16.01.12025, 10:47
An welcher Stelle steht die Unterschrift?
Jeder, der in seinem Leben schon einmal einen Brief, oder vielleicht auch einen Liebesbrief, geschrieben hat, hat diesen auf welcher Seite des Blattes unterschrieben???
Könnt ihr euch erinnern?
Ich habe mich schon immer gefragt, warum man in Geschäftsbriefen oder behördlichen Schreiben auf der linken Seite unterschreiben muß.
Ich selbst habe in Briefen immer auf der rechten Seite unterschrieben und kann mich erinnern, daß es sich sonderbar anfühlte auf der linken Seite zu unterschreiben. Aber wie es immer so ist, irgendwann gewöhnt man sich daran, dennoch widerstrebt es mir innerlich bis heute.
Das Deutsche Institut für Normierung, kurz DIN, hat für die Erstellung eines Geschäftsbriefes die DIN 5008 zugrundegelegt. Dort ist die Unterschrift standardisiert auf Geschäftsbriefen mit Außenwirkung oder in Verträgen international üblich auf der linken Seite angeordnet.
DIN 5008 Geschäftsbrief
Aber: Einen gesetzlichen Zwang zur Anwendung der DIN 5008 gibt es entgegen der weit verbreiteten Annahme nicht.
Folgend zwei offizielle Geschäftsbriefe, die mit Schreibmaschine verfaßt wurden. Beide Briefe stammen aus den 1950ern und sind mit rechtsbündiger Unterschrift versehen. Einer aus New York, einer aus Deutschland.
Wie galant man sich damals selbst auf einer Rechnung noch ausdrückte ...
Bei der Recherche nach alten Dokumenten wurde für mich ersichtlich, daß die Unterschriften bis zu einem unbekannten Zeitpunkt zumeist rechts unter dem Text standen, wie es der natürlichen Schreibweise entspricht. Meine Vermutung ist, daß mit Einzug der Digitalisierung die Unterschrift links angesiedelt wurde.
Was ist aber der Grund dafür? Darüber findet man nichts! Ist es der Einfachheit halber, oder steckt hier die Arglist im Detail?
Wir wissen ja, nichts geschieht aus Zufall. Und seit den letzten 5 Jahren weiß jeder ganz genau, wenn es darum geht, die Menschen zu drangsalieren, werden keine Mühen gescheut.
In der Graphologie gibt es nämlich einen gehörigen Unterschied von der Bedeutung her, wo man seine Unterschrift unter einem Schreiben plaziert.
Eine Unterschrift, die vom Schreiber selbst links unter einem Dokument plaziert wird, ist eine unbewußte psychologische Aussage, die es in sich hat! Wir sprechen hier von Neurosen bis Vernichtungstendenzen, die dem Unterschreibenden zu eigen sind.
Zwingt man die Menschen absichtlich dazu, auf der linken Seite zu unterschreiben, um sie ihrer Natur entgegen irrezuführen oder zu drangsalieren, so wie man sie beispielsweise seit Jahrzehnten in den Sommerferien auf der Autobahn in den Stau zwingt, weil zur Ferienzeit plötzlich vielerorts Geisterbaustellen errichtet werden?
Oder ist es einzig der Einfachheit der Digitalisierung geschuldet, daß die Unterschrift auf behördlichen Schreiben oder Geschäftsbriefen links zu tätigen ist?
Ist die Geschichte wahr oder gelogen?
Wie dem auch sei, sie regt in jedem Fall zum Nachdenken an, ist man sich der Tatsache bewußt, was es bedeutet, auf der linken Seite eines Briefes zu unterschreiben, sofern man es ohnehin nicht schon immer tat ...
Jeder, der in seinem Leben schon einmal einen Brief, oder vielleicht auch einen Liebesbrief, geschrieben hat, hat diesen auf welcher Seite des Blattes unterschrieben???
Könnt ihr euch erinnern?
Ich habe mich schon immer gefragt, warum man in Geschäftsbriefen oder behördlichen Schreiben auf der linken Seite unterschreiben muß.
Ich selbst habe in Briefen immer auf der rechten Seite unterschrieben und kann mich erinnern, daß es sich sonderbar anfühlte auf der linken Seite zu unterschreiben. Aber wie es immer so ist, irgendwann gewöhnt man sich daran, dennoch widerstrebt es mir innerlich bis heute.
Das Deutsche Institut für Normierung, kurz DIN, hat für die Erstellung eines Geschäftsbriefes die DIN 5008 zugrundegelegt. Dort ist die Unterschrift standardisiert auf Geschäftsbriefen mit Außenwirkung oder in Verträgen international üblich auf der linken Seite angeordnet.
DIN 5008 Geschäftsbrief
Aber: Einen gesetzlichen Zwang zur Anwendung der DIN 5008 gibt es entgegen der weit verbreiteten Annahme nicht.
Folgend zwei offizielle Geschäftsbriefe, die mit Schreibmaschine verfaßt wurden. Beide Briefe stammen aus den 1950ern und sind mit rechtsbündiger Unterschrift versehen. Einer aus New York, einer aus Deutschland.
Wie galant man sich damals selbst auf einer Rechnung noch ausdrückte ...
Bei der Recherche nach alten Dokumenten wurde für mich ersichtlich, daß die Unterschriften bis zu einem unbekannten Zeitpunkt zumeist rechts unter dem Text standen, wie es der natürlichen Schreibweise entspricht. Meine Vermutung ist, daß mit Einzug der Digitalisierung die Unterschrift links angesiedelt wurde.
Was ist aber der Grund dafür? Darüber findet man nichts! Ist es der Einfachheit halber, oder steckt hier die Arglist im Detail?
Wir wissen ja, nichts geschieht aus Zufall. Und seit den letzten 5 Jahren weiß jeder ganz genau, wenn es darum geht, die Menschen zu drangsalieren, werden keine Mühen gescheut.
In der Graphologie gibt es nämlich einen gehörigen Unterschied von der Bedeutung her, wo man seine Unterschrift unter einem Schreiben plaziert.
Eine Unterschrift, die vom Schreiber selbst links unter einem Dokument plaziert wird, ist eine unbewußte psychologische Aussage, die es in sich hat! Wir sprechen hier von Neurosen bis Vernichtungstendenzen, die dem Unterschreibenden zu eigen sind.
Zwingt man die Menschen absichtlich dazu, auf der linken Seite zu unterschreiben, um sie ihrer Natur entgegen irrezuführen oder zu drangsalieren, so wie man sie beispielsweise seit Jahrzehnten in den Sommerferien auf der Autobahn in den Stau zwingt, weil zur Ferienzeit plötzlich vielerorts Geisterbaustellen errichtet werden?
Oder ist es einzig der Einfachheit der Digitalisierung geschuldet, daß die Unterschrift auf behördlichen Schreiben oder Geschäftsbriefen links zu tätigen ist?
Ist die Geschichte wahr oder gelogen?
Wie dem auch sei, sie regt in jedem Fall zum Nachdenken an, ist man sich der Tatsache bewußt, was es bedeutet, auf der linken Seite eines Briefes zu unterschreiben, sofern man es ohnehin nicht schon immer tat ...
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!