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05.03.12019, 18:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.03.12019, 20:02 von Lohe.)
Hier eine Stellungnahme zum Vogelsterben in Den Haag:
http://www.informationszentrum-mobilfunk.de/artikel/5g-ist-nicht-die-ursache-fuer-das-vogelsterben-in-den-haag
Angeblich sind die Vögel plötzlich alle an den Samen der Eibenbeeren verendet. Wer soll den Blödsinn glauben?
Soweit ich weiß waren die Vögel ausnahmslos Stare, die fressen die Beeren komplett!
Futterbaum Eibe: Die Fruchtfresser
Zu den fruchtfressenden Vogelarten zählen unter anderem Star, Eichelhäher, Rotkehlchen, Amsel sowie Sing-, Mistel-, Rot– und Wacholderdrossel. Sie sind gleichzeitig Samenverbreiter, da sie die Frucht oft im Ganzen vertilgen und den Samen unbeschädigt wieder ausscheiden. So gelangen die Eibensamen auch an weiter entfernte oder schwer erreichbare Stellen und können dort keimen.
Meine Grüße
Lohe
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06.03.12019, 22:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.03.12019, 22:58 von huginn.)
Hier gibt es noch eine sehr aufschlußreiche technisch-biologische Analyse der 5G-Technologie:
https://www.youtube.com/watch?v=FFwsZLO-h-o
Das muß gar nicht weiter kommentiert werden :-(
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07.03.12019, 00:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.03.12019, 00:43 von THT.)
Ja natürlich, das ist vollkommener Unsinn und eine PR-wirksame Ausrede.
Vögel sind erwiesenermaßen viel anfälliger für versch. Hochfrequenzstrahlung. Z. B. besonders der Specht.
Manche andere Argumente des BFS (z.B. Waldsterben durch EMF in dem Schreiben in Frage gestellt) sind durchaus nachvollziehbar, aber schlußendlich ganz abgestritten wurde es auch nicht.
Vögel haben zudem spezielle magnetische Ausrichtungsorgane, diese werden direkt von solchen Millimeterwellen-Strahlungen (bisher nur durch Militär genutzt, für 5G im späteren Ausbau geplant) durch die hohe Energiedichte an der Hautoberfläche gestört oder könnten gar platzen und Verletzungen im Körper verursachen. Dann stürzen die Vögel betäubt ab und sterben am Fall/den Verletzungen. Müßte genauer untersucht werden, aber wer macht das schon, und vor allem wer hat schon das Verständnis/Hintergrundwissen, die Obduktion korrekt zu interpretieren? Zuletzt (vor 10 Jahren) war das Thema "Magnetisches Organ der Vögel" in der Biologie nur bruchstückhaft erforscht/verstanden, und ich glaube nicht, daß es da Fortschritte gegeben hat seitdem...
Weiterhin können diese Strahlen derart große Schmerzen verursachen, daß die Vögel zu extremem Verhalten getrieben werden (giftige Beerenbestandteile essen im obigen Fall, falls das überhaupt stimmt) bis hin zum Freitod. Das konnte anderorts auch schon beobachtet werden (z.B. Vögel, die unter Strahleneinfluß absichtlich gegen Wände fliegen). Auf was ich hinaus will: die unmittelbare Todesursache muß nicht immer die 5G Strahlung selbst sein, sondern kann auch eine Verzweiflungstat der Tiere sein, um den Schmerzen zu entkommen! Insgesamt wegen der geringen Tiefenwirkung von 5G auch ein Erklärungsansatz, aber es gibt auch spezielle Mechanismen, die 5G in das Gewebe hineinpulsieren können - auch bei Menschen. Hier ist noch wenig Forschungsarbeit getan, aber bereits ausreichende Belege vorhanden, um diese Wirkungen vorhersehen zu können. Dazu werde ich hier wie angekündigt noch später weiter ausführen.
