25.11.12015, 16:33
Ich sehe schon mal drei Indianer, scheint also eine ganze Familie zu sein.
Fulvia Flacca Bambula
Gesichter und Figuren aus Stein
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25.11.12015, 16:33
Ich sehe schon mal drei Indianer, scheint also eine ganze Familie zu sein.
Fulvia Flacca Bambula
25.11.12015, 23:06
(25.11.12015, 09:52)Erato schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-49370.html#pid49370Der Indianer vom Kalmberg, Gosau, Oberösterreich Der „Kalmbergkopf“ wird noch alle Jahre von der dortigen Dorfbevölkerung geputzt. Das finde ich eine schöne Tradition; die wohl auf die Steinzeit (und noch viel weiter) zurückgeht und bis heute noch ausgeübt wird.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
Es bedanken sich: Erato
08.06.12016, 10:43
Wilhelmsteine
Die Wilhelmsteine, früher Buchstein, befinden sich in der Nähe der Angelburg auf dem höchsten Berg im Gladenbacher Bergland, Hessischer Lahn-Dill-Kreis im Gemeindegebiet Siegbach. Man spricht von einer ehemaligen bedeutenden Kultstätte. In der Nähe der Angelburg wurden Überreste einer keltischen Siedlung gefunden. Dabei wurde auch der "Hirzenhainer Keltenstein" entdeckt, den man im hessischen Museum in Darmstadt besichtigen kann. Der Keltenfürst vom Glauberg
Finde Dich selbst!
Schlafende Inianer
Schlafender Indianer in Kanada, Smithers Schlafender Indianer in Spanien, Andalusien Schlafender Indianer Wyoming, USA (Rocky Mountains) Apachenkopf Ebihens, Frankreich Quelle: https://www.enterprise.de/de/inspiration/headlights/optical-illusions.html
Finde Dich selbst!
08.06.12016, 12:23
Alter Indianer, Monument Valley, USA Schlafender Drache, Monument Valley, USA Quelle: http://c98.ch/USA2007_10.html
Finde Dich selbst!
Es bedanken sich: Sirona
08.06.12016, 14:00
Rotofen Da der Rotofen vom Tal aus betrachtet dem Profil einer liegenden Frau ähnelt, wird er im Volksmund als Schlafende Hexe bezeichnet. Sowohl aus südöstlicher als auch aus nordwestlicher Richtung ist dabei der Kopf mit dem Kinn und der markanten Nase sowie die Brust deutlich zu erkennen. Die Brust („Hexenbusen“) wird vom Mittleren Rotofen (auch Signalkopf genannt) gebildet. Der Vordere Rotofen besteht aus dem die Nase bildenden Großen Rotofenturm und dem Kleinen Rotofenturm, welcher das Kinn darstellt. Der Große Rotofenturm ist auch als „Montgelas-Nase“ bekannt, eine Anspielung auf die Größe und die Form der Nase von Maximilian von Montgelas. Es gibt mehrere Sagen zur Entstehung der Schlafenden Hexe. Die steinerne Hexe am Predigtstuhl erzählt von einer Hexe vor mehr als tausend Jahren, die sich in die Einsamkeit der Gebirgswelt zurückgezogen hatte, weil sie die Menschen und vor allem die Chr*sten und ihre Missionare nicht leiden konnte. Oft trat sie den Gläubigen, die betend über den Hallthurmpass zum Grab des heiligen Zeno heraufkamen, als freundliche Wirtin entgegen. Doch das angebotene Getränk hatte sie vergiftet und so viele unschuldige Menschen ums Leben gebracht. Manchmal versteckte sie sich auch an einer Stelle des Weges, wo die Felsen ganz steil abfallen und rollte Steine auf die Wanderer herab. „Wieder einer weniger“, freute sich die Hexe jedes Mal, wenn es ihr gelungen war, einen Chr*sten zu töten. So wollte die böse Hexe den Einzug des Chr*stentums in das Berchtesgadener Land verhindern. Als der Gottesmann Martinus auch den Weg über den Hallthurm nahm, um den Menschen im Berchtesgadener Land zu predigen, wälzte die Hexe einen schweren Felsbrocken herab. Durch das donnernde Geräusch gewarnt konnte er zur Seite springen und sich in Sicherheit bringen. Die Hexe brachte erneut einen Steinblock ins Rollen. Da hielt Martinus ihr ein großes Kreuz, das er um den Hals hängen hatte, entgegen. Wie die Sage weiter berichtet, lief im gleichen Augenblick ein Zittern durch das Gebirge und es ertönte ein fürchterliches Grollen wie tausend Donner zusammen. Mit unwiderstehlicher Gewalt wurde die Hexe zu Boden geschleudert und in Stein verwandelt. Martinus aber konnte ungefährdet weiterziehen. Noch heute sieht derjenige, der die Straße von Reichenhall über Hallthurm nach Berchtesgaden fährt, die versteinerte Hexe mit grausig nach oben gestrecktem Kinn oben auf den Berggipfeln des Predigtstuhls und des Schlegels liegen.[2] Eine weitere Sage erzählt: „Die schlafende Hexe war früher eine tüchtige Magd. Allerdings war sie nicht mehr jung und hatte schon manchen Zahn verloren. Aber rüstig ging sie ihrer Arbeit nach. Da starb der alte Bauer und der Erbe war ein Hitzkopf. Durch Fluchen und Schimpfen wollte er zeigen, daß er nun der Herr sei. Eines Tages war es so heiß gewesen und der Jungbauer hatte so angetrieben, daß die alte Magd erschöpft sich langlegen mußte, um sich auszuruhen. Der Bauer fluchte. Die alte Magd aber sagte: „Leck mich am Arsch, ich schlafe jetzt.“ Und nun schläft sie immer noch.“ – Thomabauer, 1927: Sagen, Märchen und Geschichten um Karlstein[3] Quelle: Wikipedia "Die Menschen drängen sich zum Lichte, nicht um besser zu sehen, sondern um besser zu glänzen"
10.06.12016, 01:37
Eine Kuh im Steinmühlental:
http://waldesleuchten.de/wp-content/uploads/2014/12/22-Eine-Steinkuh.jpg
10.06.12016, 18:57
Schlafender Riese, Irland
Quelle: http://images.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.amberg-st-georg.de%2Firland%2Fmittwoch%2FImages%2FIrland_3___121_.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.amberg-st-georg.de%2Firland%2Fmittwoch%2FPages%2FIrland_3___121_.html&h=533&w=800&tbnid=vsOE8LgMyFlLZM%3A&docid=wRqbARP4LGhkiM&ei=F-9aV7CXBcbxaK7-iYgO&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=6258&page=1&start=0&ndsp=16&ved=0ahUKEwjw_ufV9J3NAhXGOBoKHS5_AuEQMwgeKAEwAQ&bih=634&biw=1366
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