Durch den vielen Gartenaushub, den ich vom Beete anlegen habe, kam ich auf die Idee, mir ein Hochbeet zuzulegen. Denn das muß ja gefüllt werden, und da kann man Aushuberde schon gut gebrauchen.
Nachdem ich nun recherchiert und den Garten inspiziert habe, wo man sowas denn hinstellen könnte, will ich nun nicht eins, sondern gleich acht oder neun.
Und das sind die Gründe:
- Ich habe hier so ein kleineres Rasenstück von so sechs bis acht Metern im Quadrat (genau gemessen habe ich nicht), welches ich zum vorwiegenden Gemüsegärtnern nutzen möchte und ein wenig auch schon nutze. Was ich davon nicht als Beet genutzt hätte, ist jeweils der Rand von etwa einem Meter Breite. Da ist mir erstens die Erde zu hart zum Umgraben, aber vor allem grenzt es jeweils an Zaun, Weg und eine Gartenhütte. Und so nah an solche Begrenzungen möchte ich kein Gemüsebeet anlegen. Irgendwie finde ich das halt komisch.
Und genau dort sollen nun also Hochbeete hin.
Also man kann verallgemeinert sagen: Hochbeete können auch dort Gartenfläche schaffen, wo sonst keine wäre.
- Woran vermutlich jeder gleich denkt bei einem Hochbeet, es ist wegen der Arbeitshöhe bequemer zu bearbeiten. Und das ist ja sicher auch so.
- Vielfach habe ich jetzt gelesen, daß ein Hochbeet gut Schnecken abhalten würde. Ob das dann auch so ist, wird man sehen. Ansonsten kann man vielleicht rundherum eine glatte Schiene anbringen, auf der Schnecken einfach abrutschen? Ich werde das beobachten und gegebenenfalls mir da mal etwas überlegen.
- Der eigentliche Vorteil ist aber etwas anderes. Das war mir gar nicht klar zuvor. Und das hat mit der Befüllung zu tun.
Mindestens die Hälfte (je nach Höhe der Kiste) befüllt man mit noch nicht Verrottetem. Also mit Ästen und Zweigen, mit Blättern und was alles so vorhanden ist. Von unten nach oben schichtet man immer feiner werdendes Material. Ganz unten Äste, dann Zweige, dann Blätter, Grasschnitt, halbfertigen Kompost, und zuletzt dann gute Erde. Ich werde auch meinen Gartenaushub immer dazwischenstreuen.
Diese Befüllung führt dazu, daß im Hochbeet Wärme entsteht, was wiederum dazu führt, daß die Pflanzen besser wachsen. Um das noch weiter zu unterstützen, kann man in kalten Nächten oder bei widriger Witterung einfach ein Vlies darüberwerfen. Es wird dann also ähnlich wie ein Gewächshaus: Guter Schutz und Wärme. Man kann also auch getrost früher aussäen und pflanzen, im Hochbeet-Boden ist ja wärmer, und von oben kann man mit einem Vlies schützen.
- Für mich persönlich von Vorteil ist auch, man hat eine klare Beetbegrenzung. Und wenn man wie ich ein wildwachsendes Kraut oder Blümchen erstmal nur "total niedlich" findet, und überhaupt nicht störend, und es deshalb wachsen läßt, kann es immer wieder schnell passieren, daß die Beete "schrumpfen". Und die Gemüsepflanzen auch bedrängt werden. Weil eben alles mögliche am Rand reinwächst. Ich glaube, diese klare Begrenzung durch ein Hochbeet wird mir helfen, da zu sagen, hier nicht. Und auch das wird sicher den Ertrag steigern.
Ich fand Hochbeete schon immer interessant, wenn ich mal irgendwo eines gesehen habe. Aber eins zu bauen hat mich immer abgeschreckt, mit langen Brettern und schweren Schrauben zu hantieren, ist einfach nicht mein Ding. Ich werde noch was dazu schreiben, wie ich das dann gemacht habe. Aber noch habe ich es ja nicht gemacht. Auch was sonst noch alles zu bedenken und zu machen ist, da wird sich ja sicher noch einiges ergeben.
