Gegen den Hunger – Staudensellerie
#11
Diesen Mixer haben wir auch, und ich finde ihn ebenfalls sehr gut.

https://www.harrexco.org/de/product_info.php?info=p2_harrexco-hochleistungsmixer-hlm-15-12.html

So als Alternative zum Vitamix, von einer deutschen Firma.



Heimdall, Du kannst den Sellerie mit Gurke und/oder Apfel mischen, um den Geschmack etwas abzumildern. Winken
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#12
Wir haben ebenfalls den Omniblend V. Wie Heimdall schon schrieb, ähnliche Leistungsdaten wie der Vitamix - zu einem Drittel des Preises.

Was bei vielen Geräten stört, ist die unheimliche Lautstärke. Wenn die damals auf der Rohkostmesse ihren Vitamix angeworfen haben, hatte die ganze Halle was davon. Bei den Bianco-Geräten war das anders: deutlich leiser, sehr schick und auch sehr gute Qualität. Preislich dieselbe Liga wie Vitamix.

Diese Erfahrungen sind allerdings von vor etwa 10 Jahren. Da gab es fast nur Vitamix, Omniblend und Bianco als damals neuen Anbieter. Heute bieten halt deutlich mehr Hersteller solche leistungsfähigen Geräte an. Und vielleicht sind neuere Vitamix-Modelle inzwischen auch etwas leiser.
Dem Schlechten mag der Tag gehören - dem Wahren und Guten gehört die Ewigkeit. (F. v. Schiller)
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#13
Zitat:Letztlich hat sich gezeigt, daß Vitamix das beste Gerät für einen Rohköstler ist bzw. für jemanden, der das entsprechend nutzt. (...) Wir besitzen eine normale Saftpresse für Zitrusfrüchte, die hat ca. 50 Euro gekostet und den Vitamix. Mit dem Vitamix hacke ich auch Mandeln und Nüsse klein und zerhacke zur Not auch sonstige Fruchtkerne.

Nun, vielleicht besitze ich ja bald eine Obst- und Gemüsepresse für um die 100 Euro und an meinem Geburtstag dann auch einen Vitamix (oder auch ein vergleichbares Produkt). Biggrin

Es dauert noch bis dahin, und ich werde mich mal mit dem Vitamix befassen, ob ich ihn oft nutzen würde. Eine Saftpresse würde ich sicher täglich nutzen. Daß man da alles kleinschneiden muß, stört mich nicht, Gemüse schneiden ist meine Lieblingsbeschäftigung in der Küche. Das mache ich richtig gerne sogar, mir geht schon das Herz auf, wenn ich alles auf den Tisch lege, ein sehr schönes Stilleben, finde ich. Und dann die mit dem Geschnippelten vollen Schüsseln, mir gefällt das. Ich koche ständig Suppen, damit ich das machen kann, statt Teig zu rühren oder so. Ich glaube, an so einer Saftpresse könnte ich viel Freude haben.

Zum Mahlen von Nüssen oder auch Löwenzahnwurzeln habe ich bereits eine kleine Kaffeemühle. Brauche ich aber nicht so häufig.

Jeder muß halt schauen, was zu ihm paßt. Vielleicht kommt ja eines Tages auch ein Vitamix zu mir nach Hause.
Aus Tränen Gold und Perlen machen
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#14
Hallo,

also ich habe sowohl einen Vitamix, als auch einen hochwertigen langsamen Entsafter der Marke Greenstar. Wenn ich mich zwischen den beiden entscheiden müsste, wäre es eindeutig der Vitamix. Schon alleine wegen der schnellen und praktischen Anwendung im Alltag. Man gibt alles in den Mixbehälter, wirft das Gerät an, und in ca. 1 Minute bekommt man sehr feine cremige Mischsäfte. Ein für mich entscheidender Grund für den alltäglichen Gebrauch ist auch die Reinigung.

Hier reicht beim Vitamix meist ein kurzes Spülen des Mixbehälters unter fließendem Wasser und fertig. Mein Greenstar-Entsafter hingegen hat ca. 10 Einzelteile, die teilweise sehr verwinkelt und entsprechen aufwendig mit Spezialbüste zu reinigen sind. Das macht es dann schon weniger attraktiv.

Ein weiterer Vorteil beim Vitamix (Mixer) ist die Verarbeitung der gesamten Frucht oder Gemüse ohne Rückstände (Trester). Gerade bei Obstsäften ist es sogar ein Vorteil, wenn die ganze Frucht samt Faserstoffen enthalten ist, da so die Zuckeraufnahme verlangsamt wird.

Dennoch verwende ich auch den Entsafter immer wieder mal. Da ich vor allem Wildkräuter (Brennessel, Löwenzahn, Giersch usw. immer mit etwas Apfel und Karotte) lieber als dünnen Saft trinke. In dieser Form macht mir auch der bittere Geschack weniger aus. Die Mischsäfte hingegen genieße ich lieber mit süßer Note.

