07.12.12014, 12:32
Deutsche Psychologen und Ärzte beweisen. Es gibt Leben nach dem Tod
http://worldnewsdailyreport.com/german-scientists-prove-there-is-life-after-death/
Ärzte und Psychologen um Dr. Ackermann von der Technischen Universität Berlin glauben mittels medizinischen Experimenten beweisen zu können, daß es ein Leben nach dem Tod gibt. Sie beließen klinisch tote Patienten für rund 20 Minuten in diesem Zustand, bevor diese wiederbelebt wurden.
Insgesamt experimentierten sie mit 944 Freiwilligen (unterschiedlicher religiöser Glaubenssysteme) über vier Jahre. Die "Laborratten" erhielten verschiedene Drogen einschließlich Epinephrine und Dimethyltryptamine sowie chemische Substanzen in der Luft, die direkt zugeführt wurde. All dies wurde hauptsächlich durch „AutoPulse“ möglich, eine kleine unterbrechnungsfreie CPR-Maschine.
Nahtod-Erfahrungen gibt es immer wieder, auch werden diese in den letzten paar Jahren des öfteren in einschlägigen medizinischen Kreisen diskutiert. Allerdings sieht man diese Erfahrungen weiterhin eher als Haluzinationen an. Dr. Ackermann und sein Team berichten von ihren Testpersonen, daß diese alle über ähnliche Erfahrungen verfügen, von der Schwerelosigkeit bis hin zu einem fast überirdischen Licht. Dr. Ackermann geht davon aus, daß seine neuen Erfahrungen für viele Menschen eventuell einen Schock auslösen könnten, da die verschiedenen Glaubenssysteme ja unterschiedliche Todeserfahrungen beschreiben, wie beim Ch**st Himmel oder Hölle. Doch für ihn sei damit bewiesen, es gibt ein Leben nach dem Tod.
Auch WakingTimes Autor Robert Schoch stellt in seinem Artikel „Leben nach dem Tod“ die Frage, ob nach unserem leiblichen Tod irgendetwas bestehen bleibt, was weiterlebt? Wo lebt man weiter, lebt jeder Verstorbene automatisch weiter? Was überhaupt bedeutet es, daß es ein Leben nach dem Tod geben soll? http://www.wakingtimes.com/2013/03/02/what-lives-on-investigating-life-after-death/
Viele Religionen sprechen von einem nachtodlichen Leben, in unterschiedliche Dogmen verfaßt. Es gibt für die einen Himmel und Hölle, im Buddhismus und Hinduismus hingegen ist das Karma, die Aufrechnung aller guten Taten etc. von großer Bedeutung.
Ist der Tod auch wissenschaftlich erklärbar, daß nämlich das Leben nur eine Aufrechnung aller Taten ist und diese logische Analyse nach dem Tod dann unsere neue Gedankenstruktur prägt? Bertrand Russell sinnierte einst, daß die meisten Menschen eher sterben, als zu denken anzufangen.
Schoch spricht von seinen eigenen Erfahrungen, die mit Erkenntnissen zur Sphinx starteten. Er hatte Geologie und Geophysik an der Yale-Universität studiert. Seine Erkenntnis war u. a., daß die Sphinx weitaus älter ist, als bisher angenommen, also schon rund 9.000 Jahre v. d. Z. existierte. Er besuchte auch andere kulturelle Orte, wie Gobekli Tepe in der Türkei, auch rund 8.000 v. d. Z. erbaut.
Immer häufiger stellte Schoch sich die Fragen, warum überhaupt gewisse Kulturen an ganz bestimmten Plätzen Tempel, Statuen, Steinkreise etc. erstellten. Was war der tatsächliche Hintergrund? Schoch erwähnt u. a. Napoleon, der im August 1799 die Cheops-Pyramide besucht und dort alleine die Königskammer aufsucht und dort verweilt. Napoleon kam anscheinend leichenblaß zurück und wollte keinerlei Fragen beantworten. Er sah keinen Sinn darin, es würde ihm sowieso keiner glauben.
Anmerkungen Paganlord:
• Das Hauptproblem ist nicht der körperliche Tod an sich, sondern die Angst, wo man letztlich wahrhaftig landet, ob im Himmel oder in der bedrohlich dargestellten Hölle.
• Daß Sterbende ein Licht sehen, ist nicht verwunderlich; wer häufig genug solche Beschreibungen hört und liest, der glaubt selbst daran.
• Was Napoleon evtl. gesehen hat: Bei seiner Erfahrung dürfte es weitaus eher der nachtodlichen
Realität entsprechen, als diese kruden Licht-Phantasien. Wer hier auf der Erde geht, schlägt hier auf Erde, in
einer ähnlich gelagerten Frequenzdimension, die Augen auf. Keiner landet jemals in irgendeinem
Himmel oder in irgendeiner Hölle. Diese Zustände sind Massenhypnose, Memetik, Elektronik bis hin zu Bannflüchen zuzuschreiben.
http://worldnewsdailyreport.com/german-scientists-prove-there-is-life-after-death/
Ärzte und Psychologen um Dr. Ackermann von der Technischen Universität Berlin glauben mittels medizinischen Experimenten beweisen zu können, daß es ein Leben nach dem Tod gibt. Sie beließen klinisch tote Patienten für rund 20 Minuten in diesem Zustand, bevor diese wiederbelebt wurden.
