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Zitat:Tiere, vor allem Wildtiere, sind ja auch bereits mit den Göttern verbunden und handeln immer im Einklang mit der Natur, sind also sozusagen immer "gut" (oder besser gesagt: in Harmonie). Anders als der Mensch, der erst wieder zu dieser Harmonie zurückfinden muß. Durch sein verkorkstes Ich (disharmonische Schwingung) gelangt er nach seinem Ableben auch in disharmonische astrale Ebenen, die er dann als "Straforte" empfindet.
Es gibt heute viele Tiere, die durch den Menschen degeneriert wurden. Es gibt Kreuzungen und Mischungen, die von der Natur nicht vorgesehen waren. Trotzdem unterhalten diese Kreaturen eine Verbindung zu PAN. Genetiker versuchen heute, durch solche Züchtungen ein Virus ins PAN-Programm zu schleusen, um direkten Zugriff auf das Natur-Programm zu erlangen. Die wollen sich sozusagen in den Natur-Computer einhacken. Tiere sind also nicht mit "den" Göttern verbunden, sondern nur mit einem einzigen sogenannten G*tt. Manche nennen ihn PAN, andere FREYR.
Was die Menschen betrifft, müssen die in der Astralsphäre tatsächlich ihre selbstgeschaffenen Himmel-Höllephantasien erleben. Aber das ist nicht anders als im Hier und Jetzt. Auch hier muß jeder seine selbsterschaffenen Lebenskreationen erleben. Da gibt es keinen Unterschied, und da ist auch nichts Übernatürliches oder Religiöses dran. Das ist schlicht und einfach nur Ursache & Wirkung.
Das Wort Straforte suggeriert jedoch eine "höhere Macht", die über "gute" und "schlechte" Taten urteilt. Das ist jedoch eine irrige Vorstellung. Jeder selbst erschafft sich Himmel und Hölle, kein G*tt urteilt oder richtet darüber. Der Mensch ist seines eigenen Glückes Schmied und hat es in der Hand, jede Situation, in der er sich auch immer befindet, zu verändern. Ob hier oder da, ob im Astralen oder nicht. Es ist immer dasselbe Spiel. Die astrale Welt unterscheidet sich von der unseren nur durch: Körperbesitzer oder nicht.
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd."
Hekaterina
Gast
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Zitat:Tiere sind also nicht mit "den" Göttern verbunden, sondern nur mit einem einzigen sogenannten G*tt. Manche nennen ihn PAN, andere FREYR.
Es kommt darauf an, wie man den Begriff "Götter" definiert. Ich sehe die jeweiligen Geister einer Tierart durchaus als Götter an. Freyr z. B. sehe ich als Ebergott an, Thorr als Bärengott (auch Bärengeist, wenn man so will), und Odinn als Rabengott. Darauf beschränken sich aber die einzelnen Götter m. E. nicht, sondern haben einen "Clan", d. h. sie wirken in verschiedenen Wesen und Naturerscheinungen. Thorr ist zugleich Bärengott, Eichengott und Gewittergott, da Bär, Eiche und Gewitter zu seinem "Clan" gehören. Mutter Erde sehe ich wiederum als Göttin an, die als "Herrin der Tiere und Pflanzen" die kollektive Verbundenheit aller Pflanzen, Tiere und Erdenwesen verkörpert. Als großer Organismus, in dem die Tiere und Pflanzen ihre "Organe" darstellen.
Die vom Menschen manipulierten Tiere haben ja oft zum Teil ihre Instinkte verloren, scheinen daher nicht mehr ganz vom Naturkollektiv gesteuert zu werden. Ich halte es für möglich, daß diese Haustiere sich in Menschenleibern inkarnieren können.
Geza
Gast
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Ist heute hier Märchenstunde?
Man kann nicht irgendetwas behaupten und schreiben: "So ist es" - das geht nicht! Wir reden hier über Dinge der unsichtbaren, spirituellen Welt. In der materiellen Welt sind solche Dinge nicht beweisbar. Deswegen sind entsprechende Behauptungen auch nicht nachprüfbar.
Wenn "Anuscha" etwas von "Pan" schreibt, ist das also reine Spekulation. Weder liegt eine Vision zu Grunde (die dann auch immer nur individuelle Gültigkeit für die Person hätte, der sie zuteil wurde), noch eine Erfahrung (die auch nur für diese Person stimmen würde). Die Behauptung, die Tiere stünden mit "Pan" in Verbindung (was ich eindeutig für falsch halte) ist eine Erdichtung, ohne einen Anspruch auf Realität.