Bei den Entsaftern gibt es vertikale und horizontale Entsafter. Mit den vertikalen Langsam-Entsaftern habe ich noch keine Erfahrung gemacht. Außer mit günstigen Zentrifugal-Modellen (mit hohen Umdrehungzahlen) welche mich nicht überzeugt haben. Blattgrün ging damit gar nicht.

Die horizontalen Langsam-Entsafter funktionieren mittels Presswalzen-Technik.

Hier gibt es 2 Varianten:

1) mit 1 Presswalze bzw. Pressschnecke. Hier muss jede Form von Pressgut mit einem gewissen Kraftaufwand in den Einfülltrichter gedrückt werden. z.B. Entsafter der Marke Omega oder SoloStar

2) mit 2 Presswalzen, welche sich zueinander drehen und dadurch dünnes Pressgut wie Gräßer, Blätter udgl. automatisch durchziehen. Härtere Gemüse wie Karotten müssen jedoch auch mit etwas Druck in den Trichter gestopft werden. Der Greenstar ist z.B. so ein Modell.

Horizontale Langsam-Entsafter haben Schwierigkeiten mit weichem Obst, daher wird empfohlen, abwechselnd hartes (z.B. Karotten, Stangensellerie) und weiches Pressgut (Äpfel, Ananas ...) zu verwenden, um eine Verstopfung zu vermeiden.

Auf folgender Seite werden unterschiedlichste Entsafter miteinander verglichen:
https://www.youtube.com/c/Slowjuicede/videos

Allerdings wäre ich bei einem Langsam-Entsafter um 100 Euro etwas skeptisch, da die gängigen Modelle irgendwo zw. 300 und 700 Euro liegen. Das ist aber auch eine Anschaffungen für lange Zeit, gleich wie bei einem Vitamix.

Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, sich mit so einem manuellem Entsafter an das Thema heranzutasten. Das Ding ist auch einfach zum Mitnehmen und kann überall verwendet werden, unabhängig von Stromquellen. Den gab es früher mal für rund 60 Euro.
https://www.youtube.com/watch?v=ihzr5LBVFbw

Hier werden die Vor- und Nachteile von Entsafter und Mixer gegenübergestellt.
https://www.gruene-kueche.de/entsafter/#ranking

Letztlich ist es auch eine individuelle Entscheidung. Sowohl Mixer, als auch Entsafter haben ihre Daseinsberechtigung, und auch die Geschmäcker sind unterschiedlich.

Grüße
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#15
Ich habe nun heute eine Saftpresse mit der Post erhalten. Entschieden habe ich mich für ein Modell mit Namen Amzchef. Die kostet so um die 100 Euro, ich habe sie für 89 gefunden und gekauft.

Natürlich habe ich sie auch gleich ausprobiert. Das Ergebnis sah so aus:

3 Selleriestangen - 200 ml
1 mehliger Apfel - 50 ml
2 mittelgroße Karotten - 100 ml
1 schon etwas trockene Orange - 150 ml

Die Presse arbeitet schön leise, brummt nur so vor sich hin, der Umgang damit hat fast schon etwas beruhigendes. Auf- und Abbau und die gesamte Bedienung sind einfach, das Reinigen auch. Ich freue mich, daß ich gleich was gefunden habe, und nun mache ich eine Saftkur. Daumen hoch

Ein Nachteil sind die ganzen Plastikteile, besonders die Preßschnecke könnte etwas Abrieb haben auf die Dauer. Es gibt auch Saftpressen, da sind zumindest diese Schnecken aus Edelstahl- oder Keramik. Die haben mich aber aus verschiedenen anderen Gründen jetzt nicht überzeugt.

Einmal die Größe, manche sind doch recht unhandlich groß und schwer. Und manche auch unhandlich im Auf- und Abbau, ich habe dazu Videos angesehen, bei YouTube z.B. gibt es dazu einiges. Das betraf die, die mir eh momentan zu teuer waren. Und vor allem die Leistung beim Entsaften, ich habe zwei gefunden mit Keramikschnecke im eher unteren Preissegment, die da leider ziemlich schlecht bewertet wurden von Kunden.

Muß man sich halt überlegen, was einem am Wichtigsten ist. Bei mir war das jetzt das einfache Handhaben, die Preßleistung und der Preis.
Aus Tränen Gold und Perlen machen
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#16
Liebe Sellerie-Freunde Lächeln

Wer die Staude pur nicht mag, trotzdem aber die gesundheitlichen Vorzüge geniessen möchte, der kann folgendes Rezept probieren. Uns schmeckt es sehr gut!