Insgesamt experimentierten sie mit 944 Freiwilligen (unterschiedlicher religiöser Glaubenssysteme) über vier Jahre. Die "Laborratten" erhielten verschiedene Drogen einschließlich Epinephrine und Dimethyltryptamine sowie chemische Substanzen in der Luft, die direkt zugeführt wurde. All dies wurde hauptsächlich durch „AutoPulse“ möglich, eine kleine unterbrechnungsfreie CPR-Maschine.
Nahtod-Erfahrungen gibt es immer wieder, auch werden diese in den letzten paar Jahren des öfteren in einschlägigen medizinischen Kreisen diskutiert. Allerdings sieht man diese Erfahrungen weiterhin eher als Haluzinationen an. Dr. Ackermann und sein Team berichten von ihren Testpersonen, daß diese alle über ähnliche Erfahrungen verfügen, von der Schwerelosigkeit bis hin zu einem fast überirdischen Licht. Dr. Ackermann geht davon aus, daß seine neuen Erfahrungen für viele Menschen eventuell einen Schock auslösen könnten, da die verschiedenen Glaubenssysteme ja unterschiedliche Todeserfahrungen beschreiben, wie beim Ch**st Himmel oder Hölle. Doch für ihn sei damit bewiesen, es gibt ein Leben nach dem Tod.
Auch WakingTimes Autor Robert Schoch stellt in seinem Artikel „Leben nach dem Tod“ die Frage, ob nach unserem leiblichen Tod irgendetwas bestehen bleibt, was weiterlebt? Wo lebt man weiter, lebt jeder Verstorbene automatisch weiter? Was überhaupt bedeutet es, daß es ein Leben nach dem Tod geben soll? http://www.wakingtimes.com/2013/03/02/what-lives-on-investigating-life-after-death/
Viele Religionen sprechen von einem nachtodlichen Leben, in unterschiedliche Dogmen verfaßt. Es gibt für die einen Himmel und Hölle, im Buddhismus und Hinduismus hingegen ist das Karma, die Aufrechnung aller guten Taten etc. von großer Bedeutung.
Ist der Tod auch wissenschaftlich erklärbar, daß nämlich das Leben nur eine Aufrechnung aller Taten ist und diese logische Analyse nach dem Tod dann unsere neue Gedankenstruktur prägt? Bertrand Russell sinnierte einst, daß die meisten Menschen eher sterben, als zu denken anzufangen.
Schoch spricht von seinen eigenen Erfahrungen, die mit Erkenntnissen zur Sphinx starteten. Er hatte Geologie und Geophysik an der Yale-Universität studiert. Seine Erkenntnis war u. a., daß die Sphinx weitaus älter ist, als bisher angenommen, also schon rund 9.000 Jahre v. d. Z. existierte. Er besuchte auch andere kulturelle Orte, wie Gobekli Tepe in der Türkei, auch rund 8.000 v. d. Z. erbaut.
Immer häufiger stellte Schoch sich die Fragen, warum überhaupt gewisse Kulturen an ganz bestimmten Plätzen Tempel, Statuen, Steinkreise etc. erstellten. Was war der tatsächliche Hintergrund? Schoch erwähnt u. a. Napoleon, der im August 1799 die Cheops-Pyramide besucht und dort alleine die Königskammer aufsucht und dort verweilt. Napoleon kam anscheinend leichenblaß zurück und wollte keinerlei Fragen beantworten. Er sah keinen Sinn darin, es würde ihm sowieso keiner glauben.
Anmerkungen Paganlord:
• Das Hauptproblem ist nicht der körperliche Tod an sich, sondern die Angst, wo man letztlich wahrhaftig landet, ob im Himmel oder in der bedrohlich dargestellten Hölle.
• Daß Sterbende ein Licht sehen, ist nicht verwunderlich; wer häufig genug solche Beschreibungen hört und liest, der glaubt selbst daran.
• Was Napoleon evtl. gesehen hat: Bei seiner Erfahrung dürfte es weitaus eher der nachtodlichen
Realität entsprechen, als diese kruden Licht-Phantasien. Wer hier auf der Erde geht, schlägt hier auf Erde, in
einer ähnlich gelagerten Frequenzdimension, die Augen auf. Keiner landet jemals in irgendeinem
Himmel oder in irgendeiner Hölle. Diese Zustände sind Massenhypnose, Memetik, Elektronik bis hin zu Bannflüchen zuzuschreiben.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!