Das neue Spiel auf dem Funktelefon
#11
Da bin ich mit Dir einer Meinung,werte Pamina. Winken
Ich werde es ihm mal vorschlagen,wenn ich meinen RKW erfolgreich abgeschlossen habe.
Ich missioniere nicht.
Aber vielleicht nimmt er sich ja ein Beispiel... Hmm
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#12
   

Quelle: Tagesschau.de

Das Pokemon-Fieber ist in Düsseldorf so groß geworden, dass die Stadt die Fans mit Absperrgittern schützen und Toiletten aufstellen will. Bei großem Andrang werden sogar vereinzelte Straßen zeitweise für den Autoverkehr gesperrt. O_O Ich denke, jetzt habe ich alles gesehen!
Glück ist unsichtbare Planung.
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#13
Ja, die Zombiefizierung schreitet voran...

Neulich schickte mir eine Bekannte ein Bild mit so einem Sammelpunkt. Was war drauf? Ein Balkensepp in einer Kirche! Man fängt sich da also nicht nur digitale Wesenheiten ein...

Oder neulich kam im Radio ein Beitrag, in dem Orte/Reiseziele für den Urlaub vorgeschlagen wurden. Die Auswahl wurde von den Fundorten bestimmter Wesen bestimmt. Also wo sollte man hinreisen, um dieses oder jenes zu "fangen"?

Und die Masse folgt artig.
Der Erfolg ist mit den Mutigen!
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#14
In den USA wurde vorbestraften Sexualtätern inzwischen das Spielen untersagt. Täter haben mehrere Frauen oder Kinder durch das Spiel an abgelegene Orte gelockt und sie dort überfallen, vergewaltigt und belästigt.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#15
Man sieht erst, wie viele Menschen es eigentlich auf dieser Welt gibt, wenn die Spielezombies ihre Behausungen verlassen, um ihrer Sucht zu frönen ... das nimmt ja immer weitere Ausmaße an:

"Der Bürgermeister von Steinau an der Straße, Malte Jörg Uffeln, macht sich gerade bei Pokémon-Go-Spielern unbeliebt. Bei Ruhestörungen soll es Platzverweise geben. Die Diskussion mit Fans ließ nicht lange auf sich warten.

"Die bomben mich gerade zu", sagte Malte Jörg Uffeln am Montag zu hessenschau.de. Der Bürgermeister von Steinau an der Straße (Main-Kinzig) hat gerade viel zu tun mit seiner Facebook-Seite. Er muss sich mit einer Beschwerdewelle von Pokémon-Fans auseinandersetzen, die er mit seiner Ankündigung ausgelöst hat.

Der Marktplatz mit Brunnen, der "Kumpen" in Steinau, wurde zur "Pokémon-No-Go-Area" erklärt. "Wenn ich Roß und Reiter kenne, werde ich für Platzverweise und Aufenthaltsverbote sorgen!", droht Uffeln den Monsterjägern.

Platzverweise und Geldbußen

Wer sich nachts dort aufhalte und laut sei, müsse auch mit Geldbußen rechnen. Der "Kumpen" ist bei Pokémon-Go-Spielern offenbar besonders beliebt, da es hier eine virtuelle Arena für Wettkämpfe gibt. Hier und auch an den Pokéstops in der Innenstadt, an denen die Spieler für die Jagd nachladen können, häuften sich die Beschwerden über nächtliche Ruhestörungen.

(...)

Damit haben zurzeit viele Kommunen zu kämpfen. Seit dem Start des Spiels im Juli gibt es immer wieder Beschwerden über Pokémon-Spieler. "Es geht vor allem um Rücksichtnahme", sagte Uffeln. "Wir verlangen ja auch von den Gastwirten, dass nach 22 Uhr Ruhe ist. Da kann ich das von Pokémon-Jägern auch erwarten." Zuletzt habe sich ein Gasthof am Marktplatz beschwert, dessen Gäste durch die Pokémon-Spieler nicht hätten schlafen können."