Genauso die Spekulationen über das Jenseits und die Bestrafung.
Ich finde es absolut unredlich, eigene Phantasien bezüglich der Beschaffenheit der spirituellen Welt hier quasi als letzte Wahrheiten zu verkaufen. So kann man nicht diskutieren.
Die spirituelle Welt entzieht sich jeglicher Beweisführung in der materiellen Welt. Spiritualität ist lediglich erfahrbar, und da kann jeder andere Erfahrungen machen. Ich bestreite allerdings, daß hier überhaupt jemand derartige Erfahrungen gemacht hat, dazu sind die Geschichten zu unausgeoren. Hier wird nur altklug herumgeredet, ohne daß ein Wahrheitskern in den Behauptungen steckt. Man möchte sich gerne in der Position des Gurus sehen und seine "Weisheiten" dem Volke präsentieren. Mehr steckt nicht dahinter.
Die spirituelle Welt erschließt sich also allein durch Erfahrungen. Eine einzelne Erfahrung ist dabei wie ein einzelner Mosaikstein, sie reicht nicht aus, um ein der Wahrheit entsprechendes Bild zu bekommen. Ein einzelner Mosaikstein erschließt uns nicht ein ganzes Mosaikbild. Es sind also sehr viele individuelle Einzelerfahrungen (von verschiedenen Personen) nötig, um ein halbwegs stimmiges Bild der spirituellen Welt zu bekommen. Je mehr Einzelerfahrungen, desto genauer wird das Gesamtbild, weil jede Einzelerfahrung ein Mosaiksteinchen ist.
Deswegen ist unsere Mythologie und Religion so ungeheuer wertvoll, denn sie stellt eine Sammlung von Einzelerfahrungen dar; Millionen von Ahnen haben ihre Erfahrungen gehabt und daraus hat sich unsere Religion und Mythologie gebildet. Ein Mosaik, bei dem fast alle Steinchen vorhanden sind. Deswegen interessieren wir uns für diese Religion und deswegen ist es etwas ganz anderes, wenn ich schreibe: "Das ist uns so von unsern Vorfahren überliefert" als "das ist so weil ich es sage". Im Ersteren Falle sind es Erfahrungen von Millionen spiritueller naturverbundener Menschen, im zweiten Falle ist es nur eine Einzelerfahrung von mir (wenn überhaupt und nicht alles reine Behauptung - freie Erfindung - ist).
Wenn man sich das einmal klargemacht hat, dann wird man verstehen, daß man einen Satz wie den folgenden:
Zitat:Das Wort Straforte suggeriert jedoch eine "höhere Macht", die über "gute" und "schlechte" Taten urteilt. Das ist jedoch eine irrige Vorstellung.
niemals mit einer Überlieferung z. B. in der Edda auch nur gleichsetzen darf. Hier stehen Millionen, da nur ein Einzelner. Man kann auch eine Eddaüberlieferung mit so einer Behauptung nicht im Geringsten in Frage stellen - dazu bräuchte es noch Millionen weiterer Menschen, die so einen neuen Satz bestätigen.
Deswegen sage ich: Märchenstunde. Unbewiesene, unbelegte Behauptungen die den Überlieferungen engegenstehen und keinerlei Anspruch auf Richtigkeit haben. Fiktionen, Erdichtungen, Spekulationen.
Dieses Niveau sollte bei der Diskussion endlich verlassen werden. Die spirituelle Welt ist nicht so, wie sich das Internetjunkies erträumen oder ausdenken! Es wird Zeit, daß auch auf dem Gebiet der Esoterik endlich der Verstand mit eingeschaltet wird. Und der Verstand sagt: Eine abweichende Zeugenaussage (Individualvision) kann nie tausende von Zeugenaussagen, die übereinstimmen, widerlegen. Das geht einfach nicht. Es ist daher hier völlig unsinnig, so etwas überhaupt nur zu versuchen, es kann nicht funktionieren und beleidigt nur den Verstand.
Lichtgruß,
Geza
Knight
Gast
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Zitat:Märchenstunde .... blablabla ... Ich finde es absolut unredlich, eigene Phantasien bezüglich der Beschaffenheit der spirituellen Welt hier quasi als letzte Wahrheiten zu verkaufen. So kann man nicht diskutieren. ... blablabla ... Märchenstunde
Geza,
sag mal geht's noch?
Du spielst dich hier auf wie die Führer der chr. Religionen.
