09.09.12010, 13:27
Hallo werte Freunde!
Die Mächtigen dieser Welt versuchen ja alles, um uns unter Kontrolle zu halten.
Alles begann mit einem Experiment. Wie der österreichische Fernsehsender „ORF“ berichtet, wurde das Gehirn eines Probanden über zwei Netzwerke mit jeweils 16 Minielektroden mit einem Computer verbunden. Zunächst legten die Forscher zehn einfache Wörter fest, die die Versuchsperson rein gedanklich „formulieren“ sollte. Die zu den Begriffen „ja“, „nein“, „hungrig“, „durstig“, „heiß“, „kalt“, „Hallo“, „Auf Wiedersehen“, „mehr“ und „weniger“ gehörenden Signale wurden sodann vom Computer aufgezeichnet und verglichen. Über ein an den Rechner angeschlossenes Sprachprogramm sollen die elektrischen Signale dann künftig auch noch hörbar gemacht werden.
Bei gegensätzlichen Begriffen wie „ja“ und „nein“ liegt die Trefferquote bereits bei stattlichen 76 bis 90 Prozent. „Wir waren außer uns vor Begeisterung als wir sahen, dass es funktioniert“, zitiert die britische Tageszeitung „Daily Mail“ Studienleiter Bradley Greger. Stehen alle zehn Begriffe zur Auswahl, kann die Maschine den Gedanken in 28 bis 48 Prozent der Fälle in das richtige Wort umwandeln.
„Wir müssen noch mehr Wörter mit noch größerer Genauigkeit erkennen können“, so Greger weiter. Die Trefferquote der „Gedankenlesemaschine“ sei noch ausbaufähig, Versuche mit einer größeren Anzahl von Elektroden und mehr Vergleichswörtern seien bereits geplant. Schon in zwei bis drei Jahren sollen dann zum Beispiel völlig gelähmte Menschen auf diese Weise wieder differenzierter mit ihrer Umwelt kommunizieren können.
Witzig ist ja auch noch der Vorwand ... man will damit "gelähmten Menschen helfen"
Ich sag dazu nur die "Mitleidskeule".
Quelle: http://de.news.yahoo.com/34/20100908/tsc-maschine-liest-gedanken-98fda55.html
Gruß Leonidas
Die Mächtigen dieser Welt versuchen ja alles, um uns unter Kontrolle zu halten.
Alles begann mit einem Experiment. Wie der österreichische Fernsehsender „ORF“ berichtet, wurde das Gehirn eines Probanden über zwei Netzwerke mit jeweils 16 Minielektroden mit einem Computer verbunden. Zunächst legten die Forscher zehn einfache Wörter fest, die die Versuchsperson rein gedanklich „formulieren“ sollte. Die zu den Begriffen „ja“, „nein“, „hungrig“, „durstig“, „heiß“, „kalt“, „Hallo“, „Auf Wiedersehen“, „mehr“ und „weniger“ gehörenden Signale wurden sodann vom Computer aufgezeichnet und verglichen. Über ein an den Rechner angeschlossenes Sprachprogramm sollen die elektrischen Signale dann künftig auch noch hörbar gemacht werden.
Bei gegensätzlichen Begriffen wie „ja“ und „nein“ liegt die Trefferquote bereits bei stattlichen 76 bis 90 Prozent. „Wir waren außer uns vor Begeisterung als wir sahen, dass es funktioniert“, zitiert die britische Tageszeitung „Daily Mail“ Studienleiter Bradley Greger. Stehen alle zehn Begriffe zur Auswahl, kann die Maschine den Gedanken in 28 bis 48 Prozent der Fälle in das richtige Wort umwandeln.
„Wir müssen noch mehr Wörter mit noch größerer Genauigkeit erkennen können“, so Greger weiter. Die Trefferquote der „Gedankenlesemaschine“ sei noch ausbaufähig, Versuche mit einer größeren Anzahl von Elektroden und mehr Vergleichswörtern seien bereits geplant. Schon in zwei bis drei Jahren sollen dann zum Beispiel völlig gelähmte Menschen auf diese Weise wieder differenzierter mit ihrer Umwelt kommunizieren können.
Witzig ist ja auch noch der Vorwand ... man will damit "gelähmten Menschen helfen"
Ich sag dazu nur die "Mitleidskeule".
Quelle: http://de.news.yahoo.com/34/20100908/tsc-maschine-liest-gedanken-98fda55.html
Gruß Leonidas