Man darf auch nicht vergessen, daß die Antennenanordnung der geplanten innerstädtischen 5G-Technik (phasengeordnete Multistrahleantennen, phased array antennas) z. B. bei 95 Ghz zum mobilen "Active Denial System" des US-Militärs/Polizei gehört (montierbar an Fahrzeugen oder Hubschraubern): Hierbei handelt es sich um eine lang bekannte Millimeterwellenwaffel, um größere Menschenmassen zu zerstreuen, indem Hitzewallungen/Extremschmerzen direkt an der Hautoberfläche erzeugt werden. Natürlich mit höheren Leistungen als bei 5G geplant und zu diesem Zweck optimiert, allerdings reagieren Vögel schon viel früher und bei geringereren Feldstärken.
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Dipl.-Ing. Jörn Gutbier, Vorsitzender von diagnose:funk, demonstriert den „Strahlensalat“ anhand von Breitbandmessungen zur Strahlenbelastung und vermittelt einen Höreindruck von der Welt der Mikrowellenstrahlung, die uns jetzt schon überall umgibt.
Messungen machen den „Strahlensalat“ sicht- und hörbar, doch auch wenn wir es nicht hören, sehen, riechen etc. können: „Es hämmert auf unsere Körper und unsere Mitwelt ein, und zwar ständig! Übrigens fehlt in dem Salat noch u.a. die Smartmeter-Frequenz, Radar usw.“
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Brüssel stoppt 5G-Pilotprojekt wegen Strahlungsbedenken
In der Stadt Brüssel wird es kein 5G geben, obwohl die dortigen strengen Strahlungsregeln für den Aufbau eines 5G-Netzes zunächst gelockert worden waren.
Die belgische Regierung hat entschieden, das 5G-Pilotprojekt in Brüssel zu stoppen. Das berichtet das Online-Magazin Fierce Wireless am Montag. Grund für den Stopp sei die Befürchtung, dass der 5G-Standard die strengen Strahlungsregeln der Stadt nicht einhalten könnte. In Brüssel herrschen mit die strengsten Strahlungsvorschriften für Telekommunikationsgeräte der Welt.
Im Rahmen eines 5G-Aktionsplans der EU hatte die Europäische Kommission jeden Mitgliedsstaat dazu aufgefordert, bis 2020 je eine Stadt, die für einen digitalen 5G-Binnenmarkt geeignet ist, 5G-tauglich zu machen. Dazu hatten im vergangenen Jahr drei belgische Telekommunikationsanbieter eine Vereinbarung mit der städtischen Regierung getroffen, die Strahlungsregeln in Brüssel zu lockern, schreibt Fierce Wireless. Dazu wurden die Emissionsstandards von 6 Volt pro Meter auf 14,5 Volt pro Meter angehoben. Mit 6 Volt pro Meter liegt der Standard um das 50-fache unter den internationalen Standards. Ohne die Anhebung des Grenzwertes wäre der Aufbau eines 5G-Netzes in Brüssel nicht möglich und eine andere Stadt hätte den Zuschlag für das 5G-Pilotprojekt erhalten.
Ende 2018 kündigte Orange Belgium an, ein 5G-Netzwerk in Brüssel errichten zu wollen. Der Plan: Das Netz sollte 2019 schrittweise aufgebaut und 2020 kommerzialisiert werden. Dem hat Umweltministerin Céline Fremault nun einen Riegel vorgeschoben.
"Ich kann eine solche Technik nicht zulassen, wenn die Strahlungsstandards, die die Bürger schützen sollen, nicht beachtet werden – 5G hin oder her", zitiert die Brussels Times Fremault. "Die Brüsseler sind keine Versuchskaninchen, deren Gesundheit ich aus Profitgründen verkaufen kann."
Im vergangenen Jahr hatten Fremault und der belgische Telekommunikationsminister, Alexander De Croo, die Durchführung einer technischen Studie durch das belgische Institut für Post- und Telekommunikationsdienste (IBPT) in Auftrag gegeben. Das Institut sollte prüfen, inwieweit 5G mit den derzeitigen Brüsseler Strahlungsregeln von 6 Volt pro Meter in Einklang zu bringen sind.
