln, oder man kann auch einen Topf danebenstellen, und einen solchen Ausläufer dort hineinlegen, er wird anwurzeln. Ein bißchen in die Erde drücken, damit er gleich liegen bleibt.
Das sollte man auch regelmäßig tun, und die Pflanzen, die älter als drei Jahre sind, durch neugezogene ersetzen. Wachsen sie im Beet, nach ein paar Jahren einen neuen Standort wählen, im Topf die Erde vollständig austauschen.
Beim Einpflanzen darauf achten, daß das Innere (das Herz der Pflanze) gut aus der Erde herausschaut. Sonst kann es passieren, daß sie gleich einfach weggammelt.
Sie brauchen reichlich Wasser, also auch wenn sie dick gemulcht sind aus anderen Gründen, alle paar Tage ans Gießen denken.
Bricht man die ersten Blüten aus, kostet das zwar etwas Überwindung, aber es führt zu mehr Blütenbildung und damit mehr Ertrag.
Erdbeeren sind etwas anfällig für Schimmelkrankheiten und Mehltau. Hilfreich ist hier, die Blätter und später auch die Früchte von der Erde fernzuhalten. Dazu mulcht man. Typischerweise nimmt man dafür Stroh (daher heißt die Erdbeere im Englischen "strawberry"). Man kann aber auch trockenes Gras oder Holzhäcksel oder sowas nehmen.
Erdbeeren wachsen auch gut in ganz gewöhnlicher Blumenerde im Topf. Der Vorteil der Topfpflanzung ist, daß die Früchte über den Topfrand hängen können, und damit leichter trocken bleiben. Außerdem kann man kränkelnde Pflanzen einfach etwas weiter weg von den anderen stellen. Und es ist ganz fix gemacht, Erde in den Topf, Erdbeerpflanze rein, und eigentlich ja schon fertig. So ein Topf paßt auch fast überall noch irgendwohin. Der Topf sollte so zwischen 30 und 40 cm Durchmesser haben. Aber wo nur ein 20 cm Topf hinpaßt, besser als gar nicht.
Düngen sollte man im Herbst für über den Winter. Düngt man im Frühjahr, wird die Pflanze viele Blätter aber weniger Früchte bilden. Außerdem macht es sie anfällig für typische Erdbeerkrankheiten. Ist mir gerade passiert, mit der Düngerkanne gegossen (mit Gras-Jauche), und prompt bekamen zwei Pflanzen die Verticillium Welke. Und zwar am nächsten Tag schon. (Bei der Verticillium Welke hängen die Blätter schlapp herunter und rollen sich außerdem ein, hab's nachgelesen, das hatten sie). Inzwischen sind diese beiden Pflanzen ganz eingegangen, ich habe noch versucht, sie mit "guten Bodenpilzen" wieder aufzupäppeln, aber es hat leider nicht geklappt. Also das Düngen im Frühjahr lieber lassen, außer die Pflanze zeigt deutlich einen Mangel an.
Zur Überwinterung schneidet man sie zurück bis auf drei vier Blätter. Erdbeeren sind gut winterhart. Und auch wenn man nicht zurückschneidet, kommen sie gut wieder.
Es gibt viele verschiedene Erdbeersorten, da muß man einfach mal ausprobieren. Meine Lieblingssorte dieses Jahr heißt: Korona.
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Vor drei Wochen, morgen mache ich mal ein aktuelles Foto, wie sie inzwischen aussehen.
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17.05.12022, 09:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.05.12022, 09:38 von Violetta.)
Erdbeeren sind wirklich lecker! Und was kaum jemand weiß: Erdbeeren sind mit den Nüssen verwandt. Deshalb sind für Menschen, die allergisch auf Nüsse reagieren, auch Erdbeeren mit Bedacht zu genießen.
Unsere Erdbeeren haben bereits geblüht und die ersten Fruchtansätze sind sichtbar. In 14 Tagen werden die ersten Beeren eßbar sein.
Gerade eben photographiert:
Unsere Erdbeeren am 17. Mai 22.
Das in der Mitte (was in meiner
Lieblingsfarbe violett blüht), das ist
Schnittlauch. Erdbeeren und
Schnittlauch vertragen sich hervorragend.
Sei!
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Das sieht super aus, Euer Erdbeerbeet (und alle einzelnen Pflanzen!), liebe Violetta! Genau so, wie es idealerweise sein soll.
Da spare ich mir jetzt auch ein weiteres Foto von meinen, Euer einfach perfekt zu nennendes Erdbeerbeet ist viel besser als Ausrichtung.
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Meine Vermieterin hat viele Jahre Erdbeeren für den Verkauf angebaut, und sie hat mir die gleichen Ratschläge gegeben: Erdbeeren nach zwei Jahren austauschen, und die Ableger abknipsen von der Mutterpflanze und einpflanzen. So hat man kontinuierlich Erdbeeren.
Sie meinte auch, Stroh ist in Ordnung. Aber es zieht Schnecken an, da sie sich gerne darunter verstecken, vor allem wenn es viel regnet.
Neben Schnittlauch eignen sich auch Zwiebeln und Ringelblumen als Mischkultur.
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