11.07.12009, 12:27
Hallo.
Ich finde es sehr lobenswert und anerkennend, daß man seine Familie gesund und normal, sprich vegetarisch ernährt.
Warum und wie es nun zu diesen von Dir aufgeführten Mangelerscheinungen gekommen ist, kann man von außen schwer beurteilen. Dazu fehlt der Einblick in Eure komplette Ernährungs- und Lebensweise.
Wie Dir sicherlich nicht entgangen ist, beschäftigt sich dieses Forum mit alternativer Lebensweise und wie man diese auch in die Praxis umsetzt. Das beinhaltet verschiedene Aspekte, die alle im Zusammenhang betrachtet werden müssen, um ein korrektes Gesamtbild zu erhalten.
Es bleiben Fragen offen wie, wer hat das diagnostiziert, daß Mangelerscheinungen vorliegen? Wie machen diese sich bemerkbar etc.?
Weiterhin sind, wie oben schon angedeutet, mehrere Aspekte mit einzubeziehen.
Ihr ernährt Euch vegetarisch, fast vegan, ergo natürlich und gesund. Auf der anderen Seite aber setzt Ihr 7 Kinder in die Welt. Das ist in Anbetracht der Überbevölkerung Naturfrevel.
Warum Ihr das so handhabt, kann ich nicht beurteilen. Meine Ansicht dazu ist, daß es nicht normal ist. Das aber nur mein persönliches Empfinden hierzu, das nicht als Angriff gewertet werden soll.
Was ist mit den Gedanken zur Weitergabe der Erbanlagen?
Das Erstgeborene erhält 100% von Vater und Mutter, sollte demnach körperlich und geistig am besten ausgestattet sein. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Man kann sich leicht ausrechnen, was wohl dem 7ten Kind noch mitgegeben wird, wenn das Erstgeborene 100% erhält. Hierzu findet Ihr unter folgendem Beitrag ausführlichere Einblicke:
http://www.pagan-forum.de/erstgeborene-t24390.html
Aus diesem Blickwinkel heraus, ist es nicht verwunderlich, daß das Letztgeborene anfälliger ist, als die anderen. Wenn es nun sogar schon mit Behinderung droht, dann wäre ein Überdenken einer noch weiter wachsenden Großfamilie vielleicht ratsam.
Ich bitte meine Worte in keinster Weise als einen persönlichen Angriff zu werten, es stellt lediglich einen unbefangenen und neutralen Blickwinkel dar.
Gruß
NS: Ein bißchen schade finde ich, daß Du am Ende Deines Beitrages beginnst zu missionieren.
Ich persönlich kenne fast ausschließlich Normalköstler (Vegetarier usw.). Ausschließlich jeder von ihnen erfreut sich blendender Gesundheit. Von Mangelerscheinungen keine Spur.
Ich finde es sehr lobenswert und anerkennend, daß man seine Familie gesund und normal, sprich vegetarisch ernährt.
Warum und wie es nun zu diesen von Dir aufgeführten Mangelerscheinungen gekommen ist, kann man von außen schwer beurteilen. Dazu fehlt der Einblick in Eure komplette Ernährungs- und Lebensweise.
Wie Dir sicherlich nicht entgangen ist, beschäftigt sich dieses Forum mit alternativer Lebensweise und wie man diese auch in die Praxis umsetzt. Das beinhaltet verschiedene Aspekte, die alle im Zusammenhang betrachtet werden müssen, um ein korrektes Gesamtbild zu erhalten.
Es bleiben Fragen offen wie, wer hat das diagnostiziert, daß Mangelerscheinungen vorliegen? Wie machen diese sich bemerkbar etc.?
Weiterhin sind, wie oben schon angedeutet, mehrere Aspekte mit einzubeziehen.
Ihr ernährt Euch vegetarisch, fast vegan, ergo natürlich und gesund. Auf der anderen Seite aber setzt Ihr 7 Kinder in die Welt. Das ist in Anbetracht der Überbevölkerung Naturfrevel.
Warum Ihr das so handhabt, kann ich nicht beurteilen. Meine Ansicht dazu ist, daß es nicht normal ist. Das aber nur mein persönliches Empfinden hierzu, das nicht als Angriff gewertet werden soll.
Was ist mit den Gedanken zur Weitergabe der Erbanlagen?
Das Erstgeborene erhält 100% von Vater und Mutter, sollte demnach körperlich und geistig am besten ausgestattet sein. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Man kann sich leicht ausrechnen, was wohl dem 7ten Kind noch mitgegeben wird, wenn das Erstgeborene 100% erhält. Hierzu findet Ihr unter folgendem Beitrag ausführlichere Einblicke:
http://www.pagan-forum.de/erstgeborene-t24390.html
Aus diesem Blickwinkel heraus, ist es nicht verwunderlich, daß das Letztgeborene anfälliger ist, als die anderen. Wenn es nun sogar schon mit Behinderung droht, dann wäre ein Überdenken einer noch weiter wachsenden Großfamilie vielleicht ratsam.
Ich bitte meine Worte in keinster Weise als einen persönlichen Angriff zu werten, es stellt lediglich einen unbefangenen und neutralen Blickwinkel dar.
Gruß
NS: Ein bißchen schade finde ich, daß Du am Ende Deines Beitrages beginnst zu missionieren.
Ich persönlich kenne fast ausschließlich Normalköstler (Vegetarier usw.). Ausschließlich jeder von ihnen erfreut sich blendender Gesundheit. Von Mangelerscheinungen keine Spur.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!