Havanna-Syndrom
#1
Das US-Außenministerium hat Mitte Juli auf einen Bericht über mysteriöse gesundheitliche Beschwerden von US-Diplomaten in Wien bestätigt und auf laufende Untersuchungen verwiesen. Die Zeitschrift „The New Yorker“ hatte zuletzt berichtet, dass etwa 24 US-Geheimdienstmitarbeiter, Diplomaten und andere Regierungsbeamte in Wien mysteriöse Beschwerden geschildert hätten.

[Bild: havana-syndrome-5G-feature.jpg]

Behörden entschieden sich für Geheimhaltung

Den „New Yorker“-Angaben zufolge sei der erste angebliche Fall in Wien ein paar Monate nach der Amtseinführung von US-Präsident Joe Biden gemeldet worden. Die Biden-Administration habe sich jedoch entschieden, die Vorfälle in Wien nicht bekanntzugeben.

Das Havanna-Syndrom hat seinen Namen von der kubanischen Hauptstadt, in der Beamte der CIA und Mitarbeiter des Außenministeriums 2016 und 2017 erstmals über seltsame Geräusch- und Druckempfindungen in ihrem Kopf berichteten. Einige der Patienten sagten, die Empfindungen haben sie in ihren Häusern, Wohnungen und Hotelzimmern in der kubanischen Hauptstadt verfolgt. Einige der Patienten beschrieben, dass sie sich fühlten, als stünden sie in einem unsichtbaren Energiestrahl. Viele von ihnen litten unter lähmenden Symptomen, von Kopfschmerzen und Schwindel bis hin zu Sehstörungen. Spezialisten des Zentrums für Hirnverletzungen an der Universität von Pennsylvania untersuchten die Gehirne von vierzig der ursprünglichen Patienten aus Havanna mit Hilfe moderner MRTs. Sie fanden keine Anzeichen einer physischen Einwirkung auf den Schädel der Patienten - es war, als hätten sie "eine Gehirnerschütterung ohne Gehirnerschütterung", wie mir ein Spezialist sagte - und das Team entdeckte Anzeichen von Schäden an ihren Gehirnen.

Die amerikanischen Behörden vermuten, dass Mikrowellengeräte auf US-Beamte gerichtet wurden, was den Zielpersonen schweren Schaden zufügte. Amerikanische Geheimdienstanalysten und -mitarbeiter konnten jedoch bisher keine konkreten Beweise finden, die es ihnen erlauben würden, entweder die Mikrowellenstrahlung oder die Russen als Schuldige auszumachen.

Die Medienberichte in den großen Lügenblättern sprechen weltweit völlig offen von Frequenz-Attaken (Mikrowellen-Angriffen) mittels gezielten Energiestrahlen, welche Geräusche, Kopfschmerzen und Stimmen in den anvisierten Personen auslösen. Die Gedankenkontrolltechnologien werden somit öffentlich in den Medien besprochen und sind bereits seit Jahren nicht mehr nur Geheimdiensten und internen Kreise der Politik bekannt.

https://www.newyorker.com/news/news-desk/vienna-is-the-new-havana-syndrome-hotspot
https://orf.at/stories/3221647/
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#2
Tja, auch hier schämt sich wohl keiner mehr, diese Waffen/Techniken zu verstecken.

Gestern liefen neue Folgen der Serie "MacGyver", und in einer ehem. Einrichtung wurde über kranke Mitarbeiter bereichtet, die Kopfschmerzen, Übelkeit bis hin zu Schlaganfällen hatten ...

Auflösung in der Serie ... Schallwaffen mit gerichtetem Ultraschall bzw. mit Mikrowellen ...

Es bröckelt überall, und immer mehr zeigt sich die Wahrheit hinter diversen "Phänomenen" ... O_O
Family • Courage • Honor • Loyalty • Resistance
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#3
STECHENDE KOPFSCHMERZEN, SCHWINDEL
Bestrahlen die Russen US-Diplomaten in Berlin?
„Havanna-Syndrom“ bei Botschafts-Mitarbeitern

Greift Russland amerikanische Diplomaten in Berlin mit Strahlen- oder Schall-Waffen an?