Quelle: hessenschau.de


Die Anzahl an so genannten Pokemonbrennpunkten nimmt immer mehr zu. Jetzt überlegen manche Kommunen ein Straßenschild mit Spielzeiten für das besagte Spiel einzuführen. Die angebliche Ankündigung, dass dieses Spiel bald kostenpflichtig werden soll, wird diese Irren auch nicht davon abhalten, ihre virtuellen Monster zu suchen.
Glück ist unsichtbare Planung.
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#16
Mit der sogenannten "Trainer-Unfallversicherung" sichern Versicherungen "typische Pokémon-Schäden" ab. Wie es auf der Internetseite des Anbieters heißt, erhalten Spieler, die durch einen Unfall beim Jagen von "Pokémon" voll invalide geworden sind, 30.000 Euro. Bei einem Todesfall zahlt die Versicherung 10.000 Euro aus.

http://www.morgenpost.de/web-wissen/web-technik/article208066143/Jetzt-gibt-es-eine-Versicherung-fuer-Pokemon-Go-Spieler.html

Vogel
"Die Menschen drängen sich zum Lichte, nicht um besser zu sehen, sondern um besser zu glänzen"
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#17
(17.08.12016, 21:37)Lohe schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-50879.html#pid50879Mit der sogenannten "Trainer-Unfallversicherung" sichern Versicherungen "typische Pokémon-Schäden" ab. Wie es auf der Internetseite des Anbieters heißt, erhalten Spieler, die durch einen Unfall beim Jagen von "Pokémon" voll invalide geworden sind, 30.000 Euro. Bei einem Todesfall zahlt die Versicherung 10.000 Euro aus.

http://www.morgenpost.de/web-wissen/web-technik/article208066143/Jetzt-gibt-es-eine-Versicherung-fuer-Pokemon-Go-Spieler.html

Vogel

Ich hätte gestern beinahe zwei Pokemonjäger mit dem Fahrrad überfahren. Was hätten die da wohl bekommen? Hmm
Glück ist unsichtbare Planung.
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#18
Guten Morgen,

Es gibt eine Hilfe, damit man nicht mehr die ganze Zeit auf sein Handy starren muss.
Eine Armbanduhr, die vibriert, wenn die Viecher in der Nähe sind.

Was ist denn mit den Leuten los? O_O Vogel

http://www.giga.de/spiele/pok-mon-go/specials/pokemon-go-plus-armband-release-funktionen-und-preis/
"Die Menschen drängen sich zum Lichte, nicht um besser zu sehen, sondern um besser zu glänzen"
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#19
Bug 
Salve,

ich habe hier zwar schon lange nicht mehr geschrieben, aber solche Themen finde ich auch immer spannend, da ich seit vielen Jahren in der IT-Branche arbeite und immer mehr Kinder, Erwachsene und auch ältere Leute sehe, die freiwillig Ihre gesamte Privatsphäre aufs Spiel setzen.

Das Poke***-Zeugs ist das beste Beispiel, das Handy bleibt immer an, man ist permanent mit GPS auf wenige Meter genau zu orten und gibt dabei noch Gewohnheiten preis, wie z.B. wo man einkauft, Essen geht, seine Freizeit verbringt etc. Und das ganze wie gesagt freiwillig, da man ja sonst nicht spielen kann  O_O

Das ganze mutiert zu einem "digitalen Virus", das den Leuten eingepflanzt wird, um sie immer mehr zu kontrollieren und zu gängeln und am Ende eine Horde "Digitalzombies" zu generieren, da man die Daten einfach manipulieren kann und somit gezielt auch einzelne Personen an bestimmte Orte locken kann und für seine Zwecke dann einsetzen kann ... in Augsburg wurde deshalb schon eine neue Ampel in einer Unterführung gebaut, damit man nicht mehr nach oben sehen muss, wurden die Lampen einfach am Randstein im Boden versenkt, damit man nicht mehr vom Handy abgelenkt wird ... einfach nur noch irre sowas ...

Mal sehen, wann die erste "Terrorübung" mit Poke*** durchgeführt wird, indem man haufenweise Monster nicht mehr fangen lässt oder sowas in der Art ... könnte amüsant werden, das zu beobachten  Updown  Hmm  Pfeif
Family • Courage • Honor • Loyalty • Resistance
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#20
In DE ist es noch halbwegs zivilisiert. Die Ausmaße in anderen Ländern (VSA, Taiwan, China usw.) sind ganz andere Vogel

https://youtu.be/wawEqVpmpyU
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