Elfen auf Island
#1
Hier hat man ein schönes Beispiel dafür, was passiert, wenn man in fremden Netzwerken herumpfuscht:

   

Elfen sind bekanntlich empfindsame Wesen - und finden es gar nicht lustig, wenn Bauarbeiter einen ihrer Felsen verschwinden lassen. So geschehen in Island. Prompt ereigneten sich mysteriöse Vorfälle, und es war klar: Der Fels muss sofort wieder freigelegt werden.

Erst dachten sie, es sei Zufall, dann wurde ihnen klar: hier hatten Elfen ihre Hand im Spiel. Isländische Bauarbeiter hatten vergangenes Jahr nicht aufgepasst und bei Straßenarbeiten in Siglufjörður versehentlich einen Elfenfelsen zugeschüttet. Die aufgebrachten Elfen reagierten sofort und ließen die Isländer wissen: So geht's nicht.

Sveinn Zophoniasson, ein Angestellter der verantwortlichen Straßenbaufirma Bass, berichtet in der Zeitung "Morgunbladit" von rätselhaften Geschehnissen nach dem Zuschütten des Felsens: Die Straße sei überflutet worden, ein Bauarbeiter sei verletzt worden, Maschinen hätten ihren Dienst versagt und ein Journalist sei beim Besuch der Baustelle in eine Matschgrube gefallen und habe gerettet werden müssen.

"An den Felsen hatten wir zuerst gar nicht gedacht", sagt Zophoniasson. Doch als klar wurde, dass das alles kein Zufall sein konnte, handelte das isländische Straßenbauamt prompt und ließ den Felsen in dieser Woche wieder freilegen - und sogar mit einem Hochdruckreiniger sauber machen.

Eigentlich hätten sie es besser wissen müssen: Elfen gehören in Island fast zum Alltag. Viele Menschen berichten von Begegnungen mit den mythischen Wesen. Es wurden bereits mehrfach Baustellen verlegt, um ihre Ruhe nicht zu stören.

Quelle: Tagesschau.de
Glück ist unsichtbare Planung.
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Es bedanken sich: Kuro
#2
Elfen oder Steinlebewesen. Von Shannon und anderen irischen Staedten kennen wir ähnliche Geschichten um Elfen und Elfensteine.

Schönen Gruß an alle Elfen, Steinlebewesen, Wasser- und Feuerwesen und an alle Naturgeister überhaupt.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#3
Feen-Welten im Jahr 2017

Kann es tatsächlich sein, daß die Welt der Feen wieder aktiv wird? John Beckett von patheos.com glaubt, daß dies durchaus der Fall sein könnte. Zum ersten mal seit sehr langer Zeit gäbe es wieder Sichtungen, Menschen, die direkte Kontakte zur Feenwelt hätten. Die meisten Feensichtungen und -beschreibungen stammen aus Irland. So wurde 2014 berichtet, daß spirituelle Wesenheiten, Götter wie auch Halbgötter, wieder mit den Iren Kontakt hergestellt hätten, hier speziell allerdings mit Frauen.

Beckett warnt vor zu viel Enthusiasmus und beruft sich auf frühere Publikationen, die auch von Lügen berichten, von unfreundlichen Wesen, die ihren Schabernack trieben, oder gar Leute aus deren Wäldern vertrieben. Oft kommen solche Geschichten aus der eigenen Familie, der Nachbarschaft, oder es handelt sich um örtliche Überlieferungen.

Alles als reine Mythen zu betrachten ist aber ebenso unangebracht. Denn selbst aus den Überlieferungen kann der heutige Mensch lernen, vor allem, wenn es um die Zusammenarbeit mit Mutter Erde und der Natur- und Tierwelt geht.

Beckett empfiehlt: Ohne arrogante Überheblichkeit offen zu sein für alle möglichen Erlebnis-Stufen. Ob nun tatsächliche Kontakte mit Naturwesen oder sich nur in der eigenen Phantasie abspielend.


Paganlord meint: Bei Berichten dieser Art ist immer Vorsicht geboten. Heutige sogenannte "Feen-Welten" gehen auf blinde Glaubenssysteme zurück und nicht auf tatsächliche Kontakte mit Naturgeistern und anderen Wesenheiten. Mit Frau Erde zu kooperieren ist einfach: Frei sein von religiösen, blinden Glaubenszwängen, Umweltschutz praktizieren und den eigenen Lebensstil an diesen neuen Lebensweg anpassen. Wenn man dann plötzlich in Feldern und Wäldern "mehr" sieht als andere Menschen, dann hat man sich in die Gegebenheiten der morphischen Felder eingeschwungen und kann eventuell nachvollziehen, was sich hier einst zugetragen hat. Bei geringsten eigenen Werturteilen (Zweifeln oder Emotionen) über die Realität einer solchen Sichtung, zieht man jedoch automatisch einen Schleier vor eine solche Sichtung, welcher die eine originale Botschaft (in einem morphischen Feld) vor einer Veränderung durch heutige emotionale Personen verhindert. Morphische Felder können durch Emotionen überschrieben und verändert werden, auch in Bezug auf solche Sichtungen. Man denke hier an das katholische Glaubenssystem, z. B. die "tanzende Sonne in Fatima".

Die Natur- und Tierwelt nimmt auch ohne Vergelter aus der Feenwelt > Rache an den Umweltverschmutzern und -zerstörern. Allerdings werden diese Auswirkungen dann eher der Technik, Drogen und Stürmen, Vulkanausbrüchen etc. zugeordnet. "Von Nichts kommt nichts!" – muß man hier bei seiner Schlußfolgerung berücksichtigen. Einmal rücksichtslos irgendwelche Bäume gefällt, fällt garantiert irgendwann irgendetwas auf diese rücksichtslose Person.

Einen See, Fluß oder Ozean mit Abfällen zu verschmutzen > wird Wasser, allerdings auch Umweltverschmutzung im Racheakt enthalten sein.

Freunde erzählten mir vor einigen Jahren von einem Ehepaar in einem kleinen Dorf, sehr reich, sehr laut, sehr überheblich, stets die Umwelt, vor allem die direkten Nachbarn von oben herablassend behandelnd. Eine Gemeinschafts-Anzeige von Nachbarn brachte kein Ergebnis. Reiche Leute operieren mit einer ganzen Gruppe an besten Rechtsanwälten, so auch in diesem Fall. Dann jedoch wendete sich das Blatt, das Ehepaar, welches anderen Leuten im Ort jahrzehntelang das Leben zur Hölle gemacht hat, fuhr regelrecht von oben herab hinunter in die Hölle. Ein Unfall beendete diese Arroganz.

Frequenzen finden immer Wege, um Unrecht wieder gut zu machen. Selbst falls das Jahre dauern würde und dann in einem Feuerinferno endet, wie in diesem Fall. Die Natur verzeiht keinen Frevel. Niemals. Restlos jede Attacke wird auf irgendeine Art und Weise bestraft.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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Es bedanken sich: Kuro , Gast aro
#4
Hallo. Schönen Gruß an alle Elfen von mir.
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