Mindestens zwei US-Diplomaten in Deutschland sollen Medienberichten zufolge gesundheitliche Beschwerden gemeldet haben, die auf das sogenannte Havanna-Syndrom hindeuten. Das berichtet das „Wall Street Journal“, beruft sich dabei auf namentlich nicht genannte US-Diplomaten und nannte als Symptome unter anderem Schwindel, schwere Kopfschmerzen, Ohrenschmerzen, Müdigkeit, Schlaflosigkeit und Trägheit.

Als Havanna-Syndrom werden mysteriöse Erkrankungen amerikanischer Diplomaten bezeichnet, die vor Jahren zuerst in der kubanischen Hauptstadt gemeldet wurden und bis heute Fragen aufwerfen.

Eine offizielle Bestätigung für die Fälle in Deutschland gab es zunächst nicht. Der Sprecher des US-Außenministeriums, Ned Price, sagte am Mittwoch in Washington auf eine entsprechende Frage hin, das Ministerium äußere sich generell nicht zu Einzelfällen dieser Art. Er betonte aber, Fälle mysteriöser gesundheitlicher Beschwerden von US-Diplomaten seien eine Priorität für Außenminister Antony Blinken.

Nach BILD-Informationen trafen die Angriffe eine Mitarbeiterin der Botschaft, die sich mit der Abwehr von russischen Cyber-Angriffen befasste und einen Mitarbeiter, der hauptsächlich für die Vereitlung der russischen Pläne rund um die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 zuständig war.

Dabei wurden sie offenbar nicht in der Botschaft, sondern in ihren Privatwohnungen in Berlin „angeschallt“, wodurch auch Familienangehörige krank wurden.

Beide sind mittlerweile in die USA zurückgekehrt, nachdem ihre gesundheitlichen Beschwerden immer schlimmer geworden waren.

Auch eine der betroffenen Personen selbst äußerte gegenüber dem „Wall Street Journal“ den Verdacht, dass sie Opfer russischer Dienste geworden sei. „Es gibt keine Beweise dafür, was mit uns passiert ist, aber es fällt auf, dass einige von uns an russlandbezogenen Themen gearbeitet haben“, sagte die Mitarbeiterin dem Magazin.

Die Symptome seien stechende Ohrenschmerzen, hohe elektronische Geräusche und Druck in den Ohren. Sie seien vor allem nachts oder frühmorgens in der Wohnung des Opfers aufgetreten. Mittlerweile werde die Angestellte im Militärkrankenhaus Walter Reed National Military Medical Center bei Washington, D.C. behandelt. Die Ärzte, so der Bericht weiter, hätten „eine Hirnverletzung, vergleichbar mit Schockwellen von Explosionen“ bei ihr festgestellt.

Was ist das „Havanna-Syndrom“?

Hinter dem „Havanna-Syndrom“ stecken nach Einschätzungen von US-Experten Angriffe auf die jeweiligen Personen mit Schall- oder Mikrowellen, die auch dazu genutzt werden könnte, die Gespräche der Betroffenen mitzuhören oder sogar ihre elektronischen Geräte auszulesen. Was der Hauptbeweggrund für die mutmaßlichen Angriffe ist – Spionage oder das Zufügen physischer Schäden – ist bislang unklar.

Dutzende in Havanna lebende Diplomaten und ihre Angehörigen hatten ab 2016 über rätselhafte Kopfschmerzen, Hörverlust, Schwindel und Übelkeit geklagt. Das Botschaftspersonal wurde daraufhin auf ein Minimum reduziert. Später wurden auch an anderen Orten der Welt ähnliche Beschwerden gemeldet. Die Sprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, hatte vor kurzem gesagt, man wisse nicht, ob es sich bei diesen Vorfällen um eine Art Angriff handele oder was dahinterstecke.

Die Zeitschrift „The New Yorker“ hatte im Juli berichtet, dass etwa zwei Dutzend US-Geheimdienstmitarbeiter, Diplomaten und andere Regierungsbeamte in Wien mysteriöse Beschwerden geschildert hätten, die den Beschwerden des „Havanna-Syndroms“ ähnelten.

https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/mysterioese-krankheit-erreicht-berlin-laesst-putin-us-diplomaten-beschallen-77427736.bild.html
Aus Tränen Gold und Perlen machen
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