Außerdem gehst Du nach dem Motto "Masse vor Klasse", wenn Du dauernd darauf pochst, dass die Mehrheit was anderes sagt.
Du hast noch nicht einmal Beweise dafür, verlangst aber von anderen die Gegenbeweise auf den Tisch zu legen.
Du versuchst noch nicht einmal den Gedankengang derer zu verstehen, die sich mit Dir austauschen wollen. Es werden Dir genug nachvollziehbare Beispiele auf den Tisch gelegt, die Du in Deinem Scheuklappendenken gleich vom Tisch fegst.
Du stempelst Erfahrungen der hier Schreibenden als Phantasien ab und verteidigst Deine Phantasien als die ultimative Wahrheit.
Wie schon an anderer Stelle, auch von anderen geschrieben, hast Du meiner Meinung nach nur angelesenes und auswendig gelerntes Wissen, aber Dir fehlt jegliches Verständnis für die Texte. Und was viel wichtiger ist: Dir fehlt jegliches Verständnis für die spirituelle Welt und die Abläufe.
Damit stellst Du Dich hier selbst ins Abseits.
Hekaterina
Gast
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Ich möchte noch kurz etwas zu PAN schreiben. So wie ich es bisher verstanden habe, handelt es sich dabei um das große "Naturprogramm", nach dem alles in der Natur funktioniert. Das würde dem entsprechen, was ich als "Urlag" (anord. Örlög) bezeichne, das von den Göttern in Urzeiten geschaffene oberste Naturgesetz bzw. -programm.
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Geza schrieb:Man kann nicht irgendetwas behaupten und schreiben: "So ist es" - das geht nicht! Wir reden hier über Dinge der unsichtbaren, spirituellen Welt. In der materiellen Welt sind solche Dinge nicht beweisbar. Deswegen sind entsprechende Behauptungen auch nicht nachprüfbar.
Überprüfbar bezieht sich immer auf die eigene Logik. Das heißt: Du mußt eigene Erlebnisse schaffen, um Dinge für Dich zu überprüfen. Hier denkt niemand in Misssion und Fernsehauftritte. Deshalb ist es ziemlich egal, ob ein anderer etwas hier Gesagtes nachvollziehen kann oder eben nicht. Wer Augen hat, der kann es sehen, wer Ohren hat, der kann es hören.
Wer es nicht hören oder sehen kann, dem wünsche ich viel Spaß beim logischen Nachprüfen.
Jedoch ist das Nachprüfen ausschließlich dessen eigene Angelegenheit. Schließlich kann ja niemand etwas dafür, daß derjenige nicht "sehen" will. Und wenn die ganze Welt nicht sehen und hören will und nach unumstößlichen Beweisen fragt, ist das eine jahrtausendealte Ausrede, eine Sache trotzdem zu tun. Es fehlte ja der Gegenbeweis. Auch dafür muß jeder den eigenen Kopf hinhalten. Und wenn ein Idealist nun glaubt und meint, irgendwem was beweisen zu müssen und sich Mühe gibt im Rahmen der Logik eines fremden Menschen zu recherchieren und zusammentzutragen, dann ist er in diesem Moment in den Fettnapf getreten. Da sollen sich die Heinis drum streiten. Ich frage den Stein, der auf dem Weg liegt und er redet mit mir. Muß ich das jemandem erzählen? Muß ich das jemandem belegen? Nee, denn das ist meine private Angelegenheit, und all diejenigen, für die ein Stein nur ein Klumpen Dreck ist, die haben nicht mal mein Mitleid. Es ist deren Problem, wenn sie wegen ihrer Denk- und Lebensweise keine Informationen oder Erkenntnisse erlangen.
Cat schrieb:Ich möchte noch kurz etwas zu PAN schreiben. So wie ich es bisher verstanden habe, handelt es sich dabei um das große "Naturprogramm", nach dem alles in der Natur funktioniert. Das würde dem entsprechen, was ich als "Urlag" (anord. Örlög) bezeichne, das von den Göttern in Urzeiten geschaffene oberste Naturgesetz bzw. -programm.
Ja. Das von PAN geschaffene Naturprogramm. Der Programmierer heißt PAN oder FREYR; das Programm selbst hat ebensoviele Namen bzw. können solche Bezeichnungen auch das "Zugangswort/-code sein, um das Programm für sich zu aktivieren / Anfrage stellen etc.
Sei!
