18.03.12009, 17:44
Wider besseren Wissens - die Trinkwasserlüge
(Immer schön den Leuten ein schlechtes Gewissen einreden, das lässt sich nämlich ganz prima ausnutzen!)
Jeder lernt in der Schule: Wasser ist ein Kreislauf. Es gibt also keinen Wasserverbrauch und deshalb auch keine abnehmenden Reserven. Jeder weiss das, trotzdem etabliert sich die Lüge von der angeblichen Wasserknappheit zunehmend in den Köpfen. Und südliche Länder, die mittels Wettermanipulationen unter regelrechten Dürreperioden leiden, werden dann als Beispiele hergenommen. Wenn ich hier so am Main/Rhein stehe und überlege, wieviel Wasser hier jede Sekunde an mir vorbeiströmt, dann kann man über diese frechen Lügen und die Leichtgläubigkeit der Leute nur stauen. Der Rhein fliesst seit zehntausenden Jahren. Hektoliterweise in jeder Zehntelsekunde rauschen die Wassermassen hier vorbei. Und er (der Rhein) ist weder der längste, noch der wasserreichste, noch der einzige Fluss auf dieser Welt. Aber wenn man Flüsse und Seen absichtlich verschmutzt, ein bisschen am Wetter manipuliert und alle frei zugänglichen Quellen und Brunnen privatisiert, dann schafft man natürlich künstliche, lokale Wasserknappheiten, die sich bestimmt ganz prima vermarkten lassen – vor allem im Süden Europas.
Die Wahrheit ist: Das Wasser wird nicht knapp, sondern nur umverteilt und interregional umgeleitet.
Zitat:Eine Autowäsche mit dem Schlauch verbraucht bis zu 500 Liter Trinkwasser.
Wasserknappheit auf der blauen Kugel
Obwohl unser Planet zu mehr als 70 Prozent damit bedeckt ist, wird Wasser zunehmend ein knappes Gut. Denn gerade mal drei Prozent dieser gewaltigen Mengen sind trinkbares Süßwasser, und wiederum nur ein Drittel davon ist für die menschliche Nutzung erreichbar.
...
Jeder Deutsche verbraucht im Schnitt 127 Liter Trinkwasser pro Tag, in Norwegen sind es sogar 260 Liter. Industriestaaten verbrauchen in der Regel zehnmal mehr Wasser als Entwicklungsländer. Schon in den 1990er Jahren wurde prophezeit, dass die Kriege der Zukunft nicht mehr um Öl, sondern um Wasser geführt werden. Tatsächlich haben bereits Dammbau-Projekte oder Pläne zur Trinkwasserprivatisierung in einigen Ländern zu politischen Spannungen und sogar blutigen Auseinandersetzungen geführt.
Quelle: http://www.wwf.de/themen/suesswasser/wasserknappheit/
(Immer schön den Leuten ein schlechtes Gewissen einreden, das lässt sich nämlich ganz prima ausnutzen!)
Jeder lernt in der Schule: Wasser ist ein Kreislauf. Es gibt also keinen Wasserverbrauch und deshalb auch keine abnehmenden Reserven. Jeder weiss das, trotzdem etabliert sich die Lüge von der angeblichen Wasserknappheit zunehmend in den Köpfen. Und südliche Länder, die mittels Wettermanipulationen unter regelrechten Dürreperioden leiden, werden dann als Beispiele hergenommen. Wenn ich hier so am Main/Rhein stehe und überlege, wieviel Wasser hier jede Sekunde an mir vorbeiströmt, dann kann man über diese frechen Lügen und die Leichtgläubigkeit der Leute nur stauen. Der Rhein fliesst seit zehntausenden Jahren. Hektoliterweise in jeder Zehntelsekunde rauschen die Wassermassen hier vorbei. Und er (der Rhein) ist weder der längste, noch der wasserreichste, noch der einzige Fluss auf dieser Welt. Aber wenn man Flüsse und Seen absichtlich verschmutzt, ein bisschen am Wetter manipuliert und alle frei zugänglichen Quellen und Brunnen privatisiert, dann schafft man natürlich künstliche, lokale Wasserknappheiten, die sich bestimmt ganz prima vermarkten lassen – vor allem im Süden Europas.
Die Wahrheit ist: Das Wasser wird nicht knapp, sondern nur umverteilt und interregional umgeleitet.
Tue was immer ich will!