Das IBPT kam zu dem Schluss, dass "keine neue Frequenz in Betrieb genommen werden kann", es sei denn, die Stadt würde die Grenzwerte erhöhen, schreibt die Brussels Times. Der Stadt wurde deshalb empfohlen, einen höheren Standard von 14,5 Volt pro Meter zu wählen, wobei der Standard auf 41,5 Volt pro Meter steigen könnte, um die 5G-Technik zu unterstützen. Die Regierung hatte zunächst zugestimmt, die Vorschriften anzupassen, um den Einsatz des 5G-Netzwerks von Orange Belgium zu ermöglichen.
Die Gesundheitsgefährdung durch Mobilfunkwellen ist nicht abschließend geklärt. Im September 2018 hatten 180 Ärzte aus 36 Ländern in einem offenen Brief ein 5G-Moratorium gefordert, bis die gesundheitlichen Effekte von 5G abgeklärt sind.
https://heise.de/-4367543
Anmerkung
Das ist eine Reaktion einer Politikerin, die man sich als Bürger von seiner Regierung wünscht! Es bleibt die Frage, warum gerade in Brüssel? Wollen die dortigen Euro-Politiker etwa selber keine 5G-Strahlung um sich haben?
Immerhin: Die Fakten über die Manipulationen mit den Grenzwerten bei 5G kommen langsam ans Licht.
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Schweiz: Genf stoppt Bau von 5G-Antennen
Das Genfer Kantonsparlament hat am Mittwochabend eine Motion für ein Moratorium von 5G-Antennen auf Kantonsgebiet überwiesen. Die Motion verlangt vor der Aufhebung des Moratoriums unabhängige wissenschaftliche Erkenntnisse über etwaige Gesundheitsschäden.
Im Genfer Grossen Rat hiess es, vielfach würden die Mobilfunkbetreiber den Konsumenten erklären, 5G sei dasselbe wie 4G. Die Umwelt werde aber immer stärker von elektromagnetischen Wellen belastet und niemand wisse um die gesundheitlichen Auswirkungen. Auch will das Kantonsparlament Bescheid wissen über die Auswirkungen auf Tiere.
Mit 58 zu 28 Stimmen überwies der Rat die Motion an die Regierung, die sich nun an die Weltgesundheitsorganisation wenden soll, um unabhängige Studien zu verlangen.
Ausbau von Swisscom
Die Swisscom will bis Ende Jahr über 90 Prozent der Schweiz mit der neuen Mobilfunkgeneration 5G abdecken. Sunrise deckt bereits seit Anfang April 150 Städte und Orte in der ganzen Schweiz mit 5G ab.
Mit der Vergabe der 5G-Frequenzen Anfang Februar ist die Diskussion um die gesundheitlichen Gefahren von Handystrahlungen in der Schweiz neu lanciert worden.
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Genf-stoppt-Bau-von-5G-Antennen-28253508?fbclid=IwAR0IO31vA34lLCMDXgcFR7CDyTxA1AuAx8Y7CVlAtAW-YKUkHFQu9XPUl88
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Patent zur Gedankenmanipulation
Hier ein aufschlussreiches Video, das anhand einer Patentschrift aus dem Jahr 2002 (!) die technischen Zusammenhänge zu Mobilfunk und Gedankenmanipulation aufzeigt. Sogar auf die wichtige Praxis der täglichen eigenen Gedanken- und Emotionskontrolle als Abwehrmaßnahme wird eingegangen.
https://youtu.be/fDk960sQIvw
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Hallo zusammen,
es gibt doch einige Leute, denen das Thema auch bewußt ist und die sich dafür engagieren. Ein Erfolg dieser Petition ist kaum zu erwarten. Es erstaunt dennoch, daß über 60.000 Personen diese Petition unterstützen:
Zitat:An: Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel und Herrn Minister Scheuer
Aufruf zum Stop des 5G-Mobilfunknetz-Ausbaus
AHInitiator/in kontaktieren
Gestartet von
Andrea Haufler
Sehr geehrte Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel, sehr geehrter Herr Minister Scheuer,
am 28.08.2018 erhielten Sie, Herr Minister Scheuer, einen offenen Brief von deutschen Ärzten [1], die ihre begründete Sorge bezüglich des geplanten Netzausbaus der neuen Mobilfunkgeneration 5G zum Ausdruck brachten.
