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Ingwer (Zingiber officinale), Ingwer-Wurzel
Ein Gewürz bzw. Gemüse oder Heilpflanze, welche das Immunsystem stärkt, ist der Ingwer. Er wirkt entzündungshemmend und hat antioxidative Effekte.
Außerdem kann er den Magen beruhigen und ein Wärmegefühl erzeugen (erst recht, wenn Ingwer als Tee getrunken wird), was bei einer Erkältung und in den kühlen Jahreszeiten natürlich sehr zuträglich ist.
Am besten, man ißt die Ingwer-Knolle pur oder in Rohkost-Salaten, oder man macht sich einen Tee aus der frischen Ingwerwurzel oder der getrockneten.
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Ginseng (Panax ginseng)
Ginseng ist bewiesenermaßen kräftigend für die Abwehrkräfte. Hier wird die Wurzel verwendet, ursprünglich stammt die Verwendung dieser Heilpflanze aus Asien. Neben der immunstärkenden hat sie auch eine entzündungshemmende, streßlindernde und leistungssteigernde Wirkung. Diese Wirkung tritt jedoch erst ein, wenn Ginseng über mehrere Tage hinweg täglich eingenommen wird, es handelt sich hier um ein Stärkungsmittel.
Zubereitung von Ginseng-Tee:
Für die Zubereitung eines Ginseng-Tees werden 3 g der fein geschnittenen Wurzel (1 Teelöffel entspricht etwa 3,5 g) mit siedendem Wasser übergossen und nach 5-10 Minuten bedeckten Stehenlassens durch ein Teesieb gegeben. Der Tee sollte 1-3 mal täglich getrunken werden.
Die Anwendung von Ginseng kann bis zu 3 Monate durchgeführt werden. Eine erneute Anwendung ist nach einiger Zeit möglich.
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Propolis
Für den Menschen ist Propolis im Grunde ein altbekanntes Heilmittel. In Südamerika unter den Inkas war die antiobiotische Wirkung des Propolis bereits bekannt.
Bei uns war die Heilwirkung von Propolis lange in Vergessenheit geraten, vor allem im Zuge der Entwicklung des Antibiotikums. Im Zeitablauf und durch immer häufigeren Einsatz von Antibiotika steht man jedoch heute dem Problem resistenter Keime gegenüber.
Propolis enthält als Naturprodukt sehr viele unterschiedliche Komponenten in variabler Konzentration und läßt sich daher auch nicht standardisieren. Das erklärt die Tatsache, daß es gegen Propolis keine Resistenzen gibt. Zudem wirkt Propolis auch gegen Virus- und Pilzinfektionen.
Propolis enthält über 270 Inhaltsstoffe (Mineralien, Vitamine, Spurenelemente) in einer einzigartigen Kombination. Es wird heute sehr vielfältig als Gesundheitsprodukt verwendet. Besonders seine immunstärkende Wirkung macht Propolis wertvoll und beliebt.
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Wissenswertes rund um die Heilkraft des Waldes
Anmerkung: Jeder weiß es, kaum einer nutzt es!
Am meisten sind in den Wäldern Hundebesitzer zu finden, Forstarbeiter und gelegentlich auch Ältere, die sich mit Wanderstöcken in den Händen fit halten. Man sieht es letzteren auch an, sie wirken frei und haben irgendwie ein Lächeln im Gesicht, auch wenn sie gar nicht lächeln.
Ein Spaziergang durch den Wald baut Streß ab und ist gut für die Stimmung.
Hier ein typischer Monokulturwald, wie man ihn häufig im Land Brandenburg findet.
Wer in den Wald geht, spürt es instinktiv: Wald tut gut. Aber warum ist das so? Wissenschaftler auf der ganzen Welt beschäftigen sich mit dieser Frage. Fest steht, dass Waldluft 90 Prozent weniger Staubteilchen enthält als Stadtluft. Und dass sie Stoffe enthält, die sich positiv auf unsere Gesundheit auswirken.
Anmerkung: Gerade Menschen, die viel arbeiten oder lange vor Bildschirmen in irgendwelchen Büros sitzen müssen, um sich den Lebensunterhalt zu verdienen, sollten diese innere Hürde überwinden und sich nach der Arbeit, oder sofern möglich auch in der Pause, in die Natur begeben. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß es den Druck vom Kopf nimmt, der automatisch entsteht, wenn man zu lange vor dem Bildschirm sitzt, umgeben von E-Smog. Man muß sich nur aufraffen, denn niemand dankt es einem, wenn man gesundheitliche Beeinträchtigungen in Kauf nimmt, nur um der Arbeit Willen. Wofür auf das eigene Wohlbefinden verzichten? Um ein noch besserer und effektiverer Sklave zu sein? Wohl kaum!
