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(29.12.12016, 13:43)Paganlord schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-51756.html#pid51756Zitat: es gibt ja auch Fruchtfleisch.
Das ist dann vegan, oder? Fleisch bezeichnet einfach nur die Körpermasse. Ob nun Fruchtmasse oder Tierkadaver. Ich finde das nicht hinnehmbar, daß die Mord- und Totschlagindustrie dem Rest der Welt ihre Begrifflichkeiten aufzwingen will. Und es wird sogar vom fleischfressenden Minister unterstützt.
Der Kleingeist des Fleischessers kann nunmal nicht ertragen, wenn jemand sein Essverhalten im Griff hat. Oft sind diese Menschen ja von ihrem Fleischkonsum im Gesicht ganz aufgequollen oder haben sonstige Gebrechen und müssten ja dann die Schuld bei ihrem eigenen Fehlverhalten suchen.
Wir können doch froh sein, dass ganz nach modernem Genderwahn nicht von Fleisch*Innen gesprochen wird.
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Ich sage nur, "200 g von der groben Fetten, bitte!"
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(29.12.12016, 15:41)Hælvard schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-51758.html#pid51758Ich sage nur, "200 g von der groben Fetten, bitte!"
Die ist in der Berufsschule
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Auch interessant:
Einmal Veggie Wurst ohne Fleisch bitte
http://www.bento.de/essen/fleisch-in-vegetarischen-wuerstchen-wie-passiert-das-119197/
Eine Studie von Clear Food stellte kürzlich fest, dass in zehn Prozent amerikanischer Veggiewürstchen Fleisch enthalten ist. Zunächst klingt das erschreckend. Obwohl auch in Deutschland Fleisch in vegetarischen Produkten vorkommen kann, ist das aber die Ausnahme. Die deutschen Hersteller im Check.
Vegetarische und vegane Produkte werden zum Teil in Betrieben hergestellt, die normalerweise Fleisch produzieren. “So wird zum Beispiel von montags bis donnerstags herkömmliche Wurst produziert, freitags wird dann vegetarische Wurst hergestellt. Dazu werden die gleichen Geräte benutzt”, sagt Zacherl. Wird nicht ausreichend zwischengereinigt, können Spuren von Fleisch in vegetarische Produkte geraten.
100 Prozent fleischfrei sind nur Produkte, die in komplett getrennten Produktionsräumen hergestellt werden. Dies garantieren diese Marken: Alnatura, Biolab, Eden, Granovita, Gut Wudelstein, Heirler, Lord of Tofu, Soyana, Taifun, Veggie Life, Vegusto, Viana, Wheaty und Wilmersburger.
Diese Hersteller erwähnen in ihren Statements nicht explizit getrennte Produktionsräume: Hobelz, Rügenwalder und Vantastic – Das heißt allerdings nicht, dass die Produkte dieser Marken Fleisch enthalten, sondern lediglich, dass Spuren von Fleisch in ihnen vorkommen können.
Meine Grüße
Lohe
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(29.12.12016, 17:50)Lohe schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-51761.html#pid51761Auch interessant:
Einmal Veggie Wurst ohne Fleisch bitte
http://www.bento.de/essen/fleisch-in-vegetarischen-wuerstchen-wie-passiert-das-119197/
Genau das passiert, wenn man seine Sojaprodukte beim Schlachter kauft!
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Seine nächste Idee, mit dem Hinweis, dass Tierleichenteile dann aber auch teurer werden...
Tierwohllabel soll auf der "Grünen Woche" vorgestellt werden.
Im Januar sollen auf der Landwirtschafts- und Ernährungsmesse "Grüne Woche" Eckpunkte des Labels vorgestellt werden. Ein nationaler Tierwohlbeauftragter soll als Mittler bei diesem Thema zwischen Händlern, Verbrauchern und Landwirten fungieren. Der Tierschutzbund begrüßt zwar das Vorhaben, aber:
"Das, was Schmidt heute vorgestellt hat, geht sicherlich in die richtige Richtung, auch die nationale Nutztierstrategie, allerdings verwundert das schon wenig, dass das alles zum Ende der Legislaturperiode geschieht, denn die entsprechenden Belege und Erkenntnisse liegen schon lange vor. Das Tierschutzgesetz war und ist grausam, es lässt viel zu viel Tierqual zu, wir können dem Minister nur raten, wir brauchen einfach keinen Problembeschreiber, sondern einen Gesetzgeber, der Kante zeigt", sagte Lea Schmitz; Sprecherin des Tierschutzbundes gegenüber dem Hauptstadtstudio.
http://www.deutschlandfunk.de/gruenbuch-bundesagrarminister-schmidt-plant-staatliches.1766.de.html?dram:article_id=375187
Von welcher richtigen Richtung ist die Rede? Die einzige richtige Richtung wäre ein Verbot der Tötung von Tieren und Verarbeitung zu "Lebensmitteln".
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(01.01.12017, 22:15)Lohe schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-51786.html#pid51786Von welcher richtigen Richtung ist die Rede? Die einzige richtige Richtung wäre ein Verbot der Tötung von Tieren und Verarbeitung zu "Lebensmitteln".
Ganz genau.
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Wenn man, wie schon in einigen Beiträgen geschrieben, so viel Motivation in gesundheitsschädliche Inhaltstoffe stecken würde, wie in die Bezeichnung eines Bratstückes, dann würde es viele Gesellschaftkrankheiten nicht geben.
Ich kenne niemanden, der daran gestorben ist, weil er ein Stück veganes Schnitzel gegessen hat. Ich kenne viele Personen, die auf schädliche Inhaltsstoffe reagieren. Und wenn man sich umsieht, dann sieht man viele Leute, die aufgrund des Konsumes schädlicher Nahrung an Krebs erkranken, deren Organe versagen oder geistig eingeschränkt sind.
Das Gesundheitsbewußtsein soll verunsichert und eine Umstellung auf gesunde Nahrung erschwert werden. Ich habe oft erlebt, daß vor allem Männer und Eltern dankbar waren, Schnitzel auf der Verpackung zu lesen. Eine Umstellung und ein Herantasten an die Thematik wird somit erleichtert.
Finde Dich selbst!
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