Nachdem ich nun recherchiert und den Garten inspiziert habe, wo man sowas denn hinstellen könnte, will ich nun nicht eins, sondern gleich acht oder neun.
Und das sind die Gründe:
- Ich habe hier so ein kleineres Rasenstück von so sechs bis acht Metern im Quadrat (genau gemessen habe ich nicht), welches ich zum vorwiegenden Gemüsegärtnern nutzen möchte und ein wenig auch schon nutze. Was ich davon nicht als Beet genutzt hätte, ist jeweils der Rand von etwa einem Meter Breite. Da ist mir erstens die Erde zu hart zum Umgraben, aber vor allem grenzt es jeweils an Zaun, Weg und eine Gartenhütte. Und so nah an solche Begrenzungen möchte ich kein Gemüsebeet anlegen. Irgendwie finde ich das halt komisch.
Und genau dort sollen nun also Hochbeete hin.
Also man kann verallgemeinert sagen: Hochbeete können auch dort Gartenfläche schaffen, wo sonst keine wäre.
- Woran vermutlich jeder gleich denkt bei einem Hochbeet, es ist wegen der Arbeitshöhe bequemer zu bearbeiten. Und das ist ja sicher auch so.
- Vielfach habe ich jetzt gelesen, daß ein Hochbeet gut Schnecken abhalten würde. Ob das dann auch so ist, wird man sehen. Ansonsten kann man vielleicht rundherum eine glatte Schiene anbringen, auf der Schnecken einfach abrutschen? Ich werde das beobachten und gegebenenfalls mir da mal etwas überlegen.
- Der eigentliche Vorteil ist aber etwas anderes. Das war mir gar nicht klar zuvor. Und das hat mit der Befüllung zu tun.
Mindestens die Hälfte (je nach Höhe der Kiste) befüllt man mit noch nicht Verrottetem. Also mit Ästen und Zweigen, mit Blättern und was alles so vorhanden ist. Von unten nach oben schichtet man immer feiner werdendes Material. Ganz unten Äste, dann Zweige, dann Blätter, Grasschnitt, halbfertigen Kompost, und zuletzt dann gute Erde. Ich werde auch meinen Gartenaushub immer dazwischenstreuen.
Diese Befüllung führt dazu, daß im Hochbeet Wärme entsteht, was wiederum dazu führt, daß die Pflanzen besser wachsen. Um das noch weiter zu unterstützen, kann man in kalten Nächten oder bei widriger Witterung einfach ein Vlies darüberwerfen. Es wird dann also ähnlich wie ein Gewächshaus: Guter Schutz und Wärme. Man kann also auch getrost früher aussäen und pflanzen, im Hochbeet-Boden ist ja wärmer, und von oben kann man mit einem Vlies schützen.
- Für mich persönlich von Vorteil ist auch, man hat eine klare Beetbegrenzung. Und wenn man wie ich ein wildwachsendes Kraut oder Blümchen erstmal nur "total niedlich" findet, und überhaupt nicht störend, und es deshalb wachsen läßt, kann es immer wieder schnell passieren, daß die Beete "schrumpfen". Und die Gemüsepflanzen auch bedrängt werden. Weil eben alles mögliche am Rand reinwächst. Ich glaube, diese klare Begrenzung durch ein Hochbeet wird mir helfen, da zu sagen, hier nicht. Und auch das wird sicher den Ertrag steigern.
Ich fand Hochbeete schon immer interessant, wenn ich mal irgendwo eines gesehen habe. Aber eins zu bauen hat mich immer abgeschreckt, mit langen Brettern und schweren Schrauben zu hantieren, ist einfach nicht mein Ding. Ich werde noch was dazu schreiben, wie ich das dann gemacht habe. Aber noch habe ich es ja nicht gemacht. Auch was sonst noch alles zu bedenken und zu machen ist, da wird sich ja sicher noch einiges ergeben.
Aus Tränen Gold und Perlen machen