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Eigene Entdeckungen haben doch etwas ganz eigenes ...
Ich möchte es mal so umschreiben: Irgendwie fühlt es sich wie ein Zugang an, wenn man die Augen endlich öffnet und die Lebendigkeit von Frau Erde und der Natur selbst sehen kann ...
Der Solheimarjökull im Süden Islands.
Ein Gletscher, der bis 1995 noch gewachsen ist, seitdem aber jährlich um 50 m zurückgeht.
Dahinter eine Felsformation mit einem Gesicht, das in den Himmel schaut.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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(15.08.12016, 23:16)Hælvard schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-50866.html#pid50866Eigene Entdeckungen haben doch etwas ganz eigenes ...
Ich möchte es mal so umschreiben: Irgendwie fühlt es sich wie ein Zugang an, wenn man die Augen endlich öffnet und die Lebendigkeit von Frau Erde und der Natur selbst sehen kann ...
Die Götternetzwerke, die Natur und unser Instinkt reden ständig mit uns. Nur halt nicht auf deutsch, englisch oder italienisch, sondern in einer Bilder- und Zeichensprache – also in einer individuellen Symbolsprache – die, sofern man sie endlich vernimmt (dein Training), es nur richtig zu verstehen gilt. Ob einem zwei sich liebende Schlangen an einem alten Tempel über den Weg laufen, eine Mauer oder ein geschlossenes Tor einem den Zugang versperren oder hämmernde Kopfschmerzen uns in die Flucht treiben wollen: Man muß es bewußt hören und sehen. Nicht lange drüber nachdenken, sondern das Symbol so interpretieren, wie es am naheliegensten ist und nicht, wie es die Logik gerne haben möchte.
Wenn dann auch noch die Steine anfangen zu reden, dann hat man vielleicht eine Vorstellung, was gemeint ist, wenn von einem Zugangsterminal gesprochen wird. Der Feuersalamander, der liegende Mann oder die schlafende Frau sind nicht nur ein Denkmal, sondern auch immer ein Zugangsterminal zu der entsprechenden Person/Wesen. Das kann ein Feuersalamander sein, ein schwarzer Jaguar, eine Perchte, ein Abwehrzauber und all die vielen (schönen) Erlebnisse, die inzwischen jeder hier mehrfach erleben durfte.
Dann ist die "erste Lektion" zum Thema: Wie spreche ich mit den Göttern, dem Instinkt, den Bäumen, Ahnen und Vorfahren abgeschlossen. Dann kommt die zweite Lektion: Richtiges Hören & Verstehen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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Das ist ja lustig, ich war auch am Attersee Anfang August.
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Wir haben so ein freundliches Gesicht im Wald entdeckt, ich mag es hier teilen, auch wenn es nicht aus Stein ist.
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Wirklich sehr schön. Man sieht sogar Auge, Mund und Nüstern.
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Ein schöner Gruß von Cernunnos.
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09.07.12017, 16:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.07.12017, 16:18 von Erato.)
Im Riesengebirge erzählt man sich viele Sagen und Märchen, und bekannt ist so manchem, dass Rübezahl einst hier gelebt haben soll. Wir kennen Rübezahl als Hüter der Natur, der seine Keule gegen schädliche Einflüsse schwang.
In der Adersbach-Weckelsdorfer Felsenstadt findet man noch einen Teil dieser Zeit lebendig und sichtbar in vielen Steinfiguren und Gesichtern.
Löwinnenkopf als Wächter?
Die Bewohner der Umgebung zogen sich nur bei feindlichen Überfällen an diesen Ort zurück. Es scheint, dass dieser Ort nicht nur strategischen Schutz bot, sondern es sich auch um eine alte Kultstätte handelt.
Bürgermeister und Bürgermeisterin
Quellen:
http://ehlers-hh.de/Riesengebirge/Felsenstadt.htm
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7820539
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Teufelsschlucht Irrel in der Vulkaneifel
"Die Menschen drängen sich zum Lichte, nicht um besser zu sehen, sondern um besser zu glänzen"
verdandi
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In einer Dokumentation über Riesen wurde über die riesigen Olmekenköpfe gesprochen. Man geht davon aus, daß die Kultur der Olmeken etwa 1500 bis um 400 v.d.Z. entlang der Küste des Golfs von Mexiko existierte. Wissenschaftler zerbrechen sich natürlich den Kopf, wie Gesichter mit dieser ethnischen Abstammung auf einen anderen Kontinent gelangen:
Und es wird noch interessanter. Denn ein Fund im Dschungel von Guatemala stiftet noch mehr Verwirrung. Von diesem Steingesicht existiert nach Aussage der Dokumentation nur ein Bild, und bei persönlichen Nachforschungen konnte ich keinen Hinweis dazu im Netz finden. Es wurde angeblich 1950 aufgenommen und 1987 von der "A.A.S." (UFO-Verein) veröffentlicht.
Wenn diese Bild tatsächlich echt ist, dann bin ich auf die Märchen-Erklärung der Wissenschaftler gespannt
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