Wenn man Rumänien heute betrachtet, denkt man nicht als erstes an ein kulturelles und anspruchsvolles Volk. Doch wenn man auf den Spuren der alten Götter wandelt, sollte man aufmerksam im Netz stöbern. Denn auch hier findet man neben einer Sphinx auch Steinkreise. Das thrakische Volk, im Schulwissen kaum erwähnt, - vielleicht noch im Zusammenhang mit Alexander dem Großen - hat erstaunliche Bauten hinterlassen, die den Bekannten in keiner Weise nachstehen.
Die Daker - ein nordischer Thrakerstamm, bevölkerte einst einen großen Teil Rumäniens. Erst die Römer eroberten sie im Jahre 106. Ihr spurloses Verschwinden sorgt für viele Theorien und Legenden. Der historiker Nicolae Densusianu spricht sogar von Rumänien als Wiege der europäischen Zivilisation.
Die Steinkreise von Sarmizegetusa Regia
Von einigen Experten wird die Anlage in 2.050 Metern Höhe auf 10.000 Jahre geschätzt. Man kann einen großen und einen kleinen Steinkreis betrachten, die Sonnenscheibe aus Andesit und die Säulenstümpfe der rechteckigen Sanktuarien. Und die Anlage erstreckt sich noch weiter.
Quelle: ADZ Online
Anmerkung:
Das sind sie wieder, die bekannten Fragen, die sich irgendwie niemand öffentlich stellt oder eingestehen möchte...
- Wie kann ein Volk in der Lage sein einfach zu verschwinden?
- Wie kann man eine solche Anlage in dieser Höhe mit einfachen Mitteln erbauen? Ich möchte bitte keine Bilder von Einsiedlern hier finden, die die Steine auf Baumstümpfen den Berg hochziehen Man betrachte die Präzision der Anlage, die einfach schon durch sich selbst von einer Hochkultur spricht.
Die Daker - ein nordischer Thrakerstamm, bevölkerte einst einen großen Teil Rumäniens. Erst die Römer eroberten sie im Jahre 106. Ihr spurloses Verschwinden sorgt für viele Theorien und Legenden. Der historiker Nicolae Densusianu spricht sogar von Rumänien als Wiege der europäischen Zivilisation.
Die Steinkreise von Sarmizegetusa Regia
Zitat:ADZ Online:
Die Steinkreise von Sarmizegetusa Regia, Heiligtum in der Verteidigungsfestung der gleichnamigen dakischen Hauptstadt und heute Teil des UNESCO-Weltkulturerbes, wurden als präzises Mondkalendarium identifiziert.
Einzigartig für die Bauweise der Daker und daher nur in dieser Region anzutreffen ist der „murus dacicus“, eine Steinmauer mit präzise behauenen Quadern, die viereckige Löcher aufweisen. In diese steckte man massive Querbalken für hölzerne Plattformen. Für private Häuser war hingegen Holz das bevorzugte Baumaterial. Nur die Villen der Adligen hatten steinerne Fundamente und einen Balkon zur Beaufsichtigung der Untertanen. Interessant, dass sich exakt der Stil dieser Dakerhäuser bis heute in einigen Regionen der Maramuresch und in Haţeg bewahrt hat. Erwähnenswert neben Sarmizegetusa Regia sind die Dakerfestungen Costeşti-Cetăţuie, Costeşti-Blidaru, Luncăni-Piatra Roşie, Băniţa und Căpâlna, die alle zum UNESCO Weltkulturerbe gehören.
Von einigen Experten wird die Anlage in 2.050 Metern Höhe auf 10.000 Jahre geschätzt. Man kann einen großen und einen kleinen Steinkreis betrachten, die Sonnenscheibe aus Andesit und die Säulenstümpfe der rechteckigen Sanktuarien. Und die Anlage erstreckt sich noch weiter.
Quelle: ADZ Online
Anmerkung:
Das sind sie wieder, die bekannten Fragen, die sich irgendwie niemand öffentlich stellt oder eingestehen möchte...
- Wie kann ein Volk in der Lage sein einfach zu verschwinden?
- Wie kann man eine solche Anlage in dieser Höhe mit einfachen Mitteln erbauen? Ich möchte bitte keine Bilder von Einsiedlern hier finden, die die Steine auf Baumstümpfen den Berg hochziehen Man betrachte die Präzision der Anlage, die einfach schon durch sich selbst von einer Hochkultur spricht.
Finde Dich selbst!