Du bist nicht Corona!
#1
Du bist nicht Corona

Deutschland ächzt unter dem Corona-Chaos und Merkels letztem großen Machtrausch. Nie war es wichtiger für den nicht-gehirngewaschenen Bürger, sich innerlich vom Corona-Wahnsinn zu trennen.

Wir halten uns nicht immer daran, doch wir haben gelernt: Du bist nicht, was Du besitzt. Du bist nicht Dein Auto, Du bist nicht Deine Computer-Marke, Du bist nicht Dein Parfum, und Du bist weder Deine Turnschuhe noch Deine Oberbekleidung – auch wenn das Marketing all dieser Firmen Dir etwas anderes erzählen will.

Es ist schwer genug, unser Selbstbild von unserem käuflichen Besitz zu trennen. Noch schwieriger ist es aber, das eigene Selbstbild von unserem Beruf oder gar von unserem Familienstand zu trennen.

»Wer bist Du?«, werden wir oft gefragt, und wir antworten erst mit unserem Namen und dann mit unserem Beruf. Je nach Kontext auch mit dem Familienstand. Wie sollten wir denn auch angeben, wer wir sind, ohne zu sagen, womit wir unsere Tage verbringen? Doch was viel mehr über uns aussagt: Nämlich womit unser Verstand erfüllt ist oder wofür unser Herz schlägt, diese wichtige Sache wird bei der Vorstellung der eigenen Person stets weggelassen. Warum?

Statt dessen identifizieren wir uns über die Maßen mit unserem gegenwärtigen Namen oder mit unserem Beruf – also mit der Sichtweise, wie andere uns sehen!

Es fällt uns nämlich sehr schwer, unser Selbstbild von unserem Namen zu trennen. Zu sehr identifizieren wir uns mit dieser (von uns nicht selbst ausgewählten) Bezeichnung.

Deine Eltern haben vielleicht diesen oder jenen Film gesehen oder der Charakter von irgendwem gefiel ihnen > also haben sie Dir seinen Namen gegeben, und ein Leben lang sagst Du nun: »Ich bin (Name einsetzen).«

Jemand in Deiner Umgebung hat diesen oder jenen Beruf ausgeübt, oder eine irgendwie geartete Tätigkeit hat sich aufgetan, eine Geschäftsidee hat sich ergeben, und nun sagst Du ganz selbstverständlich: »Ich bin (Beruf bzw. Tagesbeschäftigung einsetzen).«

Nun frage ich: "Wenn es so ist, wie wird es so?"

Viele dieser Selbstdefinitionen sind ja durchaus stimmig. Aber sie werden nicht (von den Göttern oder von uns selbst gegeben und sind deshalb stimmig), sondern sie werden nur allein dadurch richtig und stimmig, weil wir sie annehmen und sie damit zu unserer Selbstdefinition machen.

Unser Leben ist derzeit vom deutschen Corona-Chaos und von Merkels letztem großen Machtrausch geprägt. Man spricht bereits von der »Generation Corona«. Das Leben der heute aufwachsenden Kinder wird von den derzeitigen schockierenden Ereignissen dermaßen geprägt sein, daß es zu einer Art Corona-Eigendefinition mutiert. Eine Eigendefinition in der (mal wieder) anderen die Schuld am eigenen (materiellen und geistigen) Zustand zugewiesen wird. 

Aber auch bereits erwachsene und gestandene Menschen schieben die Schuld für ihr (momentanes) Dasein mal wieder auf andere. Auf die Regierung, auf die Polizei, auf die Mitmacher-Nachbarn, den Einkaufsladen oder spiegelverkehrt auf die Abweichler, auf die Andersdenkenden, auf die Querdenker und auf die Ungehorsamen – jenseits aller Logik > so ist es eben im Propagandastaat.

Dabei ist jeder Mensch – für das was er tut und für das was er mit sich machen läßt – wirklich nur für sich selbst und für sich alleine verantwortlich. Und das ausschließlich!

Natürlich müssen wir alle gerade die praktischen, wirtschaftlichen und unangenehmen Folgen des Corona-Machtrausches erleben. Jedoch jeder auf seine eigene Art und Weise. Nämlich seinen persönlichen Umständen entsprechend (die man sich selbst eingerichtet hat) und seiner persönlichen Psyche entsprechend (die man sich ebenfalls selbst eingerichtet hat).

Wir befinden uns also, trotz sehr enger Freundschaft zueinander, in unterschiedlichen Spannungsebenen. Ich frage mich gerade: Was stellt das mit unserer Psyche an?

Selbst wer sich innerlich und/oder äußerlich gegen Merkels Corona-Machtrausch auflehnt – oft gerade der – ist ja von den psychischen Konsequenzen besonders betroffen. Ganz einfach weil man unter Maßnahmen fällt, die man innerlich ablehnt und als widerlichen Dauer-Zwang empfindet. Und das macht etwas mit unserer Psyche, mit unserer Spiritualität.

Deshalb ist unser allererster Auftrag heute ein sehr praktischer Auftrag: ganz konkret überleben! Geistig, körperlich und vor allem spirituell als freier Mensch zu überleben!

Dazu muß man sich ständig (und täglich neu) vergegenwärtigen:

- Du bist nicht Corona!
- Ich bin ein freier Mensch!
- Ich bin ich!
- Was andere tun oder mit sich machen lassen, ist allein deren Sache!


Es liegt an Dir selbst, ob Du Dich zu einem Corona-Sklaven machen läßt, ob Du die Maske auf dem Gesicht und auf Deiner Seele trägst und ob Du mitgrölst, wenn Kollegen, Nachbarn oder Familienangehörige sich als Träger der Desinformationskampagne zu erkennen geben! Oder hältst Du Dich selbst, Dein Umfeld und Deinen Geist frei von dieser Propaganda? Frei von dieser Angst? Frei von diesem geistigen Zwang? Frei von diesem spirituellen Gehorsam? Frei von den falschen Göttern, frei von der Fremdbestimmung und Konditionierung Deines Geistes?

Du magst Mutter oder Tochter sein, Sohn oder Vater, Du magst Büroarbeiter oder Werktätiger sein, Hausfrau oder selbständiger Firmeninhaber sein. Du magst Michael, Matthias, Mareike oder Kerstin heißen, Du magst Masken-Mitmacher, Maßnahmen-Verweigerer oder freier Mensch sein:

All diese Eigenschaften werden erst dann zu Dir, wenn Du sie täglich aufs Neue annimmst!

Wähle also, was Du sein willst – und achte sehr darauf, nicht aus Versehen etwas zu werden, was Du nicht sein willst!
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#2
Der nächste Promi geht von der Stange:

Es gibt, und das weltweit, wenige Sportler, die es schaffen in völlig verschiedenen Disziplinen Höchstleistungen zu vollbringen. Ingo Seibert, heute 48, war so einer: Stabhochsprung, Dreisprung, Zehnkampf, American Football, Bobsport – unfassbar der Mann!


Heute arbeitet Seibert als Fitnesstrainer für Spitzensportler. Bevor der ewige Lockdown begann zumindest. Der ist auch sein Thema im obigen Aufschrei-Video.

Tue was immer ich will!
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#3
   
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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