Wald stärkt unser Immunsystem
Der österreichische Biologe und Buchautor Clemens Arvay sammelt internationale Forschungsergebnisse zur Wirkung des Waldes auf unsere Gesundheit. Er ist überzeugt: "Der Wald hilft uns gegen Depressionen, gegen psychische Streßbelastungen und Burnout. Aber er stärkt auch unser Immunsystem, kann uns vor ernsthaften chronischen Krankheiten schützen und sogar vor Herzinfarkt."
Anmerkung: Ein starkes Immunsystem ist der beste Schutz vor Grippe und Co.
Schon der Anblick von Wald tut gut
Eine der frühesten Studien zur gesundheitlichen Wirkung des Waldes erschien schon 1984 im Wissenschaftsmagazin "Science". Demnach wirkt allein der Anblick von Bäumen meßbar positiv. Patienten, die nach einer OP aus dem Krankenhausfenster ins Grüne schauten, wurden schneller gesund als die, die nur auf eine Hausmauer sahen. Die Patienten mit Baumblick benötigten auch weniger Schmerzmittel.
Zu einem ähnlichen Ergebnis kam eine große Studie des Umweltpsychologen Marc Berman 2015 an der Universität Chicago: Je weniger Bäume in einer Wohngegend stehen, desto höher das Risiko für typische Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Schwäche, Bluthochdruck oder Diabetes.
Anmerkung: Man weiß das instinktiv, auch ohne Studie. Aber wer für die Logik meßbare Ergebnisse benötigt, dem seien sie durch solche Studien gegeben.
Ein Waldspaziergang wirkt beruhigend
Britische Forscher wiesen zudem nach, dass Bewegung im Wald auch die Stimmung hebt und Streß abbaut.
Die vielfältigen Sinneseindrücke, wie das Zwitschern der Vögel und der Geruch von Tannennadeln, stimulieren die Aktivität des Parasympatikus, so Clemens Arvay. "Das ist ein wichtiger Teil unseres Nervensystems, der für Erholung und Regeneration bis auf Zellebene verantwortlich ist." Es sei bekannt, daß im hektischen Stadtleben der Gegenspieler des Parasympathikus, der Sympathikus, sehr aktiv ist. "Und deswegen brauchen gerade wir modernen Menschen diesen Wald als Ausgleich."
Schützt Waldluft auch vor Krebs?
Bei einem Waldspaziergang atmen wir Stoffe ein, mit denen Pflanzen untereinander Botschaften austauschen - sogenannte Terpene. Sie stärken unser Immunsystem. Für eine Studie der Nippon Medical School in Tokio quartierten die Forscher zwölf Testpersonen in einem Hotel ein. Bei der einen Hälfte wurde die Atemluft in der Nacht mit einem Mix aus Waldluft angereichert. Am nächsten Tag wiesen die Blutproben genau dieser Teilnehmer eine deutlich höhere Zahl und Aktivität der körpereigenen Killerzellen auf. Für Studienleiter Professor Qing Li eine bahnbrechende Erkenntnis. "Mein Experiment hat gezeigt, dass die Terpene Immunzellen wie die natürlichen Killerzellen stimulieren, und das verstärkt die Wirkung der Immunfunktion", sagt er. Der Pionier der Waldmedizin hofft, dass sich mit der Kraft der Bäume vielleicht sogar Krebserkrankungen verhindern lassen. "Vielleicht können Ärzte in Zukunft den Wald als Medizin verschreiben", sagt er.
Anmerkung: Noch im letzten Jahrhundert wurden Menschen für dererlei Aussagen auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Das zeigt den Verfall der kirchlichen Institution und bahnbrechende Erkenntnisse im Gesundheitswesen, die eigentlich keine sind. Schließlich hat sich der Mensch und Konsument selbst von der Natur wegbewegt, ihr den Rücken gekehrt. Es verwundert also nicht, daß diese Entwicklung irgendwann auch Konsequenzen mit sich bringt, die sogenannten Zivilisationskrankheiten.
"Waldbaden" als Gesundheitsvorsorge
In Japan sind Waldbesuche sogar seit Jahren Teil der Gesundheitsvorsorge. Der Begriff "Shinrin-yoku" bedeutet übersetzt "Waldbaden" und ist eine japanische Tradition. 2012 wurde an japanischen Universitäten sogar ein eigener Forschungszweig für "Waldmedizin" eingerichtet.