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Das ist entgegen dem, was wir alle in der Schule gelernt haben. Trotzdem, genauso ist es. Jedes Tier ist ein Programm. Man darf sich halt von der Biomasse (den Tierkörpern) nicht täuschen lassen. Das ist nur der "Arbeitskittel", die Programmierung ist sozusagen die "Seele" des Tieres.
Man darf sich das so vorstellen: PAN hat sozusagen das Naturprogramm geschrieben. Da gibt es dann Ober- und Unterprogramme, völlig identisch mit den Ordnern, die wir gern am heimischen Computer anlegen. Das Programm: Schlangenmutter > ist für alle Schlangen verantwortlich. Also Schleichen, Ottern, Vipern, Nattern usw. Trotzdem besitzt jede einzelne Schlange eine Art Individualität. Man könnte es vielleicht auch einen Charakter nennen, wenn das nicht zu hoch gegriffen - zu vermenschlicht klingt. Das bedeutet, daß jedes Tier-Individuum sozusagen einen eigenen Weg geht. Verstößt es jedoch gegen irgendwelche grundsätzlichen Dinge, dann wird der Tierkörper aus dem Verkehr gezogen. Manchmal muß der Tierkörper auch abgegeben werden, um eine andere Spezies zu ernähren usw. usf. Das ist alles genau geregelt und nennt sich dann: das natürliche Gleichgewicht.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
Hekaterina
Gast
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Zitat:Das Programm: Schlangenmutter > ist für alle Schlangen verantwortlich. Also Schleichen, Ottern, Vipern, Nattern usw. Trotzdem besitzt jede einzelne Schlange eine Art Individualität.
So kenne ich das auch, wenn ich es auch anders bezeichne (kollektiver "Schlangengeist" und individuelle "Schlangenseele"). Im Baltischen auch "Vele" und "Dusin" genannt. Eine Dusin besitzen alle Wesen, die Atem, Blut und Körperwärme besitzen. Sie fährt mit dem ersten Atemzuge in den Leib ein und mit dem letzen wieder hinaus, bleibt im näheren Umfeld (z. B. in Bäumen) und sucht sich dann einen neuen Körper.
Waldläufer
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Geza schrieb:Ist heute hier Märchenstunde?
Die spirituelle Welt erschließt sich also allein durch Erfahrungen. Eine einzelne Erfahrung ist dabei wie ein einzelner Mosaikstein, sie reicht nicht aus, um ein der Wahrheit entsprechendes Bild zu bekommen. Ein einzelner Mosaikstein erschließt uns nicht ein ganzes Mosaikbild. Es sind also sehr viele individuelle Einzelerfahrungen (von verschiedenen Personen) nötig, um ein halbwegs stimmiges Bild der spirituellen Welt zu bekommen. Je mehr Einzelerfahrungen, desto genauer wird das Gesamtbild, weil jede Einzelerfahrung ein Mosaiksteinchen ist.
Deswegen ist unsere Mythologie und Religion so ungeheuer wertvoll, denn sie stellt eine Sammlung von Einzelerfahrungen dar; Millionen von Ahnen haben ihre Erfahrungen gehabt und daraus hat sich unsere Religion und Mythologie gebildet. Ein Mosaik, bei dem fast alle Steinchen vorhanden sind. Deswegen interessieren wir uns für diese Religion und deswegen ist es etwas ganz anderes, wenn ich schreibe: "Das ist uns so von unsern Vorfahren überliefert" als "das ist so weil ich es sage". Im Ersteren Falle sind es Erfahrungen von Millionen spiritueller naturverbundener Menschen, im zweiten Falle ist es nur eine Einzelerfahrung von mir (wenn überhaupt und nicht alles reine Behauptung - freie Erfindung - ist).
Wenn man sich das einmal klargemacht hat, dann wird man verstehen, daß man einen Satz wie den folgenden:
Lichtgruß,
Geza
Statt Mosaik würde ich sagen, dass es eher ein zerbrochenes Prismenglas darstellt, dass eigentlich einen objektiven Blick unmöglich macht
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Paganlord schrieb:Das Programm: Schlangenmutter > ist für alle Schlangen verantwortlich. Also Schleichen, Ottern, Vipern, Nattern usw. Trotzdem besitzt jede einzelne Schlange eine Art Individualität.
