04.09.12016, 10:46
Hier hat man ein schönes Beispiel dafür, was passiert, wenn man in fremden Netzwerken herumpfuscht:
Elfen sind bekanntlich empfindsame Wesen - und finden es gar nicht lustig, wenn Bauarbeiter einen ihrer Felsen verschwinden lassen. So geschehen in Island. Prompt ereigneten sich mysteriöse Vorfälle, und es war klar: Der Fels muss sofort wieder freigelegt werden.
Erst dachten sie, es sei Zufall, dann wurde ihnen klar: hier hatten Elfen ihre Hand im Spiel. Isländische Bauarbeiter hatten vergangenes Jahr nicht aufgepasst und bei Straßenarbeiten in Siglufjörður versehentlich einen Elfenfelsen zugeschüttet. Die aufgebrachten Elfen reagierten sofort und ließen die Isländer wissen: So geht's nicht.
Sveinn Zophoniasson, ein Angestellter der verantwortlichen Straßenbaufirma Bass, berichtet in der Zeitung "Morgunbladit" von rätselhaften Geschehnissen nach dem Zuschütten des Felsens: Die Straße sei überflutet worden, ein Bauarbeiter sei verletzt worden, Maschinen hätten ihren Dienst versagt und ein Journalist sei beim Besuch der Baustelle in eine Matschgrube gefallen und habe gerettet werden müssen.
"An den Felsen hatten wir zuerst gar nicht gedacht", sagt Zophoniasson. Doch als klar wurde, dass das alles kein Zufall sein konnte, handelte das isländische Straßenbauamt prompt und ließ den Felsen in dieser Woche wieder freilegen - und sogar mit einem Hochdruckreiniger sauber machen.
Eigentlich hätten sie es besser wissen müssen: Elfen gehören in Island fast zum Alltag. Viele Menschen berichten von Begegnungen mit den mythischen Wesen. Es wurden bereits mehrfach Baustellen verlegt, um ihre Ruhe nicht zu stören.
Quelle: Tagesschau.de
Elfen sind bekanntlich empfindsame Wesen - und finden es gar nicht lustig, wenn Bauarbeiter einen ihrer Felsen verschwinden lassen. So geschehen in Island. Prompt ereigneten sich mysteriöse Vorfälle, und es war klar: Der Fels muss sofort wieder freigelegt werden.
Erst dachten sie, es sei Zufall, dann wurde ihnen klar: hier hatten Elfen ihre Hand im Spiel. Isländische Bauarbeiter hatten vergangenes Jahr nicht aufgepasst und bei Straßenarbeiten in Siglufjörður versehentlich einen Elfenfelsen zugeschüttet. Die aufgebrachten Elfen reagierten sofort und ließen die Isländer wissen: So geht's nicht.
Sveinn Zophoniasson, ein Angestellter der verantwortlichen Straßenbaufirma Bass, berichtet in der Zeitung "Morgunbladit" von rätselhaften Geschehnissen nach dem Zuschütten des Felsens: Die Straße sei überflutet worden, ein Bauarbeiter sei verletzt worden, Maschinen hätten ihren Dienst versagt und ein Journalist sei beim Besuch der Baustelle in eine Matschgrube gefallen und habe gerettet werden müssen.
"An den Felsen hatten wir zuerst gar nicht gedacht", sagt Zophoniasson. Doch als klar wurde, dass das alles kein Zufall sein konnte, handelte das isländische Straßenbauamt prompt und ließ den Felsen in dieser Woche wieder freilegen - und sogar mit einem Hochdruckreiniger sauber machen.
Eigentlich hätten sie es besser wissen müssen: Elfen gehören in Island fast zum Alltag. Viele Menschen berichten von Begegnungen mit den mythischen Wesen. Es wurden bereits mehrfach Baustellen verlegt, um ihre Ruhe nicht zu stören.
Quelle: Tagesschau.de
Glück ist unsichtbare Planung.