"Bäume haben ein reiches Sozialleben"
In Deutschland beschäftigt sich der Förster und Bestseller-Autor Peter Wohlleben mit dem Wald und seiner Wirkung auf die Menschen. Für ihn sind Bäume mehr als Lieferanten von Holz und Sauerstoff: "In Wirklichkeit sind Bäume ganz faszinierende Lebewesen, mit einem ganz reichen Sozialleben. Da findet jede Menge statt, was wir nicht so einfach sehen können, weil Bäume eben so langsam sind."
Haben Bäume Gefühle?
Wohlleben zufolge haben Bäume ein Gedächtnis und Gefühle. Sie leben im Familienverbund, schließen Freundschaften und tauschen Botschaften miteinander aus, zum Beispiel über Düfte, die die Terpene enthalten. Zudem könnten Bäume über die Wurzeln elektrische Informationen senden und sich damit sogar gegenseitig vor Gefahren wie schädlichen Käfern warnen.
Anmerkung: Kelda schrieb hierzu bereits einen sehr informativen und lesenswerten Beitrag:
https://www.pagan-forum.de/Thema-B%C3%A4ume-geheimnisvolle-Lebewesen
Den Wald kennenlernen und schützen
Wohllebens Aussagen sind populär, stoßen allerdings auf Kritik von Naturwissenschaftlern, weil diese die Annahmen für wenig wissenschaftlich halten. Der Förster aber ist sicher, dass der Wald wegen seines besonderen Klimas eine Art Medizin ist. "Der Blutdruck senkt sich, man wird entspannter, vor allem wenn das ein intakter Wald ist." Sein Appell: Die Menschen sollten den Wald besser kennenlernen und schützen. Schließlich brauchten sie ihn dringend - auch für ihre Gesundheit.
Anmerkung: Leider gibt es zu viele Idioten, die trotz der Schönheit des Waldes ihren Müll achtlos wegwerfen oder fallenlassen. Es ist zum Heulen, denn es gibt kaum einen Waldspaziergang, ohne daß man Müll findet!
In der letzten Woche waren wir einige Male im Wald, und jedes Mal brauchten wir eine Mülltüte. Man findet Bonbon-Papier, leere Kettensägenöl-Behälter, Bierflaschen und -dosen usw.
Wer also das nächste Mal den Wald besucht, hat bestimmt einen Beutel dabei und ist auch dem Wald ein Freund, indem ihr ihn von diesem Dreck befreit. Jeder aufgehobene Schnipsel zählt.
Wer zudem mit Kindern unterwegs ist, ist gleichzeitig noch ein gutes Vorbild und schärft deren Bewußtsein.
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Wissenswertes-rund-um-die-Heilkraft-des-Waldes,wald806.html
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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Schwarzkümmelöl (Nigella sativa)
Nun ein etwas unbekanntes Immunstärkungsmittel. Das Öl der Schwarzkümmelsamen ist, wenn es kaltgepreßt wird (wie es hochqualitatives Schwarzkümmelöl immer ist), eine sehr vielseitige natürliche Medizin.
Laut Studien wirkt es sich positiv auf das Immunsystem aus, außerdem ist es antibakteriell, entzündungshemmend, pilztötend, antioxidativ, schmerz- & krampflindernd und mehr!
Schwarzkümmelöl eignet sich hervorragend zur inneren als auch zur äußeren Anwendung. Üblicherweise geht man von einer Dosierung von 40 bis 80 mg je Kilogramm Körpergewicht aus. Das entspricht etwa einem knappen Esslöffel voll. Schwarzkümmelöl über mehrere Wochen, am besten über drei bis sechs Monate hinweg eingenommen, führt zu den besten Erfolgen.
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Manuka-Honig
Manukahonig wirkt auf drei verschiedenen Wegen. Zu allererst stärkt er das Immunsystem und hält durch seine antibakterielle Wirkung Krankheitserreger fern. Er beugt einer Erkältung vor, und man ist weniger anfällig für einen Infekt. Sollten man sich eine Erkältung eingefangen haben, tötet der Manukahonig effektiv Krankheitserreger ab und dämmt die Entzündung ein. Die Erkältungssymptome werden auf natürliche Art und Weise gelindert. Zu guter Letzt beschleunigt er die Genesung durch das Bekämpfen der Entzündungen und Krankheitserreger.
Wer Manukahonig kaufen möchte, sollte auf jeden Fall auf die Inhaltsangaben achten. Methyglyoxal wird hier als MGO angegeben. Eine Spitzenqualität an Manukahonig hat mindestens einen MGO-Wert von 400.