Nach Schätzung dieser Ärzte gibt es bereits heute über 5% elektrohypersensible Menschen in Deutschland, die unter dem sogenannten „Mikrowellensyndrom“ leiden, zu dessen Symptomen Schwindel, (Dauer-)Kopfschmerzen, Epilepsien, Schlaflosigkeit, Depressionen u.v.m. zählen.
Die Zahl der Betroffenen wird sich beim Aufrüsten auf 5G vermutlich stark erhöhen, da die 5G-Technologie mit ihren höheren Frequenzen (im zweistelligen GHz-Bereich) und engmaschig aufgestellten Sendern (ca. alle 100 m sollen „Kleinzellen“ mit 64 (!) oder mehr Antennen an Straßenlaternen angebracht werden) zu einem erheblichen Anstieg der Strahlenbelastung im Mikrowellenbereich führen wird. Für Details siehe [2].
Welche dramatischen gesundheitlichen Auswirkungen dies für Mensch und Tier nach sich ziehen könnte, ist in der internationalen Petition [3] ausführlich dargelegt. Diese wurde von zahlreichen Wissenschaftlern, Ärzten und Gesundheitsorganisationen auf der ganzen Welt unterzeichnet.
Unsere Petition ist ein Aufruf zum Schutz der Gesundheit aller Bürgerinnen und Bürger in Deutschland -- insbesondere der Gesundheit unserer Kinder, für die die steigende Strahlungsintensität u.a. deshalb besonders problematisch ist, weil die vollständige Gehirnentwicklung erst Mitte 20 abgeschlossen ist.
Wir, die Unterzeichner dieser Petition, bitten Sie, Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel, und Sie, Herr Minister Scheuer, klären Sie diese Sachverhalte mit unabhängigen Fach- und Gesundheitsexperten, bevor Sie erlauben, dass wir ab 2020, 24 Stunden am Tag einer noch höheren Zwangsbestrahlung ausgesetzt sind, deren Risiken momentan nicht ansatzweise abschätzbar sind.
https://weact.campact.de/petitions/stoppt-den-netzausbau-von-5-g
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„Ungefragt zwangsbestrahlt“: Bundesweite Protestaktion „Stopp5G“ in Berlin am 22.09.
Eine Technologie, die die Gesundheit schädigt, ist kein Fortschritt. Hunderte unabhängige Wissenschaftler, Biologen und Ärzte aus allen Ländern warnen vor der Gefahr durch 5G. "Stopp5G" trifft sich am Sonntag zu einer Demonstration in Berlin, um die Bevölkerung über die Konsequenzen des Netzausbaus zu informieren.
Obwohl viele Mediziner vor dem Ausbau auf die 5G-Technologie warnen, wurden die Frequenzen versteigert.
Die 5G-Mobilfunktechnologie soll eilig ausgebaut und in allen Großstädten bereits 2020 verfügbar sein. So vielversprechend wie die neue Technik angepriesen wird, so wenig wird die Bevölkerung über die möglichen Gefahren aufgeklärt.
Am Sonntag, den 22. September 2019, findet um 13.00 Uhr vor dem Berliner Reichstag eine Demonstration statt. Von 14 bis 16:00 Uhr gibt es eine Kundgebung mit folgenden Rednern:
Prof. Klaus Buchner (MdEP, ÖDP)
Jörn Gutbier (Vorsitzende von diagnose:funk e.V.)
Eduard Meßmer, Petent der Bundestagspetition
Peter Hensinger (Bürgerinitiative Mobilfunk Stuttgart, diagnose:funk)
Die Organisation „Stopp5G“ und die „Europäische Bürgerinitiative Attention 5G“ setzen sich für den Schutz von Gesundheit, Klima und Natur ein und warnen ausdrücklich vor den Folgen der Digitalisierung und Elektrosmog.
5G-Bundestagspetition am Montag vor dem Ausschuss
Am 23. September findet eine öffentliche Anhörung zu der erfolgreichen 5G-Bundestagspetition im Petitionsausschuss statt. Über 56.000 Menschen hatten gefordert, die Frequenzversteigerung sofort auszusetzen. Vor dem Petitionsausschuss soll der Petent Eduard Meßmer zusammen mit den Professoren Franz Adlkofer und Wilfried Kühling unter anderem die Forderungen nach einem 5G-Moratorium vortragen.