Cat schrieb:So kenne ich das auch, wenn ich es auch anders bezeichne (kollektiver "Schlangengeist" und individuelle "Schlangenseele"). Im Baltischen auch "Vele" und "Dusin" genannt. Eine Dusin besitzen alle Wesen, die Atem, Blut und Körperwärme besitzen. Sie fährt mit dem ersten Atemzuge in den Leib ein und mit dem letzen wieder hinaus, bleibt im näheren Umfeld (z. B. in Bäumen) und sucht sich dann einen neuen Körper.
Da meinen wir wohl tatsächlich dasselbe. Es trifft aber nicht nur auf Atem, Blut und Körperwärme zu. Das PAN-Programm steckt auch in Einzellern, in Eiskristallen, Schneeflocken, Regentropfen, Radieschen, Bäumen oder im Gewitter/Wetterlage. Kurz in allem, was wir Natur nennen - mit Ausnahme des Erdkörpers. Das wiederum wäre GAIA.
Mit allen übrigen DIngen auf der Welt verhält es sich identisch oder ähnlich. Wir leben in einer Art Matrix, die aus "Programmen", "Abläufen" und "Phantasiegebilden" besteht. Eine Art höherentwickeltes Fernsehen, man könnte es vielleicht als Hologramm-Technologie bezeichnen, obwohl es das nicht ganz genau trifft. Die Götter, die vor dem Ragnarök noch nicht hier weilten, haben (für sich selbst und für ihre Anhänger) bestimmte Programme geschrieben, die aktiviert werden können - sofern man das korrekte Paßwort weiß. Ganz ähnlich, wie es in der Stargate-Folge mit den Germanischen Göttern (Thor) gezeigt wird (Stargate SG-1 Folge: Im Reich des Donnergottes). Nur daß Thor natürlich kein häßlicher grauer Außerirdischer ist.
Die "Gegenpartei" versucht sich seit Jahrhunderttausenden in diese Programme einzuhacken; jedoch ohne jeden Erfolg. Was sie jedoch machen ist: eigene Programme schreiben. Und wenn man dann z. B. das Fatima-Programm aufruft, kann es halt passieren, daß man bei einem der vielen Fatima-Doubles landet und nicht beim echten Fatima-Programm. (Die "Unechten" erkennt man jedoch ganz leicht, wenn man weiß worauf man achten muß.)
Bei der "echten" Fatima landet man jedoch niemals. Immer nur bei dem (von ihr programmierten) Hologramm. Denn erstens könnte die echte Fatima irgendwo inkarniert sein und selbst gar nicht wissen, daß sie Fatima ist, oder zweitens, sie ist gar nicht mehr hier in der Matrix, sondern längst wieder über die "Götterbrücke" in ihre Heimat verschwunden.
Man kann also Götter-Netzwerke aktivieren (z. B. Programm: Hand der Fatima) und für sich nutzen. Hellsichtige können das auch jederzeit überprüfen. Alle die nicht hellsichtig sein wollen oder es nie lernen, werden ewig spekulieren, ob sie nun etwas aktiviert haben oder nicht, ob es der richtige Spruch war oder nicht, oder ob alles anders herum aufgesagt werden muß.
Als Beispiel: Ein Raum mit 10.000 Lichtschaltern, und nur einer funktioniert. Der Blinde wird es nie überprüfen können, ob er den richtigen Schalter betätigt hat. Er kann aber mit den ganzen anderen Blinden lebenslang darüber spekulieren. Der Elektriker wäre jetzt der G*tt Baal/Balder, der Lichtgott, der den einen richtigen Schalter angebracht hat. Die "Gegenpartei" sind dann die, die tausend weitere Schalter anbringen. Zur Verwirrung, um Leute für sich zu gewinnen und um überall zu behaupten, daß ihr Schalter/Partei/Kirche/Sekte der einzig richtige wäre. Die Blinden sind jetzt die nichthellsichtige "Weltbevölkerung", die auf logische Art und Weise die Problemlösung versuchen. Also Wand abtasten, Kabelverlauf abschätzen, Größe und Gewicht der Glühbirne vermessen usw. und vor allen Dingen die Sehenden volllabern, sie sollen doch mal beweisen, daß dieser und jener Lichtschalter jetzt der bessere ist oder nicht. Dabei werden sie wütend und emotional, und der kluge Mensch schweigt lieber, als den Blinden etwas beibringen zu wollen.
Denn die Blinden sind an ihrer Blindheit selbst schuld. Hellsichtigkeit ist nämlich keine besondere Gabe von irgendwie auserwählten Menschen, sondern etwas ganz Normales. JEDER kann das. Es wird einfach nur wegignoriert und zeigt sich dann maximal in Träumen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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