Wer sein Immunsystem stärken möchte, kann den Honig in seinen Tee am Morgen rühren, da der Wirkstoff MGO hitzeresistent ist.
Gegen Erkältungen kann man dreimal täglich einen Teelöffel des Honigs pur im Mund zergehen lassen. Bei Erkrankungen der Nebenhöhlen kann man zusätzlich, vor dem Schlafengehen, etwas Honig auf die inneren Nasenwände reiben.
Für Diabetiker ist die Einnahme des Honigs oral nicht empfehlenswert wegen des Zuckergehaltes.
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Apfelessig
Zutaten:
2 EL Apfelessig
1 EL Honig
Zubereitung und Anwendung:
- Apfelessig und Honig in einem Glas lauwarmem Wasser vermischen.
- Eine 1/2 Stunde vor dem Frühstück langsam trinken.
Wirkung:
- immunstärkend
- kann Funktionsstörungen im Organismus regulieren
- fördert die Regeneration des Organismus
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(03.04.12020, 12:02)Sirona schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-56212.html#pid56212Apfelessig
Zutaten:
2 EL Apfelessig
1 EL Honig
Zubereitung und Anwendung:
- Apfelessig und Honig in einem Glas lauwarmem Wasser vermischen.
- Eine 1/2 Stunde vor dem Frühstück langsam trinken.
Wirkung:
- immunstärkend
- kann Funktionsstörungen im Organismus regulieren
- fördert die Regeneration des Organismus
Das Wichtigste: Dieses Getränk löst Kalk- und Stärkeablagerungen in den Arterien! Wer hiervon morgens als erstes und abends als letztes jeweils ein Glas trinkt, der putzt seine Adern und Venen von innen. Das Risiko für einen Herzinfarkt sinkt somit gegen Null.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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08.04.12020, 09:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.04.12020, 09:31 von Sirona.)
Immunstärkender, entzündungshemmender Smoothie
Dieser Smoothie schmeckt nicht nur sehr lecker, sondern ist auch ein idealer Energielieferant und ein Schutzschild:
• 1 Banane
• ½ Mango (oder frische Ananasstücke)
• 1 Tasse Nußmilch (z.B. Kokosmilch)
• 1 EL Kokosöl (kaltgepreßt, bio z.B. Dr. Goerg)
• 1 EL Chiasamen
• ½ TL Ingwer (frisch oder getrocknet)
• ½ 1 TL Gelbwurz
• ½ TL Zimt
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Vogelmiere (Stellaria media)
Sie blüht von März bis Oktober mit kleinen weißen Blüten, die wie winzige Sterne aussehen.
Vogelmiere hat wie alle anderen Wildkräuter sehr viel pflanzliches Eiweiß, Kalium, Vitamin C und Vitamin A. Die Pflanze enthält außerdem noch seltene Elemente in organischer Form wie Phosphor, Magnesium, Kupfer und Silizium als Kieselsäure. In roher Vogelmiere finden wir Aucubin, ein Glykosid, welches das Immunsystem stärkt und dem vorzeitigen Alterungsprozeß entgegenwirkt. Die Vogelmiere hat einen sehr hohen Vitamin-C-Gehalt, bereits 50 g decken den Tagesbedarf eines Erwachsenen ab.
Frisch ist das Kraut am wirkungsvollsten, es hat einen angenehmen, mildwürzigen Geschmack.
Wenn du dein Immunsystem stärken möchtest, trinke am besten einen frischen Smoothie oder iss die grünen oberirdischen Pflanzenteile als Salat, in einer Suppe, in Kräuterquark oder einfach auf ein Butterbrot.
Smoothie mit Vogelmiere
1 Handvoll Vogelmiere
1 Handvoll junge Brennnesselblätter
1 Handvoll Blattsalat nach Wahl
1 reife Banane
2 kleine Äpfel
2 Orangen
1/4 Ananas
2 Kiwi
Wasser oder Eiswürfel oder Kokoswasser nach eigenem Geschmack
Wenn du Vogelmiere sammeln möchtest, schneide das Kraut am besten mit einer Schere ab, da sonst zu viel Erde an den leicht auszureißenden Würzelchen haftet. Außerdem wächst sie dann rasch und dicht für die nächste Ernte nach. Achte darauf, wo du erntest! Bitte nicht an Spazierwegen, wo viele Hunde unterwegs sind.
Vogelmiere reinigt und stärkt den gesamten Körper und ist somit eine optimale Unterstützung für das Immunsystem.
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