Für 500 ml Saft im Entsafter:

4 Selleriestangen
1 Möhre
1 Apfel
1/2 Gurke
1/4 Zitrone mit Schale
daumengrosses Stück Ingwer

Viele Grüsse
Vale
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#17
Es gibt einen Möglichkeit, Stangensellerie wieder wachsen zu lassen. Man kann einfach den Strunk (unteren Teil der Staude) in Wasser stellen.

   


Die Pflanze wird wieder Wurzeln treiben und nachwachsen.

   

Es ist erstaunlich, wie viel Lebenskraft in einer Pflanze steckt  Herz


Anmerkung UV: Lebende Nahrung halt!
Finde Dich selbst!
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#18
Meine 3 Grundnahrungsmittel sind momentan:

- Staudensellerie. Hierzu habe ich bereits oben ausgeführt. Andrea schreibt, sie mixt den Sellerie solange, bis eine Art Brei entsteht. Das ist m. E. zu lange. Violetta mixt ihn nur kurz an, so daß (außer dem Saft zum Trinken) was noch übrig bleibt eine fasrige Konsistenz besitzt. (Selten sind auch noch kleine Selleriestücke mit drin.) Dann wird einem auch nicht flau im Magen vom Essen. Dieses fasrige Sellerieüberbleibsel hat nämlich einen ganz anderen Geschmack, als der von Andrea beschriebene Brei. Den Brei kenne ich nämlich auch, davon wird mir ebenfalls flau im Magen.

- Artemisia. Hierzu wird und wurde im Forum allerhand geschrieben. 

- Propolis. Und zwar wasserlöslichen ohne Alkohol. Auch über die Wirkung des Propolis steht allerhand geschrieben. Ich bestelle bei einer Firma aus Königsberg (Tentorium Ruland) beispielsweise via Amazon.

Warum ich noch einmal auf den Propolis zurückkomme, ist eine bisher wenig beachtete Nebenwirkung des wunderbaren Bienenproduktes. Eine Nebenwirkung, die von Jahr zu Jahr wichtiger erscheint. Propolis schützt nämlich unsere Zellen vor Strahlung. Im Zeitalter von 5G und sonstigem Strahlungsmüll inklusive Esmog eine sehr sehr hilfreiche Eigenschaft.

Zitat:Propolis stärkt das Immunsystem und kann zur Zellerneuerung und -regeneration beitragen. Durch die Einnahme von Propolis kann man vielen Krankheiten vorbeugen. Propolis bekämpft auch Krankheitserreger beim Menschen. Außerdem stärkt Propolis sämtliche natürliche Schutzfunktionen des Körpers und wirkt unter anderem als Antidepressivum.

Neben einer ausgeprägten antiseptischen Wirkung reinigt dieses Produkt zusätzlich die Zellmembranen im menschlichen Körper und senkt auch das Cholesterin. Zusätzlich zu diesen positiven Eigenschaften verbessert Propolis noch die Strahlungsbeständigkeit.

https://www.amazon.de/gp/product/B07JVFDPXD/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o01_s00?ie=UTF8&psc=1
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#19
Sellerie - was er noch so alles kann

   

Sellerie für mehr Kraft nach dem Sport
Im Sellerie tummelt sich so einiges: Kalzium, Kalium, Eisen, Magnesium, Natrium, Zink, Folsäure, Vitamin B1, B2, B6 und C... Mit einem Wassergehalt von gut 96 Prozent und jeder Menge Mineralien ist Sellerie auch für Sportler interessant und eignet sich hervorragend als Nach-dem-Sport-Getränk, das die Elektrolytspeicher wieder auffüllt. 

Sellerie reguliert die Körpertemperatur

Gerade wenn es draußen so richtig heiß ist, gerät man schnell ins Schwitzen und verliert viel Flüssigkeit. Ein Glas Selleriesaft reicht schon, um die Körpertemperatur wieder zu normalisieren und ein angenehmes Körpergefühl zu verleihen.

Cholesterin
Zu wenig Cholesterin ist nicht erstrebenswert, aber zu viel ebensowenig, denn gerade das sogenannte LDL-Cholesterin lagert sich gerne in Arterien ab und verstopft so die Blutgefäße, die die Sauerstoff- und Nährstoffzufuhr zu Herz und Gehirn regeln. Das Risiko eines Schlaganfalls oder eines Herzinfarktes ist dann besonders hoch. Wer regelmäßig Sellerie zu sich nimmt, kann dem vorbeugen, denn das Gemüse spült die Arterien ordentlich durch.

Den Blutdruck im Griff
Freie Arterien = gute Blutversorgung. Sellerie enthält ätherische Öle, die die Arterien lockern und so die Gefäße optimal für die Blutversorgung weiten. Dadurch wird automatisch auch der Blutdruck gesenkt.
Tue was Du willst, aber wisse was Du willst!
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#20
Das klappt jetzt ganz sicher mit dem Abnehmen:

   
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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