30.07.12021, 11:56
Das US-Außenministerium hat Mitte Juli auf einen Bericht über mysteriöse gesundheitliche Beschwerden von US-Diplomaten in Wien bestätigt und auf laufende Untersuchungen verwiesen. Die Zeitschrift „The New Yorker“ hatte zuletzt berichtet, dass etwa 24 US-Geheimdienstmitarbeiter, Diplomaten und andere Regierungsbeamte in Wien mysteriöse Beschwerden geschildert hätten.
Behörden entschieden sich für Geheimhaltung
Den „New Yorker“-Angaben zufolge sei der erste angebliche Fall in Wien ein paar Monate nach der Amtseinführung von US-Präsident Joe Biden gemeldet worden. Die Biden-Administration habe sich jedoch entschieden, die Vorfälle in Wien nicht bekanntzugeben.
Das Havanna-Syndrom hat seinen Namen von der kubanischen Hauptstadt, in der Beamte der CIA und Mitarbeiter des Außenministeriums 2016 und 2017 erstmals über seltsame Geräusch- und Druckempfindungen in ihrem Kopf berichteten. Einige der Patienten sagten, die Empfindungen haben sie in ihren Häusern, Wohnungen und Hotelzimmern in der kubanischen Hauptstadt verfolgt. Einige der Patienten beschrieben, dass sie sich fühlten, als stünden sie in einem unsichtbaren Energiestrahl. Viele von ihnen litten unter lähmenden Symptomen, von Kopfschmerzen und Schwindel bis hin zu Sehstörungen. Spezialisten des Zentrums für Hirnverletzungen an der Universität von Pennsylvania untersuchten die Gehirne von vierzig der ursprünglichen Patienten aus Havanna mit Hilfe moderner MRTs. Sie fanden keine Anzeichen einer physischen Einwirkung auf den Schädel der Patienten - es war, als hätten sie "eine Gehirnerschütterung ohne Gehirnerschütterung", wie mir ein Spezialist sagte - und das Team entdeckte Anzeichen von Schäden an ihren Gehirnen.
Die amerikanischen Behörden vermuten, dass Mikrowellengeräte auf US-Beamte gerichtet wurden, was den Zielpersonen schweren Schaden zufügte. Amerikanische Geheimdienstanalysten und -mitarbeiter konnten jedoch bisher keine konkreten Beweise finden, die es ihnen erlauben würden, entweder die Mikrowellenstrahlung oder die Russen als Schuldige auszumachen.
Die Medienberichte in den großen Lügenblättern sprechen weltweit völlig offen von Frequenz-Attaken (Mikrowellen-Angriffen) mittels gezielten Energiestrahlen, welche Geräusche, Kopfschmerzen und Stimmen in den anvisierten Personen auslösen. Die Gedankenkontrolltechnologien werden somit öffentlich in den Medien besprochen und sind bereits seit Jahren nicht mehr nur Geheimdiensten und internen Kreise der Politik bekannt.
https://www.newyorker.com/news/news-desk/vienna-is-the-new-havana-syndrome-hotspot
https://orf.at/stories/3221647/
Behörden entschieden sich für Geheimhaltung
Den „New Yorker“-Angaben zufolge sei der erste angebliche Fall in Wien ein paar Monate nach der Amtseinführung von US-Präsident Joe Biden gemeldet worden. Die Biden-Administration habe sich jedoch entschieden, die Vorfälle in Wien nicht bekanntzugeben.
Das Havanna-Syndrom hat seinen Namen von der kubanischen Hauptstadt, in der Beamte der CIA und Mitarbeiter des Außenministeriums 2016 und 2017 erstmals über seltsame Geräusch- und Druckempfindungen in ihrem Kopf berichteten. Einige der Patienten sagten, die Empfindungen haben sie in ihren Häusern, Wohnungen und Hotelzimmern in der kubanischen Hauptstadt verfolgt. Einige der Patienten beschrieben, dass sie sich fühlten, als stünden sie in einem unsichtbaren Energiestrahl. Viele von ihnen litten unter lähmenden Symptomen, von Kopfschmerzen und Schwindel bis hin zu Sehstörungen. Spezialisten des Zentrums für Hirnverletzungen an der Universität von Pennsylvania untersuchten die Gehirne von vierzig der ursprünglichen Patienten aus Havanna mit Hilfe moderner MRTs. Sie fanden keine Anzeichen einer physischen Einwirkung auf den Schädel der Patienten - es war, als hätten sie "eine Gehirnerschütterung ohne Gehirnerschütterung", wie mir ein Spezialist sagte - und das Team entdeckte Anzeichen von Schäden an ihren Gehirnen.
Die amerikanischen Behörden vermuten, dass Mikrowellengeräte auf US-Beamte gerichtet wurden, was den Zielpersonen schweren Schaden zufügte. Amerikanische Geheimdienstanalysten und -mitarbeiter konnten jedoch bisher keine konkreten Beweise finden, die es ihnen erlauben würden, entweder die Mikrowellenstrahlung oder die Russen als Schuldige auszumachen.
Die Medienberichte in den großen Lügenblättern sprechen weltweit völlig offen von Frequenz-Attaken (Mikrowellen-Angriffen) mittels gezielten Energiestrahlen, welche Geräusche, Kopfschmerzen und Stimmen in den anvisierten Personen auslösen. Die Gedankenkontrolltechnologien werden somit öffentlich in den Medien besprochen und sind bereits seit Jahren nicht mehr nur Geheimdiensten und internen Kreise der Politik bekannt.
https://www.newyorker.com/news/news-desk/vienna-is-the-new-havana-syndrome-hotspot
https://orf.at/stories/3221647/