Die Organisatoren sagen:
"Ungefragt werden wir alle zwangsbestrahlt.“
Es fehle jegliche Technikfolgenabschätzung und Umweltverträglichkeitsprüfung.
Hunderte Studien zu den bisherigen Frequenzen GSM, UMTS, LTE und WLAN würden bisher schon schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit nachweisen, und es gäbe keine Nachweise für die Unschädlichkeit der hochfrequenten Mobilfunkstrahlung. Im Gegenteil! Hunderte unabhängige Wissenschaftler, Biologen und Ärzte aus allen Ländern würden vor der Gefahr durch 5G warnen.
Der massive Senderausbau würde die Umwelt lückenlos 10-100fach stärker bestrahlen als der jetzige Mobilfunk. Dieser mache Millionen elektrosensiblen Menschen bereits jetzt das Leben schwer. Politik und Wirtschaft leugneten die Gefahren, es ginge nur um blinden Fortschrittsglauben und Profit.
Städte auf Rückzug
Brüssel hat sich vorausschauend gegen den Ausbau von 5G entschieden, ganz Belgien soll folgen. Auch andere Städte wie Genf, Bern und Florenz seien dem Beispiel Brüssels aus guten Grund gefolgt.
Eine Technologie, die die Gesundheit schädigt, sei kein Fortschritt, so die Organisatoren. Blinder Machbarkeitswahn versetze die Welt in einen lebensbedrohenden Zustand. Mehr Wachstum sei das Ziel und noch mehr Umweltzerstörung die Folge.
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21.09.12019, 11:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.09.12019, 12:02 von THT.)
Standardmedien haben sogar schon den Vermerk "Unklare Gesundheitsrisiken" mit drin!
Eindeutig: das Thema der Technikfolgenabschätzung ist viel stärker präsent, als es noch bei UMTS und 4G im Vorfeld der Fall war.
https://www.puls4.com/Puls24/videos/Beitraege/Europa-Premiere-5G-Internet-startet-heute-in-Oesterreich
Im obigen Artikel:
Zitat:Brüssel hat sich vorausschauend gegen den Ausbau von 5G entschieden, ganz Belgien soll folgen. Auch andere Städte wie Genf, Bern und Florenz seien dem Beispiel Brüssels aus guten Grund gefolgt.
Das ist leider nicht mehr so. Bern wird voll ausgebaut.
Allgemein auffällig: es sind speziell deutschsprachige Länder "voll dabei ohne Hirn" in Europa. Wahrscheinlich wegen der sehr technisch-logisch ausgerichteten Denkweise und weil dort natürlich die mediale Agenda besonders stark eingreift. Schließlich folgen am Ende immer alle den Germanen ... wenn diese beeinflußt sind, dann erübrigt sich der Rest von alleine - denkt man wohl.
In der Schweiz sind momentan nur die Kantone Genf und Waadt (Vaud), also die gesundheits- und genußbewußten Franko-Romanogallierwikis - auch bekannt als Franzosen - noch in der Lage, die Gefahr bzw. den Unnutz der Erfindung für den Alltagsgebrauch zu erkennen und deren Einführung zu bekämpfen.
Woran liegt das? Vielleicht am mediterranen Blut der Römer, die ja sozusagen die "Wellness" erfunden und importiert haben (Therme, Aquädukte), gepaart mit der Verstandeskraft der Germanen und der Aufmüpfigkeit/Kampfesdrang der Normannen? :-)
Aber mal im Ernst: Die Strahlenschutzverordnung wurde leider kürzlich in der Schweiz durch den Bundesrat ausgehöhlt. Für 5G mit den phasengesteurten Antennen gelten diese Regelungen (also die nationalen Grenzwerte) einfach nicht! So einfach geht das trotz Bedenken von Fachpersonal. Hier sieht man deutlich den Einfluß der Industrie und der globalen Agenda der Siechtumsverbreitung.
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