26.03.12009, 11:47
Sicherlich haben viele die Meldung von den Walen verfolgt, die um zu sterben sich an die Küste Australiens haben treiben lassen. Der Hintergrund war, daß das US-Militär Flottenmanöver ganz in der Nähe und unter dem Einsatz von Sonargeräten durchgeführt hat. Man weiß, wie verheerend sich Sonargeräte auf Wale und Delphine auswirken. Die Fernseh- und Zeitungsnachrichten haben das Detail leider zu melden vergessen. Ulkigerweise alle unabhängigen Medien auf einmal.
Die Wale schwimmen nun in seichtes Gewässer, um dort zu sterben. Aber Tierschützer, die wiedereinmal alles besser wissen, transportieren die Wale mit Kran und LKW an eine andere Bucht und schmeißen die Wale zurück ins Wasser, zurück ins Leben, zurück in Höllenqualen. Die überlebenden Wale schwimmen wieder an den Strand und dürfen wohl jetzt endlich sterben.
Man akzeptiert einfach nicht, daß Tiere sehr wohl wissen was sie tun und versucht mit der menschlich-religiösen Logik Tiere und Natur zu bevormunden und spielt sich obendrein als Naturschützer auf.
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Australien;art1117,2757754
Die Wale schwimmen nun in seichtes Gewässer, um dort zu sterben. Aber Tierschützer, die wiedereinmal alles besser wissen, transportieren die Wale mit Kran und LKW an eine andere Bucht und schmeißen die Wale zurück ins Wasser, zurück ins Leben, zurück in Höllenqualen. Die überlebenden Wale schwimmen wieder an den Strand und dürfen wohl jetzt endlich sterben.
Man akzeptiert einfach nicht, daß Tiere sehr wohl wissen was sie tun und versucht mit der menschlich-religiösen Logik Tiere und Natur zu bevormunden und spielt sich obendrein als Naturschützer auf.
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Australien;art1117,2757754
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!